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Corona-Impfung: US-Behörde untersucht Fälle von Herzmuskelentzündungen

Von nachrichten.at/apa, 24. Mai 2021, 12:45 Uhr
Impfungen Bild: APA/AFP

WASHINGTON. Die US-Behörden untersuchen eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen in Verbindung mit einer Corona-Impfung.

Es handle sich um eine geringe Anzahl an Fällen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit mRNA-Vakzinen der Hersteller Pfizer und Biontech oder Moderna geimpft wurden, erklärte die US-Gesundheitsbehörde CDC. "Die meisten Fälle scheinen mild zu verlaufen, eine Nachverfolgung der Fälle ist im Gange". Nach Angaben der Behörde trat eine sogenannte Myokarditis häufiger bei jungen Männern auf, die bereits zum zweiten Mal geimpft worden waren. Um wie viele Fälle es sind handelt und wie alt die Betroffenen sind, gab die Behörde zunächst nicht bekannt.

Die USA haben bereits damit begonnen, im großen Stil Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft derzeit die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Zwölf- bis 15-Jährige.

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6  Kommentare
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observer (22.210 Kommentare)
am 24.05.2021 19:00

Mit dieser Meldung seid ihr ganz, ganz aktuell. Die hat einen so langen Bart wie der angeblich im Untersberg schlummernde Kaiser Barbarossa , Herzmuskelentszündungen kommen übrigens relativ häufig vor, nach Impfungen oder Krankheiten oder aus anderen Ursachen. Das ist kein Spezifikum der Corona Impfung. Ich kenne eine ältere Frau, die lässt sich nicht gegen Corona impfen, weil sie sich vor der Impfung fürchtet, obwohl sie zu einer Risikogruppe gehört. Vor Corona aber fürchtet sie sich anscheinend nicht. Ich finde so ein Verhalten nicht nachvollziehbar. Sie schaut übrigens gerne Servus TV, das könnte zu ihrer Meinung beitragen. Aber jede und jeder soll es so halten wie er oder sie es will. Ich finde es nur verantwortungslos, wenn von manchen andauernd gegen die Corona Impfung polemisiert wird und das meist mit schwachen oder gar nicht zutreffenden Argumenten. Oft sind es die gleichen, die gleichzeitig nach dem sofortigen Wegfall aller Massnahmen schreien,

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2021 18:11

Die Biontech/Pfizer-Impfung wurde an 1.097 KINDERN und JUGENDLICHEN von 12 bis 15 Jahren getestet.
ERGEBNIS : EXTREM HOHE RATE AN NEBENWIRKUNGEN.
866 von 1.097 Kinder erleiden Nebenwirkungen : 466 davon „leicht" , 393 „mittelschwer“ und 7 „schwerwiegend“ .
Das PAUL-EHRLICH-INSTITUT dazu : „DAS IMPFRISIKO FÜR UNTER 50 JÄHRIGE IST MASSIV HÖHER ALS DAS COVID-RISIKO.“

Ähnliche Daten aus USA –
👉https://report24.news/pfizer-studie-79-geimpfter-kinder-ueber-12-jahre-entwickelten-nebenwirkungen/?fbclid=IwAR3dA02MzAP4A1DTSrNLjzILzcO1jr2jqFTqcicFg76GRkraSr7JgkABnH8

Solche Inhalte werden von den Mainstream-Medien verschwiegen, die lieber das Dogma der Regierenden nachbeten: Der Nutzen wäre größer als der Schaden, Kinder wären gefährdet. In Wahrheit erkranken Kinder äußerst selten oder mild – dafür aber mindestens 80% mit traumatisierenden Nebenwirkungen zu rechnen haben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 24.05.2021 18:02

Erstens ist diese Meldung ein alter Hut und zweitens kommt das Gleiche bei der Grippeschutzimpfung vor. Nur, der Anteil liegt bei etwa 1 Promille. So what!?!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 24.05.2021 13:19

Vielleicht auch erwähnenswert: myokarditis ist eine ganz häufige Auswirkung einer corona Infektion. Deshalb wurde durch die impfungen unendlich mal mehr myokarditis verhindert als hervorgerufen.

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wasauchimmer1984 (147 Kommentare)
am 24.05.2021 17:49

Bei jungen Menschen eine häufige Corona-Nebenwirkung, tatsächlich? Wird es Ihnen nicht schön langsam zu blöd, ohne Wenn und Aber die Werbetrommel fürs Impfen zu rühren...?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 24.05.2021 18:20

Unabhängig vom Alter wird bei ca. 60% der hospitalisierten Corona-Patienten auch ein Myokarditis diagnostiziert. Damit kannst du deine Frage selbst beantworten.

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