Keine Reisefreiheit: Novavax-Testpersonen beklagen Benachteiligung
LONDON. In Großbritannien können Tausende freiwillige Teilnehmer an Corona-Impfstofftests des Herstellers Novavax ihren Impfstatus nicht nachweisen.
Sie genießen daher keine Freiheiten etwa bei Reisen. Aktivisten forderten in einer Petition nun Gesundheitsminister Sajid Javid zur Unterstützung auf. Die etwa 15.000 britischen Freiwilligen an Versuchen mit dem Wirkstoff seien erheblich benachteiligt, schreibt die Novavax UK Concerned Participants Group dort.
Wie die Nachrichtenagentur PA am Montag meldete, ist das Vakzin des US-Konzerns ist bisher noch nicht zugelassen. Vor einem halben Jahr hatte das Unternehmen von positiven Studienergebnissen berichtet. Die Freiwillige Gill Ince sagte: "Ich wollte meinen Beitrag zum Kampf gegen Corona leisten, aber ich fühle mich vom System völlig betrogen und hocke nun ohne Impfstatus in der Falle." Ihr sei versichert worden, dass ihr wegen ihrer Teilnahme keine Nachteile entstünden. "Es ist unglaublich stressig, und ich fühle mich wie eine Gefangene", so Ince.
Die Regierung betonte, die Tests seien äußerst wichtig für die Entwicklung der Impfstoffe gewesen. "Jede Entscheidung, dass ein Teilnehmer an einer Impfstoffstudie eine alternative Impfung erhält, sollte in Zusammenarbeit mit den Ärzten getroffen werden, die die Studie leiten." Sie sei bestrebt, die Frage zu lösen.
Zuvor hatte einem Bericht der Sonntagszeitung "Observer" zufolge der stellvertretende englische medizinische Regierungsberater Jonathan Van-Tam vorgeschlagen, dass Großbritannien klinische Daten der Tests zurückhalten sollte, falls europäische Staaten die Teilnehmer nicht einreisen ließen. Ein Novavax-Sprecher sagte, das Unternehmen sei in Gesprächen mit den unterschiedlichen Zulassungsbehörden und erwarte, die Anträge in den kommenden Monaten stellen zu können.
In dem Artikel geht's um Großbritannien. In der EU steht Novavax kurz vor der Zulassung und man hat bereits 100 Mio. Dosen geordert. Außerdem wurde das Vakzine hauptsächlich in den USA und Mexiko getestet (30.000 Probanden), in GB waren es nur ein paar Tausend. Warum die bei der Zulasssung zögern? Keine Anhnung, vielleicht wollen die ja ihr eigenes Zeug (AstraZeneca) puschen.
Nur keine Alternativen zulassen, damit könnten sich die prognostizierten übertriebenen Horrorvorhersagen als klare Manipulationsmaßnahmen entlarven und die Corona Pandemie letztendlich auch zu einer Verwirrungspandemie mutieren.
Bei uns gibt es ein ähnliches Phänomen. Genesene mit einem Booster sind auch nichts wert, wenn es vorher keinen behördlichen PCR gab. AK sind nicht amtlich genug, ein Schelm der Böses denkt. Oder eine Beleidigung an den Intellekt der Wissenschaft, so wie die K1 Regel in Schulen, wo nur für Sitznachbarn isoliert werden, außer die BH Mitarbeiter ( durchwegs Günstlinge) entscheiden anders. Willkür!
wird eines Tages auch bei den Geimpften wieder so sein, wenn sie nicht brav weiter impfen...
Immer wieder stellt sich mir die Frage :
geht es nicht einzig und allein darum,
ob jemand Antikörper hat ?
Das ist doch bei allen anderen Infektionskrankheiten auch DIE Frage.
Des dürfte komplett wurscht sein... ich sagte vor Monaten schon dass es an der Zeit wär für flächendeckende Antikörpertests.
Können Sie doch jederzeit testen lassen, wenn Sie es unbedingt wissen wollen. Kostet 45 Euro und man weiß, ob man welche hat oder halt nicht.