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Jahrhundertflut kommt auf Australien zu

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2019, 11:31 Uhr
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Bildergalerie Jahrhundertflut kommt auf Australien zu
Bild: STRINGER (X80002)

SYDNEY. Im Nordosten Australiens droht eine Jahrhundertflut: Heftiger Dauerregen verwandelte in Teilen des Bundesstaats Queensland Straßen in Sturzbäche, tausende Menschen mussten am Sonntag ihre überfluteten Häuser verlassen - und es war kein Ende in Sicht.

Der sintflutartige Regen könnte noch mehrere Tage weitergehen.

In einigen Regionen fiel binnen weniger Tage zwei Meter Regen - normalerweise ist dies die Regenmenge eines ganzen Jahres. Queenslands Ministerpräsidentin Annastacia Palaszczuk sprach von einem "Ereignis, wie es nur alle hundert Jahre vorkommt". Allein in der Stadt Townsville waren 20.000 Häuser von Überflutung bedroht, tausende waren ohne Strom.

"Die Wassermengen sind einfach unfassbar", sagte Einwohner Chris Brookehouse dem Sender ABC. "Unser Untergeschoß ist weg, der Kühlschrank und die Gefriertruhe treiben im Wasser." Sollte das Wasser noch fünf bis sechs Treppenstufen steigen, sei auch das Obergeschoß überflutet.

Der tropische Nordosten Australiens ist zu dieser Jahreszeit immer sehr regnerisch. In diesem Jahr sind die Regenmassen aber besonders groß: Grund ist ein Monsun-Tiefdruckgebiet, dass sich nur sehr langsam von der Stelle bewegt und große Mengen Niederschlag freigibt. Die australische Wetterbehörde ging am Sonntag davon aus, dass die Regenfälle noch drei Tage anhalten könnten.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.02.2019 12:50

Na wenigstens haben sie heuer keine Wasserknappheit.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 04.02.2019 07:56

Klimawandel gibt es nicht - sagt der konservative australische Premierminister und ist damit brav auf Trump-Linie.
Nächstens dann halt Hitze und Trockenheit, aber den Klimawandel gibt es dann auch nicht.
Australien, ein Land mit viel Sonne , keinen Wind - oder Solarkraftwerken aber vielen Kohlekraftwerken. Die Bergbaulobby lässt grüßen !

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 23:59

benzinverweigerer

hast du keine besseren Quellen?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 04.02.2019 12:38

Sagen eh alle das Gleiche.
Wir sind am Ende einer Eiszeit, die nächste kommt bestimmt und das CO2 spielt keine tragende Rolle.

Deswegen bin ich aber auch für UMWELTSCHUTZ.
Aber das Klima schützen kann man dadurch nicht.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 21:04

Hier... Immerhin an der Uni Leipzig:
https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo&t=22s

Leider trauen sich nur Privatiers und Pensionisten die nichts zu verlieren haben gegen die Klimareligion aufzustehen!

Darunter immerhin auch Nobelpreisträger in Physik usw.

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 03.02.2019 22:07

https://tuuwi.de/2018/05/24/seehundeschmelzen-nicht-klimawandel-kirstein/

zwar nicht zum aktuellen Vortrag, aber zu vergangenen Aussagen des Herren:
http://scienceblogs.de/primaklima/2010/10/15/klimaschmock-september-2010-professor-kirstein-und-die-uni-leipzig/

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 22:43

Naja, sind schon wieder 9 Jahre rum, jetzt ist er in Pension und sagt...

Und das Beste:
Die vergangenen 9 Jahre haben ihm recht gegeben.

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 03.02.2019 22:50

Der erste Link ist aus 2018 und bezieht sich auf den Vortrag vom 12.4.2018

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 22:07

Kirstein bleibt bei den Basics und argumentiert so schwach, dass der Unsinn auch für Laien erkennbar ist, etwa dass Wettervorhersage nicht zuverlässig ist und überträgt diese Unsicherheit auf das Klima.

Für eine Aussage über das Klima kann man erst nach dreißig Jahren etwas sagen und nur über einen konkreten Ort? Blanker Unsinn. Wissenschaftlich kann man viele Aussagen machen, die Daten zusammenführen und das komplexe Geschehen im Ansatz verstehen, da ist er jämmerlich gescheitert.

Er sagt: Der Klimawandel widerspricht der Physik!!!! Ist das beste Argument, als ob die Welt der Physik folgen müsste. Schmarren!

Das Klima lässt sich nicht schützen, sagt er - eine willkürliche Missinterpretation der Menge an Information über das Klima, das ihn überfordert.

Für kleinerdrache hier noch ein Link:

http://lebensraum-permakultur.de/klimaskeptiker-und-klimaleugner-ein-beispiel-von-unterstem-niveau/

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 22:36

Hast du den ganzen Vortrag angesehen und verstanden?

Wenn ja, dann verstehe ich deine Aussagen nicht und kann nur annehmen, dass du quasi wie religiös verblendet sprichst und nicht auf aufgeklärter Ebene.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 22:40

Bin bei der Hälfte, aber er ist inhaltlich so schwach.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 22:40

Ich höre aber noch zu Ende

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 22:47

Die Basic und Fakten über die Vergangenheit ändern sich ja nicht.
Die Stimmen die CO2 für unschuldig halten gibt es ja nicht erst seit gestern.

Auch würde ich an deiner Stelle manche Abschnitte nochmal ansehen... ich glaube du hast das den einen oder anderen Satz nicht richtig mitbekommen, oder schreibst absichtlich das Gegenteil.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 23:13

He, ich bin kein Trottel. Du auch nicht, aber bleib sachlich und seriös.

Kirstein macht sich lustig über seine Kollegen, interpretiert Fakten falsch, widerspricht sich selbst.

Konkret:

Zweite Satz der Thermodynamik gilt in geschlossenen Systemen, die Erde ist keines also kann die Entropie in der Klimaforschung nicht angewandt werden.

Fourier und Arrhenius aus dem 19.Jhd widerlegen hätte er sich sparen können, niemand vertritt heute noch ihre Thesen.

CO² als Dünger - ja, das Vorhandensein von Wasser, Tmeperatur und Mineralstoffen beeinflussen das Wachstum noch mehr, zudem kehrt sich der Effekt ab einer best. Konzentration wieder um.

Er argumentiert mit einer Korrelation, obwohl er kurz zuvor behauptet hat, jeder Zusammenhang CO² und Temperatur sei eine Scheinkorrelation.

Warum glaubst du ihm?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 23:42

Weil die Kurven stimmen und es nicht wärmer wird.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 23:48

Seriöse Klimaforschung bereitet Zahlen und Statistiken auf und argumentiert nicht mit der Eisbärenpopulation und nicht mit Udo Uffkote und dem Kopp Verlag,
ein bekannter Rechtsextremer, Klimawendelleugner und politischer Hetzer.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 23:55

Welche Kurven meinst du? Es gibt so viele. Kurven muss man interpretieren.
Über die globale Erwärmung ist man sich in der Wissenschaft weitgehend einig.

Klimaschutz ist sicher nicht Unsinn. Klimawandel auch nicht politogen!
Plattentektonik, schneereiche Winter, kranke - psychisch gestörte Politiker als Gegenargumente - der Typ ist krank! Den halte ich nicht aus.

1 Stunde 29 Minuten Vortrag und schwacher Inhalt für 5 Minuten.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 04.02.2019 10:32

die welt folgt nicht der physik? aha.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.02.2019 11:21

Wenn für Sie Hr. Kirstein & sein Verein EIKE als Institution & Wahrheitsträger im Bereich Klima zählen dann ist Ihnen halt nicht mehr zu helfen.

1* googeln und der liebe Hr. Kirstein ist entlarvt und zerlegt. Aber bitte jeder mag an seine Religion glauben.

ABER: Nur weil Sie offensichtlich naiv genug sind um auf solche Rattenfänger reinfallen brauche Sie niemand anderen heruntermachen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 14:14

Wie es die Klimaforscher seit Jahren vorhersagen.
Aber immer noch keine gemeinsamen globalen Anstrengungen für den Klimaschutz.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 14:25

Was vorhersagen?
Bin gelehrter auf dem Gebiet, you tube Professor immerhin, und mir ist diesbezüglich keine Weissagung bekannt die über 50% hinaus geht.

Kann man auch nicht, steht auch so im Klimabericht.
Um Seite 320 herum.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 14:48

Die Zunahme von Extremwettersituationen allgemein und im speziellen regional viel differenziertere veränderte Niederschlagstrends werden beschrieben.

Intensivere Starkregenereignisse und daraus sich ergebende Hochwassersituationen sind insofern schwer zu beurteilen, da Überschwemmungen von zu vielen Faktoren abhängen - Bewirtschaftung der Flächen, Bodenversiegelung, Flussbegradigungen, etc

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 15:25

Extremwettersituationen nehmen GEFÜHLT zu, weil immer mehr Leute in Gebieten wohnen, die nicht besiedelt sein sollten.
Und weil immer mehr Theater darum gemacht wird.

Wer erfuhr vor 30 Jahren bildhaft von einer Überschwemmung in Australien?!

Egal ob in Österreich am Fuße des "Lawinenkogels" oder in Uganda in der "Todessenke"... zu viele Leute vor Ort.

Objektiv hingegegen nehmen Extremwetterereignisse seit den 50ern AB.
Hurrikanes/Taifune usw.

Natürlich muss aber jede geförderte Studie zu dem Ergebnis kommen, dass alles immer schlimmer wird, anders gibts ja keine Fördergelder.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.02.2019 16:22

Das klingt ja wie beim Nostradamus.
Ein Haufen von Prophezeiungen, in die man alles mögliche hineininterpretieren kann.
Wer's glaubt.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 03.02.2019 18:47

Sie sollten in Ihrem Nickname das benzin durch realität auswechseln.

Der Klimawandel ist gar nicht mehr wegzudiskutieren. Noch in diesem Jhdt wird der Meeresspiegel so weit ansteigen, dass div. Inselgruppen unbewohnbar sein werden.

Und das mit lokalen Wettererscheinungen absolut nichts zu tun. Das hat es schon mehrfach gegeben, auch ohne Einwirkung der Menschheit.

Nur dieses Mal wird es uns treffen, leider. Mich eher nicht mehr, meine Töchter eher schon, meine Enkel ziemlich sicher.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 20:20

Kippeffekte machen es spannend. Die Änderungen können unglaublich schnell kommen. Dann bleibt keine Zeit zum Anpassen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 20:18

Extremwettersituationen nehmen NACHWEISLICH zu, die Temperatur ist global im Mittel bereits um ein Grad gestiegen.

Die Gesamtwassermenge bleibt global ja gleich, aber die Verdunstung und daher auch die Niederschlagssmenge steigt bei höheren Temperaturen.

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 03.02.2019 23:28

Um zu überprüfen, ob etwas nur gefühlt zunimmt, gibt's Statistiken.

Hier einige Auszüge von Auswertungen bezüglich Zunahme von Wetterextremen:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/Rahmstorf_in_SdW_Kompakt_Extremwetter.pdf

http://www.klima-warnsignale.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2018/11/Loew.pdf

https://www.metoffice.gov.uk/climate-guide/climate/what-affects-climate/extreme-weather

https://www.epa.gov/climate-indicators/climate-change-indicators-heavy-precipitation

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 15:28

Einfach mal ohne Vorbehalte lesen:

http://diekaltesonne.de/extremwetter-in-den-letzten-tausend-jahren/

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.02.2019 16:16

Die Inder werden vor Neid erblassen!
Hahahahahaha.
Nicht jedem sei ein Monsun vergönnt.
Damit es nicht wieder zu einer Fehlinterpretation kommt:
Natürlich sind die Überschwemmten zu bedauern.
Wer würde dies besser beurteilen können, wenn nicht wir?

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 03.02.2019 19:05

https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 19:54

Danke.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.02.2019 16:49

Es wird keine globalen Anstrengungen für einen Klimaschutz geben.

Ich bin dabei "Material" zu sammeln - eventuell erstelle ich dann einen Blog (da muss ich zusätzlich die "rechtliche Seite" abklären - über jeden Müll darf'st ohne Weiteres einen Blog erstellen, aber WEHE es wird meinungsbildend bzw. politisch... traurig )

-----
Ein Trend (was ich bis jetzt gesammelt habe) ist eindeutig herauszulesen - es wird immer wärmer.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 17:25

Nicht nur auf der Erde übrigends.

Wobei die letzten 20 Jahre kein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist.
Und es nicht bekannt ist, von wo weg überhaupt... 14,8 Grad(wärmstes Jahr), 15 Grad (ein paar Jahre VORHER grinsen )?
Was ist überhaupt die Basis?

Plötzlich wurde das Meer mit einbezogen... sprunghafter Anstieg... durch damit manipulierten Daten usw...

Die ganze Erwärmung an sich folgt aus dem Messbeginn in der "kleinen Eiszeit" um 1860...

Und überhaupt FOLGT das CO2 der Erwärmung und nicht es wird wärmer DURCH CO2.

Und mit der Troposphäre passt die CO2-These gar nicht zusammen.
Die These gibt es jetzt schon so lange, dass eindeutig die Fakten dagegen sprechen.

Habe neulich ein gutes Video gesehen, wie es überhaupt zu der CO2-These kam.... reiner Quatscht, sagt der Erfinder selber!
Nur hat sich die Sache dann verselbständigt und ist entglitten...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.02.2019 17:34

Danke für den Link - der Artikel ist zwar schon älter, kommt aber zu meiner "Sammlung".

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 19:53

kleinerdrache, mich interessiert das Thema auch ziemlich, auch ich sammle.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 17:35

Oder hier ein guter Artikel über das Geschäft mit dem Klimawandel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-das-geschaeft-mit-falschen-informationen-a-1192761.html

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 17:37

Willige Forscher

Ignoriert wird in diesen Berichten zudem gerne, dass die Weltbevölkerung seit den Achtzigerjahren um drei Milliarden Menschen gewachsen ist - dass bei einem Wetterereignis also Menschen Schäden zu beklagen haben, ist umso wahrscheinlicher. Auch, dass im Zuge der Inflation Versicherungsschäden teurer werden, findet meist keine Erwähnung.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 03.02.2019 19:06

Sie sagen es.

Es geht um (zuviel) Geld.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 19:15

Es geht um mehr. better

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 19:14

Du suchst eine überprüfbare Aussage, die es naturgemäss nicht geben kann.

Die Natur ist ein dynamisches, sich selbst entwickelndes Geschehen mit offenen Ausgang. Der gesamte Prozess vom Urknall bis zum Roten Riesen oder wie immer das Ende sein wird, kann weder als Ganzes noch im Detail genau vorhergesagt werden.

Auch der Klimawandel ist daher ein dynamisches Geschehen, das nichtlinear aber sich stetig beschleunigend entwickelt, einige Vorgänge sind irreversibel, Kipppunkte können großräumige Änderungen herbeiführen.

Dass der Mensch Veränderungen der Atmosphäre und der Erdoberfläche verursacht hat, die den Prozess beeinflussen steht außer jeden Zweifel. Die Unmöglichkeit der genauen Vorhersage bedeutet nicht, dass der Erfindungsreichtum des Menschen keinen Schaden angerichtet hat oder dass der Mensch den Planeten retten wird können.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 03.02.2019 19:16

ClaraZet: "Dass der Mensch Veränderungen der Atmosphäre und der Erdoberfläche verursacht hat, die den Prozess beeinflussen steht außer jeden Zweifel"

Gibt's dafür überprüfbare Belege?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 19:51

Der Kohlendioxidgehalt der Erdatmosphäre ist seit 1765 von etwa 280 ppm auf über 400 ppm 2017 angestiegen. Auch die Methan- und Lachgaskontentration steigt an.

Diese anthropogenen Emissionen verursachen die Erderwärmung, die Herkunft dieser Gase ist instrumentell messbar, die Daten sind gesichert und haben nichts mit einer Meinung zu tun.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 20:52

Das stimmt nicht.
Das CO2 hinkt der Temperatur IMMER um mehrere 100 Jahre nach.

Es beschleunigt sich auch nichts.
Klimaumschwünge kamen immer recht schnell.
das Geschwurbel mit mehrere 1000 Jahre blabla... ist völlig Unsinn.

Bitte mal die Meinungsblase verlassen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 22:39

Falsch, aber was sind die Interessen deiner Blase, hast du dich das schon einmal gefragt? Warum hat einer Interesse, Klinforschungsergebnisse zu leugnen?

co² folgt nicht der Temperatur sondern umgekehrt! Eine ansteigende co² atmosphärische Konzentration zieht eine Erhöhung der planetarischen Oberfläche nach sich.

Der natürliche Treibhauseffekt wird durch vermehrte Absorption der natürlichen Wärmestrahlung der Sonne und deren Wiederabgabe verstärkt.

Die Herkunft der Kohlenstoffmoleküle in der Luft ist zudem eindeutig festzustellen, ob es von einer Pflanze ausgeatmet wurde oder aus einem Schornstein stammt.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 22:49

Es gibt keinen Treibhauseffekt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.02.2019 23:21

Das Wort mag falsch sein, nenne es anders,
die Atmosphäre und die Erdoberfläche jedenfalls erwärmen sich.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.02.2019 09:49

Wahnsinn - dazu in USA diese ungewöhnliche Kälte.

Und Wir in Österreich brechen zusammen,
wenn wir ein Bisserl Schnee
wie in früheren Winter Zeiten haben.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.02.2019 12:31

Auch in der USA ist die Kälte nicht ungewöhnlich.
Wird halt jedes Ereignis berichtet und dramatisiert ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr.

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