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Klimaaktivisten besprühten am Berliner Flughafen Maschine mit Farbe

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2023, 14:13 Uhr
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Aktivisten besprühten Flugzeuge auf dem Berliner Flughafen. Bild: (EPA)

BERLIN. Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben am Flughafen Berlin-Brandenburg ein Flugzeug mit Farbe besprüht.

Die Aktivisten hätten dafür mit Drahtzangen den Zaun des Flughafengeländes durchschnitten und seien mit Fahrrädern zum General Aviation Terminal (GAT), gefahren, teilte die Gruppe am Freitag mit. Vom GAT starten Privatjets und Geschäftsreisenflüge. Eine dort geparkte Maschine sei großflächig mit oranger Farbe besprüht worden.

Die Aktion war per Livestream unter anderem auf Twitter zu sehen, in dem Video ist ein besprühter Flieger deutlich erkennbar. Der Flughafen und die Bundespolizei bestätigten auf Anfrage, dass sich Aktivisten Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft haben. Ob sie Privatjets besprüht hätten, wurde zunächst nicht bestätigt. Auch blieb offen, wie viele Aktivisten auf dem Gelände waren.

Die Gruppe Letzte Generation sprach zunächst von mehreren Privatjets, die besprüht wurden: "Die Privatjets wurden durch unsere Farbaktion von einem Symbol für exzessiven Luxus zu einem leuchtenden Warnsignal gegen die rücksichtslose Klimazerstörung, die eine Minderheit von Superreichen auf Kosten der Mehrheit betreibt", sagte eine der Aktivistinnen laut Mitteilung der Letzten Generation.

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12  Kommentare
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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 07.05.2023 20:35

Für Privatjetfliegen gehört eine Strafe geschaffen und die kann nur lauten auf "lebenslänglich". Diese Asozialen!

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 07.05.2023 07:43

Eindeutig Terrorismus.

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observer (22.199 Kommentare)
am 06.05.2023 08:58

Diese Typen werden immer krimineller. Der Staat muss sich dagegen wehren, durch drastische Strafen.

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 06.05.2023 07:36

Milliardenschwere Ölkonzernerben bezahlen bei uns Langzeitstudenten und sonstige Arbeitslose, damit wir in unserem Arbeits- und Freizeitleben durch deren "Aktionen" genötigt werden? Was erlauben sie sich!

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 05.05.2023 20:47

Mit Sicherheit haben airports nicht aufzuweisen???

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 05.05.2023 17:15

dass sich Aktivisten Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft haben, … ein richtiger Sicherheitsbereich ist das anscheinend nicht… Terroristen/ ausgebildete Täter kommen da sicher noch leichter durch…

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nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 05.05.2023 16:54

Vandalismus, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung.. Es muss endlich hart durchgegriffen werden bei diesen Terroristen !!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.05.2023 16:18

Was tut diese nicht-arbeitende Bevölkerungsgruppe?
Die erwerbstätige Bevölkerung sekkieren (ich wähle ein harmloses Wort, sonst wird's gelöscht) und auch immer mehr zu Sachbeschädigungen übergehen.

Der Ummut und die Ablehnung der restlichen Bevölkerung nimmt immer mehr zu - und das ist gut so!

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u25 (4.941 Kommentare)
am 05.05.2023 16:15

Zugang zum Sicherheitsbereich war anscheinend kein Problem
Mir wird mulmig und übel was da noch alles im sinkenden Schiff Deutschland möglich ist

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Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 05.05.2023 14:55

Bin auch kein allzu großer Fan von Privatjets - "nur" - was die Sachbeschädigerinnen und Sachbeschädiger machen ist juristisch trotzdem auf das Schärfste zu verurteilen und mit der höchstmöglichen Strafe zu sanktionieren.

Und bitte: Nicht immer von Aktivistinnen und Aktivisten faseln - das ist eine nicht tolerierbare Verharmlosung

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fai1 (6.006 Kommentare)
am 05.05.2023 14:31

In Salzburg hat schon einer vorgeschlagen man soll Fesselballons bei der Ein- und Abflugschneise der Flugzeuge anbringen. Das ist ein Aufruf zum Mord. Bin gespannt, wann die das erste Menschenleben auf dem Gewissen haben.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 07.05.2023 20:39

Bei Vorankündigung ist es eine bloße Demonstration. Warum sich die Salzburger (und Freilassinger) noch nicht ausreichend gegen den profitorientierten Fluglärmdreckterror einer völlig durchgeknallten Touristikerbagage wehren, ist mir ein Rätsel. Es wird aber kommen.

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