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"Ich will, dass ihr in Panik geratet"

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2019, 11:53 Uhr
SWITZERLAND-DAVOS-POLITICS-ECONOMY-DIPLOMACY-CLIMATE
Greta Thunberg Bild: FABRICE COFFRINI (APA/AFP/FABRICE COFFRINI)

DAVOS. Mit einem emotionalen Appell hat die 16 Jahre alte Klimaaktivistin Greta Thunberg die Top-Manager und Spitzenpolitiker in Davos zu sofortigen Maßnahmen gegen den Klimawandel aufgerufen.

"Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt, denn das tut es", sagte die Schwedin am Freitag auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums.

"Ich will eure Hilfe nicht, ich will nicht, dass ihr ohne Hoffnung seid. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre." Die Zeit für Höflichkeiten sei vorbei, sagte Thunberg in einer Diskussionsrunde zum Klimawandel. "Jetzt ist es an der Zeit, deutlich zu sein. Die Klimakrise zu lösen, ist die größte und komplexeste Herausforderung, der die Menschheit je gegenüberstand", sagte Thunberg. "An Orten wie Davos erzählen Menschen gerne Erfolgsgeschichten. Aber ihr finanzieller Erfolg hat ein unvorstellbares Preisschild. Und beim Klimawandel müssen wir anerkennen, dass wir versagt haben."

In Davos gehe es - wie überall - nur um Geld, sagte die Teenagerin. "Es hat den Anschein, dass Geld und Wachstum unsere einzige Sinnerfüllung sind." Und weil die Klimakrise eine Krise sei, die noch nie als Krise erkannt worden sei, seien viele Menschen sich der Konsequenzen nicht bewusst.

Noch aber gebe es eine Lösungsmöglichkeit, "so einfach, dass selbst ein kleines Kind sie versteht: Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen stoppen". Aber jeder müsse sich entscheiden. "Es gibt keine Grauzonen, wenn es ums Überleben geht", betonte Thunberg.

Die 16-Jährige war mit dem Zug aus Schweden nach Davos gereist - weil Flugreisen viel CO2 ausstoßen und damit klimaschädlich sind. Sie setzt sich an vorderster Front für ein stärkeres Klimabewusstsein ein. Im Rahmen ihrer Protestaktion "Schulstreik fürs Klima" demonstriert sie jeden Freitag vor dem Reichstag in Stockholm. Die Aktion fand bereits Nachahmer in aller Welt.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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alpin (9 Kommentare)
am 26.01.2019 17:59

Klimawandel ist der falsche Ausdruck, den gibt es schon seit ca. 4 Miliarden Jahre. Es sollte heißen Klimaingenieuring.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 26.01.2019 16:52

das Kind muss noch viel lernen, Österreicher versetzt man nicht so leicht in Angst und Schrecken, seit wir Strache, Kickl und Hofer gewohnt sind und die türkisen Beifallklatscher Hardliner/Innen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.01.2019 16:36

-> das verunfallte Kind in Spanien ist ein tragisches Opfer des Klimawandels

sie bauen illegale Brunnen und in 100 m Tiefe fanden sie immer noch kein Wasser,
es ist den meisten nicht bewusst, was das bedeutet.

Der Mensch zerstört nachhaltig die Welt und macht sie unbewohnbar,
wie kann man nur glauben, dass unser Treiben keine Auswirkung auf die Welt hat!

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was (581 Kommentare)
am 25.01.2019 19:39

Und der Strom für ihren Zug kommt natürlich aus der Steckdose.
So wie jener, den die ach so umweltfreundlichen Elektroautos verbrauchen.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 25.01.2019 20:15

...und was willst uns damit jetzt sagen?

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 20:31

Das er/sie nichts kapiert hat.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.01.2019 18:24

Dass sich immer Kinder Sorgen um die Zukunft machen und dabei die 400 PS Boliden übersehen, wenn sie im Zug sitzen.
Kinder eben.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 20:33

Super Meinung.
Gibt es die auch mit Ahnung?
Oder wie darf man diesen Stuss verstehen?

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( Kommentare)
am 26.01.2019 16:51

Solche Zeilen werden nicht geschrieben,
damit sie kleingeistige Leserverstehen.

Sie werde geschrieben, weil sich der Scheiber
ein intellektuelles Image geben will.

Das ist nun einmal so, in der Moderne.

Die Frage der Führerin vor den 4 Quadraten
weiß, schwarz, schwarz- weiß, weiß- schwarz:
Was wird sich der Künstler wohl dabei gedacht haben?
Betretenes Schweigen der (Vor)Geführten !!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 25.01.2019 17:48

Sehr interessant hier ein bisschen mitzulesen, was glauben die hier schreibenden Panikmacher überhaupt?

Selbst wenn wir in Österreich unseren CO2 Ausstoß auf Null bringen könnten, würden wir den jährlichen Gesamtausstoß auf der Erde vielleicht um 0,01% verringern und beim nächsten mittelgroßen Vulkanausbruch kommen dann +5% - +10% wieder dazu!!! Man braucht bloß ein bisschen zu denken und zu rechnen.

Und so wollen manche hier das Weltklima ändern, bzw. retten?

So, und jetzt könnt ihr Weltverbesserer gerne über mich herfallen.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 17:56

Warum herfallen?
Klar ist der Sudan größer als Österreich.
Oder Saskatchewan.
Sollen die halt anfangen, oder?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2019 18:08

Darum heißt es ja "Weltklima".
Wenn, dann müssen (sollten) alle mitmachen.

Das wird aber nicht geschehen.
Es muss der Menschheit wahrscheinlich zuerst seeeehr weh tun, bevor reagiert wird.

Dann ist es aber zu spät.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.01.2019 16:38

"Darum heißt es ja "Weltklima".
Wenn, dann müssen (sollten) alle mitmachen."

Danke großer Drache!!!! Das ist doch gar nicht schwer zum kapieren.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 25.01.2019 19:04

...und noch so ein selbstverliebter "Klimaexperte". Hast aber hier eh schon oft bewiesen, daß du eher einer der bemitleidenswerten Sorte bist. grinsen

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elhell (2.100 Kommentare)
am 25.01.2019 17:11

Eine 16jährige ist sicher kein Kind mehr. Wenn sie sich für Umweltschutz einsetzt, wird sie nicht mehr instrumentalisiert, wie wenn sie ministrieren oder Klavier lernen müsste.
Und sie wird noch länger auf diesem Planten leben müssen, als all die alten Säcke, die sich die Taschen mit Geld vollschaufeln, obwohl das letzte Hemd keine Taschen hat.
Sicher, die meisten Erwachsenen wird all das nur nebenbei berühren. Das ignorante, satte, westliche und ach so zivilisierte Volk ärgert sich nur darüber, dass Fremde aus Gegenden kommen, wo dank Dürre nichts mehr zu essen wächst oder wo wegen Öl Krieg geführt wird.

Wenn die Worte nur 2 Menschen zum Umdenken bringen, hat der Aufruf schon etwas gebracht. In Davos wird er nur der Selbstzufriedenheit dienen, auch eine kritische Stimme zugelassen zu haben.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 17:57

Leider ist nur in + möglich.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.01.2019 09:40

Den Begriff des Instrumentalisierens oder Greenwashings kennst du aber schon?

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 16:49

Was zum drüberlesen, 7000 Jahre Entwicklung der Alpengletscher, Uni Innsbruck.

Sehr interessant, auch wenn das quasi Mikroklima ist und nicht Global.
https://www.uibk.ac.at/geographie/forschung/dendro/publikationen---pdf-files/2009-nicolussi-klima-mm3.pdf

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 25.01.2019 16:31

Warum hört sie nicht auf zu atmen? Sie könnte ja auch Steine essen

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:39

Ich wollte dieses ***dumme (nein, das würde Schweine diskriminieren, die
sind ja nicht so dumm wie dein Posting) schon fast melden.
Mache ich nicht.
JEDE und JEDER soll sehen welche Primaten im Internet spielen dürfen.
Oder schreibst du aus der Geschlossenen?

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 16:43

Ned aufregen...
Übrigends heizens in Skandinavien mit Strom direkt Heizkörpern.
Und die Häuser sind schlecht isoliert.

Die wissen anscheinend gar nicht wohin mit dem Strom.

Mit einer Wärmepumpe wird man da oben ausgelacht.

In Norwegen lassens das Auto während dem Einkaufen oft laufen... auch im Sommer.

Vieleicht sieht das Mädel die Sache deshalb dramatischer als ich, der ohnehin Energiesparsam lebt.

Mit den Aussagen zum Lebenssinn hat sie natürlich auch völlig recht.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 16:44

Schreibfehler dürfen behalten werden....

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:50

Naja, du hast schon recht. Bloß hat Norwegen einen derartigen Energieüberschuss,
dass sie halb Deutschland mitversorgen könnten.
Es bedürfte nur der richtigen Kabel durchs Kattegatt.
Die legen ja sogar Heizschlangen in Flüsse, um den Überschuss abzubauen.

Man fragt sich: Warum haben die so viele Kraftwerke bebaut?

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 17:01

Weils komplett auf Strom gehen in den nächsten Jahren.
Ich komme grade aus Oslo.
Da fahren schon überwiegend Stromer und Hybride.
Norwegen insgesamt ist der BEV+PHEV Neuwagenverkauf bei 51%, was damit zusammenhängt, dass Verbrenner aller Art extrem teuer = Preisgleich mit den E-Fahrzeugen sind.

Und ja, die haben teils Steckdosen einfach in billigsten Stangel-Säulen am Gehsteig. wie in Amsterdam auch.

Ladeleistung ist ja völlig egal, wenn der PKW sowieso 23h irgendwo am Netz hängt.

Ab 2025 dürfen Inlandsflüge nur mehr mit Hybridflugzeugen durchgeführt werden. (Startunterstützung mit Propeller-E-Motor)
Ab 2040, oder 50? Nur mehr mit reinen E-Flugzeugen!

Die fliegen extrem viel im Inland, da man auf den Straßen nicht wirklich gut vorankommt... ist ja ein einziges Wasser-Gebirge grinsen

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 18:00

Uiuuui. Ich könnte dir zum Thema Propellermaschinenhybridisierung nun eine Menge
erzählen. Das Thema ist extrem komplex.
Und mit Verlaub derzeit viel Sand in die Augen streuen

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 26.01.2019 16:48

Und Sie sollten einmal ein bisschen zu denken anfangen. Aber vielleicht schreiben Sie diesen Unsinn ohnedies nicht aufgrund eigener Überlegungen sondern weil sie dafür bezahlt werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 25.01.2019 15:42

Liebes Vorbild und Klimaaktivistin Greta Thunberg! Ich werde in meinem Umfeld dafür Sorge tragen und das Auto nur dann benützen, wenn es sein muss, sonst werden die Wege gegangen, die Bahn benutzt! Wir drehen die Lichter ab, wo es nicht notwendig ist und meine Frau und ich benützen das gleiche Badewasser, die Wasch- und Geschirrspülmaschine wird nur eingeschaltet, wenn es voll eingeräumt ist und mit dem Einkaufskorb oder einer Einkaufstasche gehen wir einkaufen, verzichten auf den Lift und benützen die Stufen. In diesem Bewusstsein fallen uns immer wieder neue Ideen ein und wir wollen den Komfort künstlich zurückschrauben, unser Hund Toby hat uns auch Wege gezeigt die man geht und über den verbauten Firmenflächen sollten sich Architekten Gedanken machen, wie man Betriebsetagen möglich machen könnte, wenn sie die Eigentümer einig werden. Es kann nicht sein, dass so viel Grünfläche einfach verbaut wird, ohne die "Etagenmöglichkeit" zu prüfen. Danke Greta Thunberg, für Deinen Einsatz!

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 15:47

Najo... weg mit dem Hund spart am meisten.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 15:56

Ja genau. Und weg mit den Kindern. Die Bälger
Vertun nur Luftbund verursachen so viel CO 2.
:-(

Danke Günther.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 16:12

Womit du völlig recht hast.
Die Entwicklung der Weltbevölkerung muss dringenst umgekehrt werden.

Ansonsten verpuffen sämtliche Maßnahmen komplette.

Die Entwickelten Länder sind eh eingebremst und schrumpfen auch, etwa Japan und Nord/Westeuropa, Russland auch...
Japan schrumpft grade von 170 auf 130 Millionen, zumindest wollen sie dort einen Stop schaffen.

Aber die Massenstaaten und Afrika sind am explodieren.
Selbst in der SAHELZONE ist ein enormer Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen.

Hier eine Visualisierung des Problems, aufstrebende Staaten...
https://infographic.statista.com/normal/infografik_2765__CO2_Emissionen_der_USA,_Chinas,_Deutschlands_und_Brasiliens_n.jpg

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:58

Dieses Thema ist ebenso interessant wie erschreckend wie.. was soll ich sagen?
Hoffnungslos?
Was sollen die Menschen tun?
Einkindpolitik?
Zwangssterilisation (nein, das kommt nicht von mir!)?
Förderungen für Kinderlose?
Aufklärung?
Verhütung.
Ja, das wäre angebracht.
Aber da sagt ja auch der "pope" nix dazu.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 17:11

Die "entwickelten Länder" haben ohne Einwanderung (fast) allesamt eine schrumpfende Bevölkerung... die dafür immer aufwendiger Lebt.

Wenn ich so schau, entwickeln sich sogar schon Autos langsam zu Wegwerfartikeln... im 3-4 Jahrestakt, wie Handys im 2 Jahrestakt.

Mit der vielen Elektronik kann man auch kein 10 Jahre altes Auto mehr kaufen... unleistbare Reparaturen bei den aktuellen Modellen schon... braucht man zum Räder umstecken ja schon einen Laptop. (Reifendruck)

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 18:03

Darum
Habe ich derzeit und kaufenmein letztes Verbrennerauto noch dergestalt, dass ich wirklich alles selber reparieren kann.
Danach kommt ehbder Flux Kompensator grinsen

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 16:15

Das mit dem Hund war völlig ernst gemeint.
In Österreich gibt es 790.000 Hund, die jeder 0,25-2kg Fleisch am Tag fressen, treffen wir und in der gewichteten Mitte bei nur 0,5kg Fleisch pro Tag:

Macht 395 Tonnen Hundefutter pro Tag.
Such dir bitte einen Artikel über den Schaden an der Umwelt durch die Fleischproduktion.

Ja natürlich essen auch Menschen fleisch, wollte aber was plakativ aufzeigen.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:48

Das ist mir völlig klar. Und auch der ökologische Fußabdruck von Hunden.
Dass manche Menschen aber Hunde halten weil sie - zum Beispiel keine Kinder
bekommen KÖNNEN - sollte hier berücksichtigt werden.
(Gunter- entschuldige das Günther vorher, ich kenne dich im Übrigen,
nochmal danke. Auch wir lassen nicht jedes Mal die Wann frisch ein wenn wer baden geht.
Menschen die sich lieben werden auch mit einem "Bad" sauber. Wobei eine kurze intensive
Dusche Das Optimum darstellt, nicht erst warten bis das Wasser warm ist, sondern gleich
drunter.) Gunter. -> Das war lieb gemeint!

im Übrigen ist der Fleischkonsum zu überdenken.
Interessante Fakten ergeben sich durch den Methanausstoß der weltweiten Rindermast.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 17:04

Ich mag Hunde eh, generell ein Tierfreund.

Es ging mir ums plakative Aufzeigen eines Umstands und was man alles bedenken kann.

Leben will man natürlich auch trotzdem gut und lebenswert... und DA müssen wir hinkommen, wie Fräulein Thunberg ja sagt.

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was (581 Kommentare)
am 25.01.2019 19:43

"Meine Frau und ich benutzen das gleiche Badewasser..." - Scherz, oder? Hoffentlich!

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 20:36

Hast keine Frau oder keinen mann? Noch nie mit irgend jemanden gemeinsam gebadet?
Arm!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.954 Kommentare)
am 25.01.2019 23:31

Lieber "Federspiel", unser Freund "was" mein auch, dass man das Badewasser gemeinsam verwendet und hat das mit "Hoffentlich" zum Ausdruck gebracht! Natürlich brausen wir auch sehr viel und ich warte auch nicht auf warmes Wasser, sonders es geht sofort unter die Dusche, rasiert wird auch gleich in der Badewanne, damit schaffe ich die Abspülung in einen Durchgang, natürlich dann kalt wie es aus der Leitung läuft, zur Abhärtung! Wir sind so gut isoliert und benötigen für 4 Räume keine Heizung, im Wohnzimmer wird nur ein Heizkörper teilweise aufgedreht! Am Speiseplan stehen viele Beilagen und viel Reis und weniger Fleisch! Also viel Freude, jeder soll sich selber seinen Weg suchen, das ist so lustig und macht das Leben viel reicher! Schönes Wochenende für alle und sei weniger angerührt, beendet die Kritiksucht und nehmt manches hin, wie es auch unsere Hunde tun oder getan haben!

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observer (22.211 Kommentare)
am 26.01.2019 09:29

Man kann sich auch in der Traun baden, aber ohne belastende Seife etc. Das ist ganz natürlich und dient der Abhärtung, Hunde können mitkommen. Oder man lässt das Waschen überhaupt, so wie vor ein paar hundert Jahren. Die ageb sich damals auch nur ca. 1 mal pro Jahr gewaschen. Da kommt dann das natürliche Körpergarfum durch, das auch Napoleon so schätzte, wie er seiner Frau brieflich mitteilte. Zitat: "Waschen Sie sich nicht Madame, ich bin in vier Tagen in Paris". Allerdings waren es da nur 4 Tage, nicht ein ganzes Jahr.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 25.01.2019 15:36

Schlimm wie nun auch schon Kinder instrumentalisiert werden. Diese Panikmache ist unverantwortlich. So löst man keine Probleme.

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( Kommentare)
am 25.01.2019 15:21

Greta Thunberg spricht von Angst und Panik, die sie verspürt.
Von Angst und Panik will ich mich allerdings nicht mitreißen lassen. Zwar ist es gut, den Tatsache rund um Klima und Raub der Lebensgrundlagen sowie der damit verbundenen Angst ins Auge zu sehen, um festzustellen, was wir nicht wollen, aber dann sind wir als Individuen und als Kollektiv aufgerufen, zu entwickeln und dazu beizutragen, was wir wollen - nämlich so gut wie möglich zu leben ohne sich selbst und anderen zu schaden.

Um Änderungen in Angriff zu nehmen, müssen wir auch bereit sein, hinzuschauen und uns berühren zu lassen. Der Friedensnobelpreisträger 2018 Dr. Denis Mukwege in seiner Rede anlässlich der Preisverleihung: https://www.facebook.com/StopArmut/videos/1892704007494098/
Es liegt in der Macht eines*einer jeden einzelnen ... und in Verbundenheit können WIR verändern. Wir sind nicht so ohnmächtig, wie wir es uns meistens gegenseitig erzählen und unsere Ohnmacht bestätigen. Wir können, wenn wir wollen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.01.2019 16:04

Das interessiert doch hier keinen!

Sie befinden sich auf einem Terrain von frustrierten Pensionisten, deren ganzer Tag aus posten in Foren besteht und die eine Freude daran haben, wenn sich jemand darüber aufregt. Sie interessiert das nicht, denn bist zur großen Klimakatastrophe sind sie eh tot.

Sie picken sich das raus, was ihnen gefällt.

Das erinnert mich an die beiden Opas in der Sesamstraße.

Die Klimakatastrophe interessiert doch nicht, sondern da wird ein Kind instrumentalisiert. Das ist viel interessanter!

Das Kinder oder Jugendliche sehr wohl etwas bewirken können, hat die Rede von Malala Yousafzai vor den Vereinigten Nationen gezeigt.

Aber das ist den meisten hier schon wieder zu hoch.

Bis auf einige "normale", besteht der Rest aus ultrarechten FPÖ Anbetern, von denen nichts zu erwarten ist, außer Hetze, Hass und dummes Zeug.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:53

>Bis auf einige "normale", besteht der Rest aus ultrarechten FPÖ Anbetern, von denen nichts zu erwarten ist, außer Hetze, Hass und dummes Zeug.<

Bist auch bei der FPÖ?

Im Übrigen bin ich 45. Und deine Hetze läßt sich trefflich nachlesen seit der Erschaffung deines
dämlichen Accounts.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 17:14

Ich bin auch 45! grinsen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2019 18:40

Begriffen hast Du mein Posting allerdings nicht!

Dann gucke Dir Mal die Antworten bzw. Postings hier an!

Zeigt da jemand Einsicht? Nee, die löbliche Aktion der Jugendlichen wird noch in Frage gestellt und es kommen Sachen wie : völlig egal, ich kann eh nichts ändern, das war schon immer so, wenn wir das machen, ändert sich sowieso nichts etc.

Was genau meine Worte bestätigt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.01.2019 16:41

gut - die alten Säcke haben doch Kinder und Enkelkinder, denken sie nicht daran

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 15:19

Der wichtigste Artikel jn den OÖN seit Ewigkeit.
Und 13 Leute tun ihre Meinung kund.
Ökosysteme kollabieren, Ländern geht das Wasser aus, es werden Millionen auf der Flucht sein,
Der Norden Europas wird absaufen.

A ja. Die österreichische Innenpolitik ist wichtiger...

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 25.01.2019 15:32

Glaubst du das eigentlich wirklich, oder redest du das nur nach?

Alleine in den letzten 7000 Jahren waren die Alpengletscher 4x weg und die Baumgenze wanderte in dem Zeitraum zwischen 1600 und 2400m munter herum.
Derzeit liegts bei 1850m.

Also noch viel Luft nach oben.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 25.01.2019 16:03

Ich erwäge schon den Meller Steinkohleofen der im Schuppen steht wieder anzuheizen.
Und meine neue Wärmepumpe gegen einen Ölbrenner
zu tauschen.
Zudem wäre ein Dodge Ram 5,7l Hemi voll cool, noch
dazu ist der ja Vorsteuerabzugsberechtigt in AT.
Aber leider sind 5,7l nur Small Block, ansonsten hätte
Ich schon zugeschlagen.

Hallo???

Ja, es wurde immer mal wieder wärmer und kälter.

Aber nich nie binnen 20 Jahren um 2 Grad im Schnitt!

Wacht endlich auf!

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