Katze in Belgien positiv auf Covid-19 getestet
BRÜSSEL. Eine Übertragung des Erregers von Menschen auf Tiere ist sehr selten.
Es handle sich um einen Einzelfall, der "bei engem Kontakt zwischen dem Tier und einem (infizierten) Menschen" auftreten kann, sagte ein Behördensprecher am Freitag in Brüssel. Demnach hatten Wissenschafter der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Lüttich das Haustier eines Corona-Kranken untersucht.
Das Virus könne in seltenen Fällen von Menschen auf Tiere übertragen werden, sagte der für die Corona-Krise zuständige Behördensprecher weiter. Es gebe aber keinen Grund zu der Annahme, dass dies ein wichtiger Faktor in der Ausbreitung der Epidemie sei. "Bisher gibt es keinen Beweis dafür, dass ein Haustier das Virus auf Menschen oder an andere Haustiere übertragen kann", unterstrich auch die Behörde für Lebensmittelsicherheit (AFSCA).
In Hongkong hatten die Behörden in den vergangenen Wochen zwei Fälle gemeldet, in denen Hunde sich bei ihren Halten mit dem Virus infiziert hatten. Dort hätten die Tiere keine Symptome gezeigt, erklärte AFSCA. Die Katze in Belgien hingegen habe "vorübergehend an Atem- und Verdauungsproblemen gelitten".
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Ja und?
Covid-19 bei Tieren ist anscheinend eh kein Thema gewesen. Das Problem war, dass die Chinesen alles fressen, was sich irgendwie bewegt und noch lebt. Und so kam es zur allerersten Übertragung von Tier auf Mensch.
Wer meint, dass der Artikel belanglos ist, der könnte sehr irren. Immerhin wurde der Virus vom Schuppentier auf den Menschen übertragen, auf den Menschen "0".
Zahnschleiferl, meine Katze hat keine Schuppen.,..ich wäre nur froh, wenn sie niemand streichelt, weil "wie der Herr, so's Gescherr"
Also ich möchte nicht das wer meine Katze angreift, der vorerst in die Hände gehustet hat, weil meine Katze nach ihren Sonnenbad wieder heimkommt, und sehr Menschenfreundlich ist. Verantwortung gegenüber jeden Lebewesen wäre angesagt!
Du scheinst leider ein artfremdes, weil gestörtes Verhältnis zu Viechern zu haben.
Katze sofort in Qarantäne...
Ein paar Dosen Futter und einen Dosenöffner darf sie haben...
Schön langsam artet es in Panikmache aus. Was soll dieser Bericht bringen? Außer dass jetzt alle grundlos auch noch Angst um und vor ihren Haustieren entwickeln. Bravo. Qualitätsjournalismus!
Mein Kätzchen leidet auch oft an Atem und Verdauungsproblemen, besonders wenn sie wieder tagelang unterwegs war. 😿
Maßnahme: Sämtliche Katzen im Umkreis von 10 km keulen.
So wie man es damals mit dem Geflügel gemacht hat.
Wenn schon denn schon, auch Hunde oder gleich alle Haustiere einbeziehen, österreichweit oder gleich weltweit, aber ohne KM Begrenzung, zufrieden ? 😛
Sie haben jene unter Wasser vergessen!
Braunauer?
Nein. Simbacher.
Du wirklich blöde S..! Genau so etwas hirnverbranntes brachen wir jetzt! Du solltest bedenken, daß eine große Mehrheit genauso dumm und einfältig ist wie du!
Leider darf ja jeder Depp hier posten!
nein, ich schwimme nicht mit der Mehrheit. Ich bin einzigartig.
Du bist nur ein kleiner Vollidiot! Blöder than anyone else!
Denglish by the dumb-ass!
amha, vielleicht hat der Herr Fortunatus einen neuen Account angemeldet ; - )
Der ist nicht so vulgär.
Heimatverliere, Ihre Aussagen lassen keinen Interpretationsspielraum.
Das als Hirnverbrannt hinzustellen ist fahrlässig!!! Bei einer Verwandten von mir ist vor 25 Jahren ein Kalb ( teures Zuchtkalb ) an Corona gestorben- bestätigt von der Veterinärklinik Wien wo es behandelt wurde !!
Sind Tests bei Tieren wichtiger als bei Menschen?
Nein - sonst gäbs keine geile Schlagzeile.
Alle Tests sind wichtig, und je mehr Infos wir erlangen, desto eher werden wir zielführende Maßnahmen einleiten können.
Was, wenn wir zwar alle menschlichen Verdachtsfälle prüfen, aber immer wieder Infektionen durch Hund, Katze und Co. verursacht werden?
So lange die Datenlage als dürftig einzuschätzen ist, so lange werden die Beschlüsse auch nur wenig wirksame Nebelgranaten bleiben.
Struktur bei den Maßnahmen, Struktur bei den Tests. Nutzen wir doch die Globalisierung und verwenden wir die ganze Erde als Labor!
Diese einzigartige Chance, global vernetzt zu forschen, gab es bei den Pandemien der Geschichte nicht. Egal ob Pest, Cholera, Syphilis, Pocken und viele andere todbringende Krankheiten kamen früher vor oder mit der Information, dass anderswo Leute sterben.