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Greta Thunberg für Friedensnobelpreis nominiert

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2019, 12:14 Uhr
Greta Thunberg Bild: Reuters

STOCKHOLM. Die junge schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ist für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Er und zwei seiner Kollegen hätten den Vorschlag rechtzeitig vor Fristablauf Ende Jänner eingereicht, sagte der norwegische Abgeordnete Freddy Andre Ostvegard am Donnerstag.

Mit ihrem Klimastreik habe Thunberg eine "Massenbewegung" gestartet, die er als einen wichtigen Beitrag zum Frieden betrachte, sagte Ostvegard, der für die sozialistische Linke im norwegischen Parlament sitzt. "Wenn wir nichts tun, um den Klimawandel zu stoppen, wird er für Kriege, Konflikte und weitere Flüchtlinge sorgen".

Für einen "derart großen Preis" vorgeschlagen zu werden, sei "unglaublich und ein wenig sonderbar", sagte Thunberg der schwedischen Zeitung "Aftonbladet". Es sei natürlich eine "Ehre" und "sehr nett".

Lesen Sie dazu auch: "Schülerstreiks fürs Klima"

Demonstrationen am Freitag 

Thunberg bleibt seit dem Sommer jeden Freitag der Schule fern und demonstriert vor dem Parlament in Stockholm für den Kampf gegen den Klimawandel. Ihr Vorbild hat inzwischen eine internationale Bewegung angestoßen: In einer bisher größten Aktion wollen am Freitag tausende Schüler in mehr als hundert Ländern für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Die Organisatoren der "Fridays for Future" gehen von mehr als tausend Demonstrationen aus.

Nach Angaben des norwegischen Nobelinstituts wurden dieses Jahr 304 Personen und Organisationen für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Wer auf der Liste steht, wird streng geheimgehalten.

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105  Kommentare
105  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 20.03.2019 14:51

Es wird in den Medien kaum darüber geschrieben, dass die liebe Greta lieber Atomstrom als Strom aus Kohle hat.

Und es wird kaum geschrieben, dass für sie die ausschließlich vegane Ernährung ein Teil der Problemlösung ist.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.03.2019 13:31

Die arme Greta leidet unter dem Asperger-Syndrom.
Das Asperger-Syndrom (AS) ist eine Variante des Autismus und wird zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Merkmale sind einerseits Schwächen in der sozialen Interaktion sowie Kommunikation und andererseits stereotypes Verhalten mit eingeschränkten Interessen.
Die Krankheitsbeschreibung sagt doch alles.
Und dem Kind rennt die halbe Welt nach. Gute Nacht Welt.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 15.03.2019 18:12

Seltsamerweise haben Sie auf Ihr treffendes Posting noch keinen Kommentar....
Kann es sein, dass alle Anhänger dieses offensichtlich
kranken Kindes einfach mit Scheuklappen durch die Gegend laufen....

Deshalb ihr Ahnungslosen "Greta Thunberg" googln, dann bekommt Eure Euphorie vielleicht einen kleinen Dämpfer, wenn nicht, seid ihr nicht mehr zu retten.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.03.2019 09:50

Na da werden Die Eltern stolz sein, dass sie ein Kind haben, dass so einfach in der Welt herumfährt, den Klima Wandel intus hat und jetzt sogar den Friedensnobelpreis bekommen soll! Die Mediengeilheit solcher Eltern gehört bestraft!

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 14.03.2019 20:56

14. März 2019, in einem sehr kleinen Land im Herzen Europas.
Ein Land, das einmal Dichter und Denker, großartige
Komponisten, Ärzte, Ingenieure, Erfinder und richtungsweisende
Architektur hervorgebracht hat.

Liest man sich die Kommentare und blickt auf die politische Situation
muss man Dichter und Denker in "Dichte und Lenker" umtaufen.

Und da sind dann noch jene unterhalb der "Dichten". Das sind die
Leugner des Klimawandels und die "Das hat es schon immer gegeben"
Sager.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 20:11

Eine Professorin von mir hat vor 35 Jahren mal folgendes gesagt.
Ich zitiere aus der Erinnerung.
"Es wird nach dem Korea- und dem Vietnamkrieg noch viele Kriege geben.
Es werden Kriege zwischen Ethnien und Religionen, es werden politische Kriege,
und es werden Kriege um Bodenschätze und Land sein.
Aber das alles ist nichts im Vergleich zu dem was danach kommt.
Denn dann wird es der Krieg ums Überleben sein, weil die Leute verdursten,
obwohl ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Wasser, das aber nicht trinkbar ist.
Und es wird ein Krieg und Nahrung sein, weil die einen mehr wegwerfen als sie
essen können, und die anderen verhungern.
Und letztendlich wird es allen zu warm."

Damals haben wir es nicht verstanden.
Wie viele Beiträge beweisen, verstehen es viele noch heute nicht.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 20:19

Wer will solche Prophezeiungen hören?

Gretas Bewegung steht für eine aktive Klimapolitik, da gehört die globale Verteilung der Ressourcen und der Umweltschutz ganz klar dazu.

Sie glauben daran, eine bessere Welt zu schaffen und ich glaube es auch.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 20:42

"Wer will solche Prophezeiungen hören?"

Wie soll ich das verstehen?
Glauben sie uns hat das damals gefallen?
Glauben sie mir gefällt, dass alles was sie sagte, wahr ist/wird?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 19:28

Die Schärfe der Kampfansage trifft die Politik wirklich mitten ins Herz.

Die Politiker sind schuldig geworden durch Unterlassung.

Ohne Beschönigung, ohne Entschuldigung.
So konfrontativ kam Kritik noch nie,
die Kinder haben recht, mit Streiks die Politiker zum Handeln zu zwingen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.03.2019 18:51

Warum nicht, Trump und sein Freund Kim sind ja auch Anwärter für diesen Unsinn.
Im Notfall bleibt ja noch "Frau des Jahres"....😂😤

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 19:47

ein Tip: Wer vor Wut schnaubt, ist nicht Her seiner Sinne.
Rausgehen. Sport machen. Oder Holz hacken.
Und dann vielleicht mal nachdenken.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 17:37

Das Mädchen Greta hat es verstanden. Die Erde gehört uns nicht, sie ist uns nur anvertraut, wir müssen pfleglich umgehen mit ihr. Das wäre eine angemessene Haltung der Welt gegenüber.

Eine klare Provokation für die Ausbeuter brutalen Imperialpolitik.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 17:38

sry ein 'der' fehlt

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.03.2019 17:31

Dabei hat Thunberg in ihrem Leben schon fast 1 Million Tonnen böses CO2 ausgestoßen,

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 17:37

Wäre bequem wenn sie sterben würde, gell?
Eine mächtige Stimme weniger, die gegen den Globalisierungs- und Wachstumswahn
spricht!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.03.2019 19:24

Nur Hausverstand. Thunberg ist so klug wie Brunschweiger.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 19:35

"Es gäbe viele Arten, sich mit dem Klimawandel in der Schule auseinanderzusetzen" , sagt Faßmann.

In Mathematik können Kinder ausrechnen, wie hoch der Meeresspiegel steigt, wenn die Polkappen abschmelzen,

in Psychologie können sie beantworten: Was würdest du tun, wenn du in der Sahelzone lebst und nichts mehr wächst,

in Deutsch können sie Geschichten erzählen über die Gletscher, die es angeblich mal gegeben hat,

die Genfer Flüchtlingskonvention muss Klimaflüchtlingen anerkennen, das können Kinder auf Latein übersetzen,

und im Werkunerricht dürfen sie eine Weltkugel aus Pappmaschee basteln, die zu mit 9/10tel blau sein wird.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 19:49

Super Kommentar, danke!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 19:59

Hausverstand spreche ich ihnen ebenso ab wie der Frau Brunschweiger.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 14.03.2019 17:19

Wenn das für einen Friedensnobelpreis reicht, dann verstehe ich die WELT wirklich nicht mehr.

Der nächste schlägt allen Arbeitern und Angestellten an jeden Freitag nicht mehr arbeiten zu gehen, zwecks KLIMASTREIK

oder

Keine Steuern mehr zu bezahlen (zwecks KLIMASTREIK)

Natürlich sind dann Viele oder Alle gleich mit großer Begeisterung dabei.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 17:40

Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise sank der globale Ausstoss an Treibhausgasen deutlich.

Streiken für das Klima wäre sinnvoll. Sozusagen Feiertage für das Klima oder ein Drosseln der Überproduktion.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 17:43

Keine Sorge! Die nächste Weltwirtschaftskrise kommt bestimmt,
denn es kann bei begrenztem Raum und begrenzten Ressourcen
kein ewiges Wachstum geben.
Aber Leute wie der sich neuerdings auch "Bürger der Mitte" nennende
leben halt von heute auf morgen und denken keine Sekunde an die Zukunft
der nachfolgenden Generationen!

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( Kommentare)
am 14.03.2019 18:02

das Wachstum lässt sich mathematisch beweisen - die Form ist eine Andere.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 14.03.2019 18:36

Wie schön, dass ich hier ihr dummes Geschreibsel und ihre ungerechtfertigte und verantwortungslose Panikmache relativieren kann. Schönen Dank auch für die Werbung zwinkern

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 18:40

Für welche Partei sie Werbung machen beweisen sie mit jedem Post.
Prost! heute schon mehr als drei Bier, oder?

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 14.03.2019 17:52

Der größte Klimaschädling ist (wahrscheinlich) der Mensch.

Wer das Weltklima retten will muß die Bevölkerungsexplosion stoppen.

In Afrika z.B wird sich die Bevölkerungszahl von heute rund einer Milliarde bis 2100 auf 4 Milliarden !!!! steigern.

...und alle brauchen Sie ein Handy, eine Waschmaschine, ein Fahrrad, manche vielleicht sogar ein Auto

Wie soll sich das ausgehen mit sauberen Trinkwsser, Resourcen und der Ernährung.

Wäre es nicht sinnvoller wenn eine Afrikanische Frau im Schnitt auch nur 2-3 Kinder bekommt anstatt 6-7.

Die Politik ist gefordert bevor es zu spät ist (z.B Bildung, geziehlte Förderprogramme usw)

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 18:12

Wollen wir das Kinderkriegen den Frauen überlassen, dann wird das Bevölkerungswachstum auf ein verträgliches Niveau sinken. Keine Frau will mehr Kinder bekommen, als sie ernähren kann, darum unterstützt weltweit die Frauen!

Der ökologische Fußabdruck eines afrikanischen Kindes ist, nebenbei bemerkt, um ein vielfaches geringer als der eines europäischen.

Der Handlungsbedarf liegt bei den Industrienationen, ohne jeden Zweifel.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 14:59

Des Wahnsinns fette Beute:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/welser-schulessen-reist-rund-1000-kilometer-weit;art67,3110254

Das bringt mich auf die Idee, bei uns im Ort zu recherchieren, woher das Schulessen kommt. Denn eines fällt mir auf: Wenn die Kinder ein bis zwei Mal die Woche in der Schulküche essen, haben sie Verdauungsprobleme und der Kleine klagt über Reflux und Sodbrennen.

Billig muss es sein lautet die Devise!

Mein Großer erzählt immer wieder fassungslos, dass der Großteil der Kinder keine gesunde Jause von Zuhause mit haben, sich dafür JEDEN TAG
beim Spar ungesundes Knabberzeug und S-Budget Energydrinks kaufen.

Zu Hause fängt es an!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 15:21

Gerade rief ein Bekannter an, wann ich denn endlich mal wieder vorbeikomme, ich könnte ja in knapp 5h bei ihm sein.
Ich habe gesagt wenn dann mit der Bahn, das ist besser für das Klima.
Er hat mir ein Emoji geschickt.
Kenne mich da nicht so aus, aber eines wo sich ein Mann
die Hand ins Gesicht schlägt oder sich mit der Hand das Gesicht bedeckt.
Nehme an er nimmt mich nicht für voll.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 15:28

Nachsatz, wenn es wenigstens lustig wäre: Jetzt hat er gemeint mit der Bahn hin und zurück 230 Euro, mit dem Flieger hin und zurück 260 Euro, warum ich mir das antun will mit dem Zug.
Ach ja, zu Fuß meint er sind es 105h laut Google Maps.

Manche kann man nicht mal mit einem Schweizerkracher aufwecken.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 14.03.2019 17:02

Sie merken gar nicht wie daneben sie sind oder?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 17:22

Selbstgespräch?

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( Kommentare)
am 14.03.2019 17:55

daneben sind sie, ansonsten hätten sie zugehört.

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Monal (491 Kommentare)
am 14.03.2019 18:52

@fanfarikuss: du bist super!

Gibt's mehr von deiner "Sorte"
Nicht bös gemeint. Du kennst Dich aus.

Ich wünschte, es gäbe mehr davon ...

DANKE für Deinen Einsatz!!

Lb. Grüße, Monika

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( Kommentare)
am 14.03.2019 17:52

aber, das mit nicht voll oder voll, ist doch sein Problem.Oder?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 18:39

Klar. Freunde kann man sich aussuchen.
Familie und Bekannte nicht.

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Monal (491 Kommentare)
am 14.03.2019 18:48

@fanfarikuss
Da hast Recht: die Verwandtschaft kann man sich net aussuchen.
Lass ihn denken was er will, er hat es noch immer nicht... Schod!

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( Kommentare)
am 14.03.2019 17:49

Schulessen kommt aus großen Plastiksäcken (tiefgefrorren) - das selbe in Rehazentren, es ist so wie es ist - außer die Kinder gehen auf eine Privatschule, und oder Rehapatienten hätten eine Wahl wo sie gerne sein möchten.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 18:43

Nein. Bei uns nicht. Da wird wirklich frisch gekocht.
Die Frage ist nur: Woher kommt das Zeug.
Und dem werde ich auf den Grund gehen.
Die Köchin ist übrigens eine Verwandte.
Eine Spitzenköchin.
Aber.
Sie sagt wenn sie mehr Abwechslung, mehr gesund und weniger
Fleisch auf den Speiseplan gibt, essen 70% der Kinder entweder nichts oder
nicht mal die Hälfte!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 17:53

Nein, zuhause endet es.

Die große Klimapolitik entscheiden andere, welcher Strom zu Ihren sparsamen Geräten fließt, das entscheiden nicht Sie. Welche Waren Ihnen im Supermarkt angeboten werden, auch nicht Sie. Das Märchen von Angebot und Nachfrage stimmt in Zeiten des digitalen Totalitarismus längst nicht mehr.

Es geht um die Verantwortung der Politiker, die von den Wählern beauftragt den Klimaschutz umsetzen müssen.

Die Verantwortung des Einzelnen liegt bei der Wahl seiner politischen Vertreter: Sie haben hoffentlich Grün gewählt, wenn Ihnen Klimaschutz wichtig ist. Wenn Sie Türkis oder Blau gewählt haben, dann können Sie gleich mitgehen protestieren.

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( Kommentare)
am 14.03.2019 17:57

voll, zu Hause endet alles, aber da ist ja auch nicht alles simple.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 18:38

Grün habe ich das letzte Mal gewählt, als der Auhirsch Günther Nenning
noch aktiv, und Rudi Anschober noch ein echter Grüner war.
Wer meint, die Grünen stünden heute noch für die Umwelt,
der glaubt auch dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!

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Monal (491 Kommentare)
am 14.03.2019 18:45

@fanfarikuss:
Ich auch!

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Monal (491 Kommentare)
am 15.03.2019 06:14

Ich auch:
Da meinte ich, man weiß nicht mehr genau was oder wen wählen?

FRIDAY´s FOR FUTURE!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 18:50

Von rechts gesehen aus, mag das stimmen. Von einem neutralen Standpunkt aus nicht. Welche Partei wählen Sie dann, wenn ihnen Umweltschutz wichtig ist?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 19:58

"Welche Partei wählen Sie dann, wenn ihnen Umweltschutz wichtig ist?"

Das ist eine sehr gute Frage. Welche mich seit sicher zwei Wochen - auch
angesichts der EU Wahl beschäftigt. Ich bin zu einem Ergebnis gelangt.

- Die Konservativen: Nein
- Die Sozialisten, welchen ich mich einmal zugehörig fühlte, aber
so wie sie derzeit agieren: Nein
- Die Rechtspopulisten (bloß beim geistigen Anblick eines H.V. habe ich das Gefühl,
meinen Magen- und Darminhalt los werden zu müssen): Nein
- die Neoliberalen: Nein
- Die Spaltpilze mit einem abgehalfterten und frustrierten Ex - Grünen:
3 x laut gelacht!
- Die Grünen? Sorry. Aber Ampelpärchen, verpflichtende Frauenquoten und
gendern retten die Welt nicht. Und schützen keine Frauen vor Gewalt.

Deshalb wähle ich Greta. Ist zwar ungültig, aber setzt ein Zeichen.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 14.03.2019 20:16

Das ist keine gute Entscheidung. Außerdem gibt es noch mehr Parteien.

Besser wäre es, sich eine Partei zu suchen, die einem halbwegs entspricht, dort selbst aktiv mitarbeiten oder mindestens eine vernünftige Politik persönlich von den Vertretern einzufordern. Nur kritisieren ist leicht.

Nichtwähler schwächen die Demokratie.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 20:45

"Nichtwähler schwächen die Demokratie."

Dann haben sie nicht aufgepasst.
Nichtwähler sind jene, welche nicht wählen (gehen).

Ungültig Wähler sind jene, welche ausdrücken dass es genug ist.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 14.03.2019 13:29

Also wenn das Mächden in China, Indien oder auch vor den polnischen Kohlekraftwerken demonstriert - dann ja.

Aber nicht, wenn sie jeden Freitag die Schule schwänzt und vor dem Parlament in Stockholm demonstriert.

Und die Massenbewegung - anstatt in die Schule zu gehen, diese einfach zu ignorieren (d.h. Aufruf zum Schule schwänzen) und dafür demonstrieren zu gehen - ist auch nicht unbedingt nobelpreisverdächtig.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.03.2019 14:35

Doch, das ist nobelpreisverdächtig! Soll sie nach Indien oder China fahren, wo arme Leute entbehrliche Luxusgüter herstellen für die westliche Spaßgesellschaft?
Oder ist es nicht besser, die westliche Fun - Gesellschaft für ihr verwerfliches Tun anzuprangern?

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