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Zweijähriger in Schacht: Rohre passen nicht in Hilfsschacht

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2019, 16:46 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Dramatische Suche nach zweijährigem Julen
Bild: JORGE GUERRERO (AFP)

TOTALAN. Ungeachtet der schwindenden Überlebenschancen haben sich Einsatzkräfte in Spanien am Dienstag verzweifelt einen Weg in Richtung des eingeschlossenen Kleinkinds Julen gebahnt.

Nach der Fertigstellung eines Rettungsschachts, der parallel zum Brunnenloch verläuft, hofften die Männer, den Zweijährigen im Laufe des Mittwochs endlich zu erreichen. Das ist der zehnte Tag nach dem letzten Lebenszeichen.

Noch am Dienstag wollten Minenarbeiter im unteren Ende des Schachts mit dem Bau einer etwa vier Meter langen Verbindung zu jener Stelle beginnen, an der das Kind in 70 bis 80 Meter Tiefe vermutet wird. Das berichteten Medien unter Berufung auf die Helfer an der schwer zugänglichen Unfallstelle in Totalan unweit des andalusischen Málaga.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Viele Experten gaben auch am Dienstag die Hoffnung nicht auf, dass der Kleine lebend geborgen werden kann. Man komme "in Rekordtempo" voran und brauche nur noch einen "letzten Kraftakt, um Julen da rauszuholen", sagte Innenminister Fernando Grande-Marlaska vor Journalisten. Der Delegierte der Zentralregierung in Andalusien, Alfonso Rodriguez Gomez de Celis, betonte, einen vergleichbaren Notfall habe es "weltweit noch nie gegeben". Bis Mittwoch werde man das Kind bergen. Er hoffe auf "einen glücklichen Ausgang."

Die Minenarbeiter, die eigens aus der nördlichen Kohleregion Asturien entsandt wurden, mussten das letzte Stück, den waagerechten Tunnel, mit Muskelkraft graben. Sie würden sich mit Spitzhacken und Schaufeln, gegebenenfalls auch mit kleineren Explosionen und Presslufthämmern durch den Felsen zu kämpfen versuchen, sagte der Sprecher der Einsatzkräfte Angel Garcia Vidal. Der Wegebau-Ingenieur rechnet für diese Arbeit mit insgesamt 20 bis 24 Stunden.

Wegen des begrenzten Platzes sollen den Behördenangaben zufolge jeweils nur zwei Arbeiter gleichzeitig mit einer speziellen, an einem Kran befestigten Kapsel in den insgesamt 80 Meter tiefen Parallelschacht herabgelassen werden. Die Verbindung wird nur einen Meter breit und 1,20 Meter hoch sein wird, so dass die "Kumpel" liegend oder bestenfalls kniend werden arbeiten müssen.

Zuvor mussten aber noch die Wände des vertikalen Rettungslochs mit Metallrohren befestigt und stabilisiert werden, um Erdrutschen vorzubeugen und die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten. Allerdings stießen die Retter dabei am Dienstag auf neue Probleme. Es sei nötig, den vertikalen Schacht in seinem unteren Teil zunächst breiter zu bohren, berichtete die Zeitung "El Pais" unter Berufung auf die Helfer. Wie lange dies noch dauern könnte, war vorerst nicht abzusehen.

Der Schacht, in den Julen am 13. Jänner bei einem Ausflug mit seinen Eltern gefallen war, ist 107 Meter tief, hat aber nur einen Durchmesser von 25 bis 30 Zentimetern. Medienberichten zufolge war er illegal auf der Suche nach Wasser gebohrt worden.

Bei der Bohrung des Parallel-Schachts war zunächst eine Plattform zur Stabilisierung der Bohrmaschine in etwa 20 Metern Tiefe angebracht worden. Um auf die angepeilte Tiefe von 80 Metern zu gelangen, waren bis Montagabend in mühseliger, 55-stündiger Arbeit weitere 60 Meter in den extrem harten Fels gedrillt worden.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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StefanieSuper (5.153 Kommentare)
am 23.01.2019 08:54

Das ist doch Dummheit. Kann man die Rohre richtig vermessen. So arbeitet man ohne Hektik so als ob es um nichts geht. Man kann nur hoffen, dass es nicht jetzt schon viel zu spät ist.
Dem Kind kann man nur göttliche Hilfe wünschen, die Menschen kriegen es wohl kaum noch hin.

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Linzlebtauf (134 Kommentare)
am 22.01.2019 23:41

Hat man von dem Jungen eigentlich mal ein Lebenszeichen vernommen? Am ersten oder zweiten Tag?
Ich weiß nicht warum aber mir kommt die Geschichte von Beginn an spanisch vor..

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 23.01.2019 16:51

Verwandte sollen den kleinen Buben am ersten Tag noch weinen gehört haben.

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( Kommentare)
am 22.01.2019 21:00

Einfach schrecklich,der kleine Zwerg hat diese Welt sicher schon verlassen😪😪😪

Solange in einer Grube ohne Sauerstoff....,
ist für so ein Kind zu viel!

Schutzengel wo ward ihr??🙊👼

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 22.01.2019 20:02

Rohre passen nicht hinein...

Hört sich semiprofessionell an, diese Aktion.

Ungefähr auf jenem Profi-Level, ein 110 m tiefes Loch ungesichert in der Landschaft zu lassen.

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herst (12.750 Kommentare)
am 22.01.2019 19:25

Hach, soviele Poster-Nasenbohrexperten, weit entfernt vom Ort des Geschehens, wissen natürlich alles besser.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.01.2019 18:41

Diesen Spaniern hätte ich nie vertraut, sind allesamt Dilletanten. Hätte man gleich Spezialeinheiten aus D oder A angefordert, die Sache hätte wahrscheinlich schon ein Ende.
Sollten sich ein Beispiel an den Thais nehmen, die haben vor ein paar Monaten ihr Problem ganz anders gelöst.

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Mariaaa (12 Kommentare)
am 22.01.2019 18:45

Da lach ich nur, da wären wir noch nächste Woche nicht fertig...

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( Kommentare)
am 22.01.2019 14:29

Ziemlich unpräzise der Bericht der OÖN, da es weitere Verzögerungen gibt:

...Se han barajado varias opciones para reconducir la situación y se ha optado por la más segura: se rellenará el pozo con tierra fina y se volverá a perforar con un engrosamiento un poco mayor. La maniobra ya ha comenzado. Aunque no es posible dar una estimación de tiempo, sí que se estima que los mineros tardarán unas 24 horas en excavar los 4 metros hasta Julen una vez comiencen. Pero antes debe completarse la perforación vertical, que se prevé culmine esta tarde....

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 14:42

endlich mal wer der am laufenden ist!!

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Schuno (6.599 Kommentare)
am 22.01.2019 12:53

Hoffentlich geht das gut aus
Wäre einmal eine gute Nachricht in Zeiten wie diesen

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Mariaaa (12 Kommentare)
am 22.01.2019 14:24

Stimmt!

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 12:13

Das gegrabene Loch ist jetzt wieder zu klein????

Welche Hirnlosen sind hier am Werk?????

9 Tage für ein Loch Zeit... und dann zu klein? Verstehe auch nicht das 300 Leute mithelfen?? Was machen die?????

50 Bagger und andere Maschinen wären wohl besser gewesen??

oder mit was hat derjenige das Loch gegraben??

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.01.2019 12:28

Geh bitte sinnerfassendes Lesen üben !
Gemeint ist das Loch in das das kleine Kind gestürzt ist und nicht der Bergungsschacht 😩

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 12:30

Dann musst du nochmal lesen... was hätte den das für einen sinn, wenn sie das loch sichern wo der kleine reingefallen ist??

Vorher sinnerfassend informieren bevor man leute kritisiert!!!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.01.2019 12:52

Oje, i gib auf .....

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 13:21

dann erklär mir bitte was ich falsch geschrieben habe????

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.01.2019 13:31

1. Das kleine Loch wurde nicht gegraben sondern gebohrt deine 50 Bagger sind also fürn Hugo

2. Das kleine Bohrloch in dem das Kind vermutet wird muss gesichert werden weil:
2a. kein Geröll nachrutschen darf und das (vermutete) Kind zusätzlich verletzt
2b. kein Geröll nachrutschen darf und das Bohrloch verschießt und dadurch kein Luftaustausch möglich ist.

3. Die 300 Leute sind notwendig weil im 24/7 Modus gearbeitet wird um das hoffentlich noch lebende Kind zu bergen. 24/7 heisst 24 Stunden am Tag, effektiv sind also ca. 100-150 Leute am Werk, Bergbauingenieure glaub mir die wissen mehr darüber als Du.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 14:00

warum sieht man dan im Tv das sie die Rohre beim neu gebortem Loch versucht haben reinzusetzen damit die Helfer sicher absteigen können????

und 1 Helfer bereit gewesen wäre, ohne diese Rohre abzusteigen???

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.01.2019 14:11

Bitte schau dir ein Bilderbuch an oder tu irgendwas malen ...

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 14:16

tja du Schleim......!!!!

Der nächste Rückschlag: Der Schacht ist laut offizieller Pressestelle in 40 Metern zu eng, die Rohre zur Absicherung kommen nicht durch. Der Schacht wird jetzt breiter gebohrt. Wie lange das dauern wird, ist unklar.

stand gerade in meinem Bilderbuch....

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 14:17

warum sieht man dan im Tv das sie die Rohre beim neu gebortem Loch versucht haben reinzusetzen damit die Helfer sicher absteigen können????

und 1 Helfer bereit gewesen wäre, ohne diese Rohre abzusteigen???

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 15:48

Das ursprüngliche senkrechte Loch ( wahrscheinlich aus einer alten 225 mm Kernbohrung )ist 250 mm und nicht fahrbar. Paralell dazu wird nun ein Rettungsschacht gebohrt, der die Befahrung mit einem Rettungskorb erlaubt. Nachdem die Teufe in der das Kind vermutet wird , erreicht ist wird mit einem kleinen waagrechten Querschlag ( =Tunnel) das Kernbohrloch angefahren. Dazu muss vorher der Tunnel "ausgebaut" werden weil sonst der Übergang Kernbohrloch/Querschlag nachbricht. Das Problem ist, dass das tonige Gebirge offenbar plastisch reagiert und der Schacht wieder konvergiert und daher die Schachtausbauverrohrung nicht eingebracht werden kann. Damit ist die Sicherheit der Hauer nicht gegeben, weil mit dem Förderkorb Steine losgebrochen werden könnten, die die Mannschaft erschlagen.
Die ganze Aktion ist extrem komplex und gefährlich und beruht auf dem Prinzip Hoffnung wider jede Vernunft.Aber solange nur ein Funke einer Hoffnung besteht ist sie gerechtfertigt.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.01.2019 15:53

Und jetzt erklären wir das noch lask1987 der meint immer noch die Retter wollen durch das 25cm Loch ..... aber i gib auf ...

Mein Respekt den Rettern,
Mein Mitgefühl den Eltern !

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 16:10

bist ein ganz ein blinder oder???

neugebortes loch hab ich geschrieben oder nicht du......

oder stellst dich einfach nur so dumm

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 16:24

Die Erklrung und die Begriffe sind aber auch derart falsch, dass sich ein Laie nicht auskennen kann. Weist man darauf hin wird man beflegelt.

Das "neue" Österreich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2019 13:07

@lask1987: Ist für dich das sinnerfassende Lesen so schwierig?

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lask1987 (549 Kommentare)
am 22.01.2019 13:19

Dann musst du nochmal lesen... was hätte den das für einen sinn, wenn sie das loch sichern wo der kleine reingefallen ist??

Vorher sinnerfassend informieren bevor man leute kritisiert!!!

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naservas (115 Kommentare)
am 22.01.2019 23:07

Wie spanische Medien berichteten, musste die geplante Bergung wegen eines „Kalkulationsfehlers“ unterbrochen werden. Nachdem es Helfern am Montagabend gelungen war, einen Hilfsschacht zur Bergung des Zweijährigen fertigzustellen, passten die zu dessen Stabilisierung vorgesehenen Rohre nicht. Minenarbeitern sei es daher unmöglich, zur Stelle vorzudringen, an der das Kind vermutet wird. Der Schacht muss nun weiter verbreitert werden.

...aus "krone",also die Rohre waren schon für den frisch gebohrten Schacht gedacht, leider passten sie nicht ..

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2019 13:00

@lask1987: Warum bist du nicht dort um freiwillig zu helfen?
Wenn du keine Ahnung hast, davon aber ziemlich viel, solltest du nicht so obergescheit schreiben.

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Mariaaa (12 Kommentare)
am 22.01.2019 14:28

Das verstehe ich auch nicht fertig mit bohren nur das wichtigste passt nicht rein...

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 22.01.2019 17:23

da ist ein Kind in einem Schacht begraben/gefallen und ein paar Obergescheite regen sich über Rohre, Schächte und was weis ich noch auf.
Es ist nur traurig. traurig

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Mariaaa (12 Kommentare)
am 22.01.2019 18:07

Sicher dass man sich aufregt, die Röhre können das Leben vom Kind retten.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 23.01.2019 15:55

ja, bist tatsächlich so dumm

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Hoegli (215 Kommentare)
am 23.01.2019 15:50

bist du echt so dumm??

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2019 10:34

Natürlich ist das Kind tot! Aus Respekt vor der Familie sollte jede Berichterstattung längst beendet sein! Die Sensationspressen haben kein Erbarmen - es geht ihnen nur um das Geld! Wie bei meiner Berichterstattung meines Falles, was mir die Existenz gekostet hat!

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AndySprinter (13 Kommentare)
am 22.01.2019 11:00

Deinen Deutschkenntnissen zu urteilen bist/warst du nie schuldirektor!
Schmückst du dich mit fremden federn um aufmerksamkeit zu erhaschen?

Natürlich ist es fast unmöglich das der bub noch lebt, - nur die hoffnung dtirbt zuletzt. Besonders fie von Eltern

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spoe (13.487 Kommentare)
am 22.01.2019 11:11

Ex-Volksschuldirektor.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 23.01.2019 16:10

ich gebe dir ja voll und ganz recht, aber sorry, auch deine Rechtschreibung läßt zu wünschen übrig....

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 08:44

Absolut lausige Berichtersatttung ein Schascht und ein Tunnel können nie paralell sein.

Es ist aber bezeichnend für die "solide" Arbeitsweise der OÖN - Qualitätsjournalisten die selber nicht mehr recherieren und nur Vorgekautes abtippen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.01.2019 09:42

geh bitte. man muss sich nicht über alles aufpudeln.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 10:59

Doch ! Weil man einfach verlangen kann das ordentlich recherchiert wird. Ausserdem ist anzunehmen , dass diese Art der lausigen Bericherstattung auch in anderen Bereiche vorkommt.

Siehe spiegel , siehe message control..........

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WindausNordost (311 Kommentare)
am 22.01.2019 12:05

Wenn Sie schon so penibel sind, kann man aber auch verlangen, dass Ihr(e) Kommentar(e) frei von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern ist (sind).

"... der werfe den ersten Stein..."

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 15:29

Sehr geehrter Her Oberlehrer !
Sie dürfen sich die Tippfehler sonst wohin picken, aber meine Hände sind nun einmal 2 mal so groß wie die handytstatur und meine Lesebrille liegt im Auto ! So einfach ist das

Wären zumindest die Bezeichungen richtig, würde auch ein Laie nachvolziehen können was vorgeht! Das die Vorgänge völlig falsch beschrieben sind führt ja zu der Verwirrung die , weiter unten nachlesbar, herscht.

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WindausNordost (311 Kommentare)
am 22.01.2019 16:42

🤦🏻‍♀️

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 22.01.2019 15:21

Verlangen? Bist Du Abonnent? Zahlst Du für die Inhalte, die Du hier konsumierst?

Und wenn die Qualität hier schon derart grausig ist, warum wechselst Du dann nicht zu einem Medium, das deinem Niveau entspricht?! Ich denke mal, die OÖN könnten deinen Abgang verschmerzen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 17:14

In Zeiten von "message control"& andern "trash news" ist ordentlichen Journalismus Bürgerpflicht.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.01.2019 20:26

Es ist einfach nur traurig, und wenn man es sich genau und detailliert vorstellt wird man verrückt.

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Mariaaa (12 Kommentare)
am 21.01.2019 18:20

Ich halte auch alle Daumen aber wenn man sich vorstellt, das Loch ist so klein, der Junge kann dort nur stehen, bis jetzt 8 Tage, ohne Wasser,wahrscheinlich auch ohne Sauerstoff.Nach 70m Haare und Süßigkeiten gefunden, sicher ist er schwer verletzt.Und ist er überhaupt dort?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.01.2019 09:44

ohne Sauerstoff....auch wenn er den Mund Frei hat, bei so einem schmalen, tiefen Loch gibt es keinen Luftaustausch...

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