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"Größte Unwetterkatastrophe der deutschen Nachkriegszeit"

17. Juli 2021, 14:26 Uhr
"Größte Unwetterkatastrophe der deutschen Nachkriegszeit"
Eine Entspannung war vorerst nicht in Sicht. Bild: APA/AFP/INA FASSBENDER

BERLIN. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 160, bis zu 1300 Menschen blieben vermisst. Das Verteidigungsministerium löste den militärischen Katastrophenalarm aus.

Es sind Bilder, die schockieren. Die Behörden sprachen sogar von der größten Unwetterkatastrophe der Nachkriegszeit in Deutschland. Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren auch gestern im Ausnahmezustand. Das Verteidigungsministerium hat den militärischen Katastrophenalarm ausgelöst. Mehr als 850 Soldaten standen im Einsatz. Die Zahl der Todesopfer ist auf mehr als hundert gestiegen.

Obwohl die Rettungsmaßnahmen gestern noch voll im Gange waren, war die Zahl der Toten damit bereits deutlich mehr als doppelt so hoch wie beim sogenannten Jahrhunderthochwasser des Jahres 2002, bei dem in Deutschland 21 Menschen starben. Zudem gab es noch eine große Zahl vermisster Menschen. Aus Sicht der Polizei wurden allein in Rheinland-Pfalz fast 100 Menschen vermisst, bestätigte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. Der Kreis Ahrweiler sprach gar von 1300 Vermissten. Eine Sprecherin erklärte das auch mit dem teilweise lahmgelegten Mobilfunknetz: Viele Menschen waren einfach nicht erreichbar.

Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung:

Bildergalerie: Unwetter in Deutschland - Schon mehr als 100 Todesopfer

GERMANY-EUROPE-WEATHER-FLOODS
GERMANY-EUROPE-WEATHER-FLOODS (Foto: HANDOUT (Bezirksregierung K?ln)) Bild 1/170
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Ständig neue Hiobsbotschaften

Zuvor waren wegen anhaltenden Starkregens an Rhein, Mosel und kleineren Flüssen die Pegelstände dramatisch gestiegen. Etliche Häuser sind bereits eingestürzt. Dämme drohen zu brechen. In mehreren von Hochwasser betroffenen Orten sitzen nach wie vor Menschen in ihren Häusern fest. Das Ausmaß der Verwüstung sei derzeit noch nicht zu ermitteln, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul.

"Die Katastrophe hat unzählige Menschen schwer traumatisiert. Das Leid nimmt heute dramatisch zu, weil wir jede Stunde neue Hiobsbotschaften bekommen", sagte auch die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer. Besonders tragisch sei die Situation in Sinzig, wo zwölf Bewohner einer Behinderteneinrichtung ertranken. Überall gehe jetzt das Wasser zurück, daher würden nun Menschen gefunden, die bei der Katastrophe ertrunken seien. "Und da könnte man eigentlich nur noch weinen. Das ist ein Horror", sagte sie.

Video: ORF-Korrespondentin Verena Gleitsmann berichtet aus dem Katastrophengebiet

Dramatische Szenen spielten sich zuletzt in Erftstadt-Blessem ab, wo Erdrutsche Häuser und Autos wegrissen. "Es gibt Todesopfer", sagte eine Sprecherin der Bezirksregierung Köln. Luftbilder zeigen Erdrutsche von gewaltigem Ausmaß. Häuser wurden mitgerissen und verschwanden. Rund 50 Menschen konnten gerettet werden. Aus vielen Bauwerken kamen dennoch immer wieder Notrufe. Ein Gasaustritt erschwerte die Rettungsarbeiten.

Heikel blieb die Lage auch in Swisttal im Süden von Nordrhein-Westfalen. Dort bestand die Gefahr, dass eine Staumauer der Steinbachtalsperre brechen könnte. Rund 2000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

Experten warnen nun allerdings vor steigenden Wasserständen weiter südlich: In Baden-Württemberg gab es neue Unwetter. In einigen Regionen wurden erneut Straßen gesperrt, im Allgäu stand ein Wohngebiet unter Wasser. Der Deutsche Wetterdienst warnte bereits vor schnellen Anstiegen vor allem in kleineren Gewässern des Südwestens.

Welle der Hilfsbereitschaft

Die schrecklichen Katastrophenbilder lösten eine Welle der Hilfsbereitschaft aus: Spendenkonten wurden eingerichtet. Viele Menschen boten den obdachlos gewordenen Landsleuten vorübergehende Wohnmöglichkeiten an. Die deutsche Bundesregierung versprach, innerhalb weniger Tage umfangreiche Finanzhilfen für die Hochwasser-Geschädigten vorzubereiten. Hilfsangebote kamen aus der ganzen Welt. Die EU aktivierte ihren Katastrophenschutz-Mechanismus. "Europa steht bereit, um zu helfen", sagte Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

23 Tote und "nationaler Notstand" auch in Belgien

Auch Belgien kämpfte gestern verzweifelt gegen die Wassermassen: "Bei dieser brutalen Naturgewalt fühlen wir uns besonders klein und verletzlich", sagte Premierminister Alexander De Croo angesichts des Hochwassers, das vor allem Ost- und Südbelgien massiv getroffen hat.

Die Zahl der Toten stieg unterdessen auf 23. Doch die belgischen Behörden befürchteten, dass sich auch bei ihnen die Opferzahlen weiter erhöhen werden, wenn die Rettungskräfte erst einmal alle überfluteten Gemeinden erreichen.

Zahlreiche Menschen harrten noch immer ohne Essen und Trinken auf ihren Dächern aus und warteten mehr als 36 Stunden auf Hilfe. 13 Menschen galten bis gestern Abend als vermisst. Belgiens Innenministerin Annelies Verlinden rief bereits am Donnerstag den nationalen Notstand aus und besuchte gestern gemeinsam mit König Philippe und Königin Mathilde die stark betroffene Stadt Chaudfontaine. "Wir wünschen allen Menschen, die von dem Hochwasser betroffen sind, sehr viel Kraft", sprach das Königspaar, das mit grünen Gummistiefeln durch das Hochwasser stapfte, den Opfern Mut zu.

Kritisch war auch die Lage in Teilen Luxemburgs und der Niederlande. In der niederländischen Provinz Limburg riefen die Behörden Tausende Menschen auf, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen. Sie waren durch den steigenden Pegel des Flusses Maas bedroht. Erst im Laufe des gestrigen Tages beruhigte sich die Lage und die Wasserpegel begannen zu sinken.

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 08:21

ich bin fast überzeugt dass einigen Staaten der Welt sich Hilfsbereit stellen werden indem sie ein " Marshallplan " zusammen mit Deutschland aufstellen werden.
ICH HOFFE ES !
Feuerwehrleute aus Österreich sind in Deutschland und Belgien vor Ort. 👍👍

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 08:11

rcle
RAMSES55 (8.433 Kommentare)
vor 17 Stunden
Bodenversiegelung ist sowieso das größte Problem.
Aber es gab schon früher solche Katastrophen als noch keine Flüsse begradigt und Boden versiegelt waren.

DAS ist richtig ...aber es war NOCH NIE SO SCHLIMM wie jetzt.
ich als 73 Jährigen und anderen NOCH älter haben sowas noch nie gesehen.
nicht einmal das Hochwasser 1954 in Linz war soooo schlimm ,auch nicht Das von 2003 in Linz und Umgebung .

Es schaut aus wie nach der Kriegszeit der II. Weltzerstörung , nur dass noch Wasser zusätzlich Schäden anrichtet.

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Soehne (932 Kommentare)
am 17.07.2021 21:30

Die Bevölkerung in Deutschland kann nur hoffen, dass, bei all dem Leid, auch für die eigenen Menschen das auch so viel Geld da ist, wie bei der" wir schaffen das "Politik.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 18.07.2021 07:35

Unmenschlichkeit ist volkswirtschaftlich
die größte Verschwendung!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 07:50

ich werde ein paar hundert Euro-Dollar spenden , habe schon nach einem Spendenkonto bei der Feuerwehr angefragt .
Feuerwehr deshalb weil Ö Feuerwehrleute sich in Krisengebieten dort engagieren.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 19:32

Wir schaffen das , war sicher die erste Aussage von Angela an ihr Land, schwimmflügerl on und sing time to Say good bye hahahahaha

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2021 19:57

@HANNALUTZ: Das man so wie du angesichts von weit über hundert Toten und den vielen Verletzten und Obdachlosen dieser Katastrophe so DUMM-DEPPERTE Kommentare schreibt wie du, zeigt deinen fehlenden Charakter und Anstand.

Würdest du auch so dämlich schreiben, wenn e deine Angehörigen betreffen würde und vielleicht sogar unter den Toten wären?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 07:56

HANNALUTZ

schlimm , einfach nur schlimm und charakterlos dein Posting ...🤔🤔🤢🤢😦😦😒😒

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 19:03

EUROPA
Für FORTUNATUS ist ja die ÖVP nur vorübergehend eine Notlösung ! Nach Ibiza hat er Fahnenflucht begangen und ist bei den Türkisen untergetaucht ! Jetzt versteckt er sich hinter den großen Ohren von Kurz und glaubt , dass es nicht auffällt , dass er doch ein alter Nazi ist !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.07.2021 19:26

Naziwahn?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 19:30

SOL3
Es ehrt mich , dass ich von dir geadelt wurde !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 07:54

Gumrak

eigentlich sollte der Beschimpften dafür sorgen dass das Posting gelöscht wird und DU für einiger gesperrt . 🤔🤔

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.07.2021 18:53

Nachbar in NOT ::
Wetterkapriolen in einer Intensität , welche Bombenangriffen gleichkommen !!
Zu helfen , egal auf welche Weise wäre hier Pflicht ! Nicht im Orient helfen , von deren Brüdern es Pflicht wäre zu helfen - sondern HIER im Okzident vor Ort !
Ich bin mir sicher , dass die Deutschen den immensen Schaden in minimaler Zeit behoben haben werden , als anderen die Schuld zu geben und davonzulaufen .
Das ist eben der GRAVIERENDE Unterschied zwischen Orient und Okzident und speziell der Deutschen überhaupt !
Alles nur ERDENKLICH Gute nach den Krisengebieten in Deutschland

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 19:08

KLEIN ADOLF 55
Du bist bestimmt kein Helfer , du gehört sicher zu den Gaffern ,stimmts ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 07:59

ADLER55

nicht nur reden ,sondern TUN ! heißt die Devise .
ich hoffe du hast schon gespendet oder bist gerade dabei 😦🤔

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 17:18

Die Nullnummer Vogel Strauß Politik

https://www.youtube.com/watch?v=cFpN0O0VQkU

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( Kommentare)
am 17.07.2021 16:54

Warum verändert sich das Klima derart schnell mit einer Zunahme von Katastrophen?

Die Luft wird immer labiler, sie neigt sich schnell zu erwärmen und schnell wieder abzukühlen. Der Wärmefaktor des höheren CO₂ Anteils, verändert alle diese bisher geltenden physikalischen Eigenschaften in unserer Luft. Sie kühlt sich in der Höhe ab. Sie kann weniger Wasser mit sich tragen, dass Wasser kondensiert, und fällt als Regen. Das ist aber erst der Anfang. Durch die Kondensation wird schneller Wärme abgegeben, die jetzt aufsteigende Luftmasse wird relativ zur umgebenden Luft daher schneller immer wärmer. Sie steigt dadurch immer rascher auf und gibt dadurch immer mehr Wasser ab. Es ist ein Teufelskreis, durch den jetzt auf einmal die feuchtwarme Luft gigantische Mengen Regen abgeben kann.
Genau dieser oben von mir beschriebene Faktor der aufsteigenden Luft führt auch zu den sehr großen Hagelkörnern, welche wir ab bekommen, wenn die Luft noch höher auf und ab steigt. Heute heiß, morgen kalt.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 16:58

Was hat der höhere CO2 Anteil in der Luft damit zu tun. Zum Verständnis:
Versuche eine Wanne mit Wasser zu tragen. Es ist schwierig, das Wasser ist sehr labil und du kannst es ganz schnell ausschütten. Die Luft ist um noch vieles labiler, was ihre Bewegungen betrifft. Hier spielen die kleinsten Temperaturunterschiede bereits mit. Die unterschiedlichen Gase in der Luft haben unterschiedliche Temperatureigenschaften und verleihen der Luft ihre Gesamteigenschaft. Was will ich damit erklären? Ein Stück Eisen, kurz in kochendes Wasser halten, kannst du herausgenommen nicht sofort angreifen, weil es zu heiß ist. Es kühlt aber schnell wieder ab. Ein Stück Holz, welches du genau so lange in kochendes Wasser hältst, kannst du gleich wieder angreifen. Es wird auch nicht so schnell kälter. Beide, das Eisen und das Holz haben eine unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit. Genau so ist es bei den labilen Gasen in der Luft. Der höhere CO2Anteil in der Luft verändert diese Thermik in der Luft.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 17:04

FORTUNATUS
Du bist wahrlich Weltalls bester Physiker und Wissenschaftler !

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( Kommentare)
am 17.07.2021 18:22

GUMRAK, für dich zum Nachdenken.
Drei Schneider sind in einer Stadt, welche in der gleichen Strasse ihre Warkstatt haben.

Jeder möchte sich als der Beste Schneider präsentieren.
- Schreibt der erste ein Schild: "Ich bin der Beste Schneider in der Stadt!"
- Das gefällt den zweiten Schneider nicht und schreibt: "Ich bin der Beste Schneider der Welt!"
- Der Dritte Schneider schreibt: "Ich bin der Beste Schneider dieser Straße!"

Wer ist jetzt wirklich der beste Schneider von denen drei?

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 17:19

Schmarren, alles nur heiße Luft! Ja, die aus den Politikermündern!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.07.2021 18:58

Die Sozis ( Dreyer -SPD ) haben nichts Anderes zu tun als miese Ansagen abzulassen !!

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( Kommentare)
am 17.07.2021 19:39

Recht haben sie!! Warum sollten sie auch deren Problemen zu ihren machen , so einfach ist das !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2021 18:08

@FORTUNATUS: Bei anderen Postern regst du dich immer auf, wenn sie Postings wiederholen!

Du "Experte" für eh Alles! Genau das Gleiche hast gestern auch geschrieben. Du kopierst da was herein, von dem du selber nichts verstehst.
Es ist besser du bleibst beim Verteidigen deiner ÖVP.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 19:16

EUROPA04, dieser, dein Beitrag ist für mich eine Beleidigung.
Du verstehst nicht was ich schreibe. Für dich klinkt ein gescheiter Beitrag von mir, wie Bahnhof. Genau so, wie du eventuell gestern bei einem Beitrag nur "Bahnhof" verstanden haben dürftest. Das ist aber nicht mein Problem. Dich um Gegenargumente zu ersuchen, das ist zwecklos. Du kannst nur anschulden. Man muss etwas einmal selber verstehen können, um auch Argumente gegen diesen, meinen Forenbeitrag zu finden und auf dieser Basis zu diskutieren.
Aber so, da kommen eben nur unsachliche Anschuldigungen von dir und das ist einfach zuwenig um sachlich über ein Thema diskutieren zu können.

Melde diesen meinen Beitrag an dich. Er wird bestimmt gelöscht und deine unbegründete, falsche Anschuldigung bleibt stehen. Mir tut das nicht weh. Es zeigt nur ein besonderes Bild. Über dich und das Forum.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 19:28

FORTUNATUS
Bei dir merkt man es ganz deutlich , ob du einen fremden wissenschaftlichen Text hier reinkopierst , oder ob das hilflose Gestammel wie gerade jetzt, deiner ach so geistigen Überlegenheit entspringt !

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( Kommentare)
am 17.07.2021 19:44

GUMRAK
Ich kopiere nichts herein, ich schreibe unterschiedlich zu den jweiligen Themen.
- Geht es um eine Antwort an einen Forenteilnehmer, wie hier oder
- geht es um mein breites Wissen über bestimmte Themata welche ich bschreibe.
Verstehst du den Unterschied? Macht nix, wenn nicht.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 19:53

FORTUNATUS
Wie breit ist denn dein Wissen ? Vielleicht willst du mich daran teilhaben lassen ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2021 20:07

@FORTUNATUS: Weißt du schon, dass etwas nicht "klinkt" sondern klingt!
Deutsch für dich schwer???

Aber wie sollst du das begreifen, wenn du nur den Schmarrn den du von deiner ÖVP-Zentrale bekommst hier ins Forum kopierst.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 17.07.2021 13:20

Wenn wo meterhoch das Wasser steht ist nicht nur einfach das Wetter oder Klima schuldig, sondern vor allem was und wie der Mensch wo hinbaut!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2021 14:35

„Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar“, so Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich

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joefackel (1.450 Kommentare)
am 17.07.2021 15:26

Na der Herr hört sich hier aber ganz anders an:

https://taz.de/Meteorologe-ueber-Wetter-durch-Klimakrise/!5779413/

Hat der Ramses denn ein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2021 16:07

Dort trifft er die selbe Aussage!

Sind die jetzigen heftigen Gewitter durch den Klimawandel verursacht?

Nein, so lässt sich das nicht sagen. Man muss immer Wetter und Klima trennen. Beim Klima reden wir über einen Zeitraum von 30 Jahren und mehr, in denen wir wichtige Daten auswerten und diese mit früheren Perioden vergleichen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 17:20

Komm, Schätzchen, steck 's kluge Kopferl noch tiefer in den heißen Sand.
Vielleicht passiert dann die Erleuchtung.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2021 18:12

Mausibärli, das ist ja nicht auf meinen Mist gewachsen.
Aber Sie sind sicher besser ausgebildet als der Meteorologe.
Sie sind ja Spezialist für alles.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.07.2021 14:40

Bodenversiegelung ist sowieso das größte Problem.
Aber es gab schon früher solche Katastrophen als noch keine Flüsse begradigt und Boden versiegelt waren.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 17.07.2021 02:16

Es ist wirklich furchtbar, was in Teilen Deutschlands nun abging dank den Regenmassen.☂️
Hoffentlich wütet Unwetter in Österreich ab morgen milder! 🤔
Erschreckend auch, was vor nicht allzulanger Zeit in Tschechien abging dank einem Wirbelsturm!👹
Cool, was an weltfremden Aktionen nun - offenbar "Zopferlgreta" geschuldet - allein in der EU von den politischen Dienstnehmern der Dienstgeber => EU-Wählern - kürzlich beschlossen wurden!👇
Über zB weltweiten Kleinststaat Österreich - wie auch über alle Staaten weltweit - ist keine "Dachkonstruktion" in die unendlichen Weiten des Universums, dass gesetzte Aktionen gegen Klimawandel sich nur rudimentär bemerkbar machen, weltweit fallen diese Massnahmen nicht einmal als Punkt auf zur "Klimarettung"!😱

"Homo sapiens modernis" bereitete sich seinen Lebensuntergang im 3. Jahrtausend selbst! Wann ist Ende der Fahnenstange erreicht?🤗
Einst starben Dinosaurier aus -> nicht aus Eigenverschulden!💅

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 17.07.2021 09:39

ageh bitte, jetzt haben wir ja den EU 9 Jahres-masterplan, dann haben wir 65% weniger CO2 und solche "Klimakatastrophen" passieren nicht mehr. Wenn doch, dann deshalb weil das dauert dann halt noch Jahrzehnte bis das wirkt, dann kommt halt der nächste 9 Jahresplan mit nochmal 60% runter...Ist halt wie in der UDSSR mit den Fünfjahresplänen der Kommunisten, super Pläne, die haben aber damals die Kosten der Pläne übersehen und sie definierte lediglich, was zu tun war, und wenn dies nicht getan wurde, würden repressive Maßnahmen gegen alle Verantwortlichen ergriffen. Die kommunistische Planwirtschaft erwies sich, wie die Geschichte zeigte, als Riesenschwindel, da die Produktionszahlen oft einfach gefälscht wurden, um den notwendigen Anforderungen gerecht zu werden. Insgesamt gab es 13 Fünfjahrespläne, von denen der letzte 1989 eingeführt wurde. Bin gespannt wieviel "Klimawandel" Jahrzehntpläne es noch geben wird...

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