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Zehntausende bei Kundgebung nach Enthauptung eines Lehrers

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2020, 18:13 Uhr
Paris Lehrer
Zahlreiche Menschen gingen nach dem Attentat auf den Lehrer auf die Straße. Bild: afp

PARIS. Zehntausende haben in Frankreich mit einer riesigen Welle der Solidarität an den aus mutmaßlich terroristischen Motiven getöteten Lehrer erinnert und für Meinungsfreiheit demonstriert.

Auf der Pariser Place de la République versammelten sich am Sonntagnachmittag trotz Corona Tausende. "Ihr macht uns keine Angst. Wir haben keine Angst", schrieb Premier Jean Castex, der ebenfalls bei der Kundgebung war.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Lehrer von einem 18-Jährigen enthauptet wurde, weil er Karikaturen des Propheten Mohammed im Unterricht gezeigt hatte. Die brutale Ermordung des 47-Jährigen Geschichtslehrers hatte in ganz Frankreich riesiges Entsetzen ausgelöst. Auch in Städten wie Marseille oder Bordeaux gingen zahlreiche Menschen auf die Straße. Staatsanwalt Jean-François Ricard schilderte am Wochenende, dass der Lehrer Anfang Oktober seinen Schülern das Thema Meinungsfreiheit näher bringen wollte. Anlass war die Diskussion um die erneute Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen im Satireblatt "Charlie Hebdo".

Der laut Staatsanwaltschaft 2002 in Moskau geborene Täter mit russisch-tschetschenischen Wurzeln wurde kurz nach der Tat von der Polizei erschossen. Er veröffentlichte zuvor noch ein Foto des Opfers und schrieb, dass dieser den Propheten herabgesetzt habe.

Bildergalerie: Paris: Zehntausende bei Kundgebung für Meinungsfreiheit

Paris: Zehntausende bei Kundgebung für Meinungsfreiheit
(Foto: afp) Bild 1/16
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Minutenlanger Applaus

Auf der Pariser Place de la République herrschte am Sonntagnachmittag dichtes Gedränge. Um Punkt 15.00 Uhr klatschten die Menschen minutenlang, um an den ermordeten Samuel Paty zu erinnern. Die brutale Attacke trifft Frankreich mitten in der zweiten Corona-Welle, von der das Land schwer getroffen ist. In Paris gilt die höchste Corona-Warnstufe, hier sind Versammlungen von mehr als 1.000 Menschen eigentlich verboten - die Demo soll aber Medien zufolge dennoch von den Behörden genehmigt worden sein.

"Ich bin hier, um die Meinungsfreiheit zu verteidigen, die Freiheit der Lehre", sagt die 61-jährige Muriel. Sie sei Lehrerin, aber auch gleichzeitig Bürgerin. In ihrer Hand hält sie ein Schild, auf dem "Je suis enseignant.e" steht - zu deutsch: "Ich bin Lehrer/in". Damit erinnerte sie wie viele andere an das Schlagwort "Je suis Charlie". Es prägte die Zeit nach dem verheerenden Mordanschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" 2015. Das Satireblatt hatte sich dem Demonstrationsaufruf in Paris angeschlossen.

Ein junger Mann namens Valentin hält ein Schild mit den Mohammed-Karikaturen des Satireblatts in die Höhe. "Wenn ein Lehrer angriffen wird, wir die Republik angegriffen", sagt er. Die Place de la République im Pariser Osten ist ein symbolischer Ort - bereits nach der Terrorserie im Jänner 2015, zu der auch der Anschlag auf "Charlie Hebdo" zählte, gedachten dort Menschen aus ganz Frankreich der Opfer. Seitdem ist der Platz nach Terroranschlägen zu einem zentralen Ort der Anteilnahme geworden.

Bildergalerie: Trauer in Paris nach Attentat

Nach Ermordung eines Lehrers bei Paris - Gedenken in Berlin
Nach Ermordung eines Lehrers bei Paris - Gedenken in Berlin (Foto: Christophe Gateau (dpa)) Bild 1/17
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte bereits kurz nach der Tat sichtlich erschüttert von einem islamistischen Terrorakt gesprochen. Am Sonntag sollte unter seinem Vorsitz ein Verteidigungsrat tagen. Am Mittwoch will Frankreich mit einer nationalen Gedenkfeier an den brutal getöteten Lehrer erinnern. Auch die islamische Gemeinde reagierte auf die brutale Tat. Nichts rechtfertige die Ermordung eines Menschen, hieß es vom islamischen Dachverband Französischer Rat des muslimischen Kultes.

Der Lehrer war am Freitagnachmittag im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine von seinem Angreifer in der Nähe seiner Schule enthauptet worden. Mehrere Menschen aus dem Umfeld des Täters befanden sich am Sonntag in noch Polizeigewahrsam.

Auch der Vater einer Schülerin, der im Netz gegen den Lehrer mobilisiert hatte, war in Polizeigewahrsam genommen worden. Er hatte ein Video verbreitet und öffentlich gegen den Lehrer wegen der Karikaturen gewettert, wie Staatsanwalt Ricard sagte. Die Staatsanwaltschaft stellte bisher keine Verbindung zwischen diesem Vater und dem Angreifer her. In Frankreich gibt es allerdings Kritik daran, dass nicht früher etwas unternommen wurde - schließlich gab es bereits seit Anfang des Monats Drohungen gegen den Lehrer und die Schule.

Erst vor wenigen Wochen hatte ein Mann vor dem ehemaligen Redaktionsgebäude von "Charlie Hebdo" zwei Menschen brutal mit dem Messer attackiert. Er gab als Motiv ebenfalls Mohammed-Karikaturen an, die das Magazin veröffentlicht hatte. Der Angreifer hatte es eigentlich auf die Redaktion abgesehen, wusste aber nicht, dass diese mittlerweile an einen geheimen Ort umgezogen ist.

Frankreich wird seit Jahren von einer islamistischen Terrorwelle heimgesucht, bei der bisher mehr als 250 Menschen starben.

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120  Kommentare
120  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.622 Kommentare)
am 19.10.2020 12:43

Wie minderbemittelt muss man eigentlich sein um jemanden zu töten weil er einen Propheten beleidigt?!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 22:59

Frankreich bereitet die Ausweisung von 231 islamist. Extremisten vor - 180 davon sind im Gefängnis !! Gewaltige Dimensionen an islamist . Terroristen allein in Frankreich .....HOFFENTLICH gelingt ES !!

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 18.10.2020 23:24

Und hoffentlich sitzen sie nicht bald darauf mit weggeschmissenem Reisepass im nächsten 'Flüchtlings'-Migrantenboot aus dem sie sich 'retten' lassen.
Und angefangen von Frau Merkel über unseren VdB und seine restlichen Grünen bis zu Macron schreien wieder alle nach Aufnahme. Und schon sind sie wieder da.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.10.2020 23:42

Der billige Versuch einer "Reaktion".
Die NGOs werden das schon zu verhindern wissen.
Weitere Möglichkeit, siehe Post von Bergfex3

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.10.2020 21:19

Kein Millimeter Berichterstattung..... keine Aufmerksamkeit, keine Medienberichte ...

nicht einmal ignorieren!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 21:26

Dafür dürfte es um Häuser zu spät sein, Istehwurst. Das Thema des islamischen Separatismus in Frankreich hat der liberal-fortschrittlich-moderne Präsident Macron höchstselbst auf die Tagesordnung gehoben und der Rektor der Pariser Großmoschee hat ihm in einem ganzseitigen Artikel in Le Monde am 2. Oktober recht gegeben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 21:47

Ein Sozi ist der Macron , mit Rothschild Hintergrund !!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 22:34

Jo eh, Adler! Ich wollte einfach nett sein und liberal.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 20.10.2020 16:29

WTF? Wo kommst du denn hervor??

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.10.2020 23:28

"Kein Millimeter Berichterstattung..... keine Aufmerksamkeit, keine Medienberichte"

So wie es die OÖN mit der Morddrohung gegen den dritten Nationalratspräsidenten Hofer macht? Bei Fr. Zadic gingen die Wogen hoch und man überschlug sich vor lauter Berichterstattung. Achja, bei Fr. Zadic waren es ja Rechtsextreme, beim Hofer Muslime, da liegt der Fall natürlich anders.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 20.10.2020 16:28

Geschwiegen und "toleriert" wurde lange.
Es ist jetzt Zeit daß ALLE Stasten der EU es den Franzosen gleich tun!
Diese Salafisten sollen keine ruhige Minute mehr haben.
Auch die Netzwerke in Ö gehören beleuchtet. Die Hintermänner der welser und grazer Moscheen gehören ausgewiesen, der Freundeslreis des afghanischen "Asylwerbers', der meinte Frauen köpfen zu müssen wenn sie Fußballspiele besuchen, gehört ausgewiesen,...
Es ist viel zu tun auf seiten der Behörden!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 21:03

Wieder einmal danke ich den OÖN und der Forenmoderation für die Rede- und Gedankenfreiheit hier!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2020 21:58

Hat sich eigentlich der, der Sie immer Sellner nennt, auch schon mal bei der Redaktion für die Freiheit dieses Forums bedankt?

Ich glaube nicht.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 22:37

Nein, Selten, glaube nicht, dass der schon einmal seine Wertschätzung für die hier mögliche offene Diskussion ausgedrückt hat. Der ist ein finster Verbissener, der Abweichlinge vom Mainstream nicht derpackt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 20:28

Lehrerin Clarazet und anderen dem Lesen von Büchern Zugeneigten empfehle ich zur Frage der Gewalttätigkeit des Christentums das Buch von Arnold Angenendt "Toleranz und Gewalt - Das Christentum zwischen Bibel und Schwert". Diese Empfehlung gebe ich ab, weil in solchen Foren so viele von blindem Hass gegen alle Religionen geprägten Postings vorkommen. Das Buch hat 590 Seiten Haupttext und 200 Seiten Fußnoten. Es kann Sie vom dumpfen Verurteilen und Verallgemeinern befreien.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 18.10.2020 20:36

Müll eben das Forum zu mit deiner Hetz- Litanei, solange du nicht wieder pervers wirst, melde ich dich nicht und lese dich nicht und antworte dir nicht.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 20:41

Unhöflich und intolerant - Nacharbeiter meint es gut mit Ihnen.
Auch wenn Sie seine Standpunkte nicht teilen, sollten Sie die demokratischen Regeln des Diskurses beachten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 18.10.2020 20:46

Toleranz bedeutet nicht, dass man Hass und Hetze ertragen muss.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 20:52

Inwiefern hetzt Nacharbeiter?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 18.10.2020 22:36

Doch, genau das. Etwas zu tolerieren, bedeutet, etwas zu ertragen. Was Sie Hetze nennen, nennen andere einfach "andere Meinung".

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 20:20

Der Pophet Mohammed war ein sehr guter Mensch. Als er nach seinem Exil in Medina seine Heimatstadt Mekka eroberte, zeigte er er gegenüber seinen Feinden eine Milde und Großzügigkeit, wie es zuvor in der ganzen Menschheit nie vorgekommen war. Er verzieh allen. Nur zwei Frauen, die Spottlieder über ihn gesungen hatten, ließ er hinrichten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2020 21:25

Tja, auf Spott reagieren sie mit Tötung.

Man nimmt sich sehr ernst. Ehre und so.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 21:32

Die haben keine Ehre , diese Primitivlinge leben noch im Mittelalter !!

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 19.10.2020 12:47

Ich denke die Deppen verwechseln einfach Ehre mit Stolz.

Vielleicht kann jemand meinen Stolz verletzen indem er mich oder meine Religion beleidigt, aber wer jemanden wegen so etwas umbringt der hat seine Ehre verloren.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 20:09

Leider berichte unsere Medien wenig über den Propheten Mohammed. Für die MuslimInnen ist er aber das leuchtende Beispiel, der perfekte Mensch. "Er war 53, als er mit seiner Gattin Aisha die Ehe vollzog, Mohammed behandelte sie zärtlich und spielte mit ihr und ihren Spielsachen; so genoß er ihre Gesellschaft sicher nicht nur um des sexuellen Vergnügens willen." Nähere Informationen und Quellen stelle ich gerne zur Verfügung.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 18.10.2020 20:13

Aus dir spricht der blanke Hass, du musst aufpassen, dass du nicht in eine Parallelwelt abgleitest und dich dann berufen fühlst, Europa zu retten.

Welche "Gesellschaft" hat Millionen angesiedelt - das ist als Aussage einfach falsch.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 20:17

Ganz gewiss ist, Clarazet, dass die politmedial Herrschenden seit Jahrzehnten jeden als Idiot und Nazi niedermachen, der gegen die aussereuropäische Einwanderung auftritt. Naive IdealistInnen (zu denen ich Sie als Lehrerin zähle) haben mit SelbsthasserInnen und gewissenlosen Wirtschaftsinterressen diese millionenfache islamische Einwanderung zugelassen und gefördert. Jeder denkende Mensch, der in den Koran nur hineingeschaut hat, musste erkennen, das das niemals gut gehen wird.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 18.10.2020 20:30

Über das Ende der Welt würde ich lieber Astrophysiker befragen als den Koran. Oder gehörst du zu denen, die der Wissenschaft völlig misstrauen und alles aus der Bibel herauslesen?

Migrationsbewegungen gab es seit es Menschen gibt. Dass 2015 ein Bruchteil der Geflüchteten nach Europa kam und die Mehrheit in anderen Ländern blieb , weißt du so wie den Auslöser, dass sich Menschen in Bewegung gesetzt haben.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 19.10.2020 12:18

Hoffentlich lässt Sie die SchülerInnen nicht an ihrer Meinung teilhaben

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 20:18

Wie immer fundiert und nachvollziehbar!!

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( Kommentare)
am 18.10.2020 20:36

So ein Unsinn, Mohammed ließ zehntausende Christen hinrichten, verlobte sich mit einer 9-jährigen und heiratete sie mit 12. Vermutlich nur aus Nächstenliebe!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 20:45

Ich zitierte aus Martin Forward, Mohammed, der Prophet des Islam, Seite 138, Hauno. Danach war Aisha 9 und derProphet 53 beim Vollzug der Ehe.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 21:08

Heute sagt man Kinderschänder dazu !!

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 18.10.2020 21:14

Kinderehe = Pädophiler = Kinderschänder!! Punkt aus

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 19:59

Viele der Karikaturen von Charlie Hebdo sind hetzerisch und menschenverachtend. Meinungsfreiheit darf nicht dazu missbraucht werden, Rufmord zu betreiben.
Mord ist dann die nächste Eskalationsstufe, die kein zivilisiertes Land dulden darf.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 20:07

ich kenne Charlie Hebdo kaum.Ein paar Karikaturen habe ich aber schon gesehen.
Wenn jemand mit diesen Karikaturen Probleme hat sollte er die Zeitung verklagen.
Nichts dagegen rechtfertigt so brutale Morde wie damals 2015 oder jetzt am 16.Oktober.Auch Haderer hat sich über die Katholische Kirche lustig gemacht.
Wurde er deshalb bedroht oder ermordet ?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 20:16

Sie haben natürlich Recht.
Bei vielen der Karikaturen in Charlie Hebdo geht es nur darum, jemand öffentlich " zur Sau" zu machen - das hat mit Meinungsfreiheit wenig zu tun.
Charlie Hebdo hatte bis 2015 einfach nur Glück.
Radik. Moslems, Linksextreme und Rechtsextreme fackeln nicht lange herum.
That's the difference.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 20:36

@SOL3 wo fängt "Meinungsfreiheit" an und wo hört sie auf ?

Gewalt ist jedenfalls keine Lösung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 21:04

Stimmt. Gewalt ist keine Lösung.
Bei Charlie Hebdo geht aber oft nur darum, jemand fertig zu machen. Meinungsfreiheit heißt für mich, Argumente auszutauschen und trotz aller Verschiedenheit höflich und geduldig zu bleiben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 21:16

Höflich und geduldig ? Haben sich Vertreter islamist. Vereine , Organisationen etc. schon zu dieser grausamen und barbarischen Tat geäussert ??

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.10.2020 21:25

Auch richtig. Charlie Hebdo ist eine linke Hetzerpartie, die noch immer nicht kapiert hat, womit sie es zu tun hat.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2020 21:33

Hab mir mal die Mühe gemacht und mir eine Datenbank der weltweit stattgefundenen Terroranschläge angesehen.

Ergebnis: Die meisten Toten gibt es bei Anschlägen, die von Moslems verübt werden.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 23:51

Nicht alle Moslems sind Terroristen , aber alle Terroristen sind Moslems !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 21:35

ISlamanbeter ??

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2020 21:30

Ganz ehrlich.

Heute, am Tag der großen Demonstrationen in Frankreich, sollte die Weltpresse mal ein Zeichen setzen und auf der ersten Seite die CH-Karikatur abdrucken - und wenn sie noch so geschmacklos sei.

Da wird immer von Betroffenheit und Zusammenstehen gefaselt, jedesmal wieder und für alles andere ist man zu feige.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 19.10.2020 07:27

viel Humor ist menschenverachtend! Verbieten? Auch den gegen Trump und andere Politclowns? Wo fängt das an, wo hört das auf?
Nix mehr sagen, schreiben, filmen, musizieren, was ein anderes, kleines, bedauernswertes Ego nicht aushält? Dann wirds aber schön fad und ruhig auf diesem Erdenrund.
Willst du im Westen leben, empfehle ich dickere Haut und etwas Selbstironie. Alle reaktionären terror Egos und Salafisten sollen sich in die Wüste schleichen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.10.2020 16:13

geh bitte SOL3. Ist das ernst gemeint? Da kann ich mich gleich vor den sch... Salafisten bücken und die Hose runterlassen.
Unglaublich, so eine Rückradlose Haltung.
Ich vermute es war Sarkasmus zwinkern

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.10.2020 18:33

geh bitte SOL3. Ist das ernst gemeint? Da kann ich mich gleich vor den sch... Salafisten bücken und die Hose runterlassen.
Unglaublich, so eine Rückradlose Haltung.
Ich vermute es war Sarkasmus zwinkern

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 22.10.2020 19:34

geh bitte SOL3. Ist das ernst gemeint? Da kann ich mich gleich vor den sch... Salafisten bücken und die Hose runterlassen.
Unglaublich, so eine Rückradlose Haltung.
Ich vermute es war Sarkasmus zwinkern

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 19:57

ORF ZIB1 hat die Geschichte gerade völlig ignoriert. Servus TV hingegen berichtete davor von den Demonstrationen in Paris und von dem Faktum, dass es hier wirklich repräsentativ um den Weiterbestand der europäischen Freiheiten geht. Der ORF und mit ihm Linksgrün haben die Wien Wahl gewonnen. Der Islam wird sich durchsetzen.

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