Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Fuhrpark von Amazon-Zusteller von Finanzpolizei beschlagnahmt

24. Mai 2021, 02:18 Uhr
Amazon Logo
(Symbolbild) Bild: Reuters

WIEN/SEATTLE. Die Amazon-Dienstleister in Österreich sind erneut ins Visier der Finanzpolizei geraten.

Nach einer großen Razzia im Februar 2020 im Verteilzentrum in Großebersdorf wurde nun der Fuhrpark eines Zustellunternehmens, das im Großraum Wien tätig ist, beschlagnahmt. Der Grund sind offene Abgabenschulden, heißt es am Sonntag vom Finanzministerium. Zuvor hatten bereits mehrere Medien über die Aktion berichtet.

Bereits im Vorjahr war die Finanz im Zuge der Großrazzia in Großebersdorf auf das Unternehmen aufmerksam geworden, so das Ministerium. Damals seien bereits 48 Übertretungen nach dem ASVG festgestellt worden. Inzwischen sei auch ein Gerichtsverfahren anhängig. Der Zahlungsrückstand habe damals bei 187.000 Euro gelegen und, bis Ende April sei er auf 358.000 Euro angewachsen.

Um die Abgabenrückstände einzubringen wurden 26 Kleintransporter des Unternehmens am 27. April 2021 beschlagnahmt. Weiters sei eine "Forderungspfändung an den online Versandriesen ausgehändigt" worden, damit jegliche Forderungen, die seitens des Unternehmens noch bestehen, auf das Finanzamt Österreich übergehen.

"Auch globale Internetkonzerne müssen in Österreich ihren Beitrag leisten, wenn sie hier Geschäfte machen. Gerade große Internetkonzerne profitieren sogar von der Coronakrise und wir nehmen sie konsequent in die Verantwortung im Kampf für faire Wettbewerbsverhältnisse, für unsere KMU und gegen Lohn- und Sozialdumping", wird Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) in der Mitteilung des Ministeriums zitiert.

Die Transporter werden nun vom Finanzamt verwertet, das Gerichtsverfahren laufe weiter, so das Ministerium.

mehr aus Weltspiegel

Riesige Fangnetze fischten 10.000 Tonnen Plastikmüll aus Gewässern

Venedig verlangt als erste Stadt der Welt Eintrittsgeld von Tagestouristen

Zahnarzt bohrte in der Türkei Schraube in Gehirn von Patient

Ärzte holten Baby aus Bauch sterbender Mutter in Gaza

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herst (12.757 Kommentare)
am 24.05.2021 12:40

AMAZON- einer der grössten globalen Steuerbetrüger.

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.05.2021 18:14

Genau genommen sind Amazon & Co keine Steuerbetrüger, sondern Slalomläufer, die jede Kurve so elegant nehmen, die andere mangels Kenntnis und Anstand nicht entdecken. Die Kosten, die Steuerberater und gefinkelte Kuristen kosten sind dabei locker reinvestiert. Die Fangemeinde der Geiz ist Geil Gesellschaft hilft dabei mit, indem man solch soziale Trittbrettfahrer unterstützt. Ich war nie dabei und werde es auch nicht sein.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.05.2021 11:01

Der stationaere Handel killt sich wegen seiner Gier selbst.
Braucht man etwas nicht sehr Gaengiges findet man es nicht mehr im Fachhandel.
Nur noch Ware die sich schnell dreht.
Daher ist man gezwungen im Internet zu kaufen.
Und mit der Zeit kauft man alles im Internet.
Leider ist der anstaendige Kaufmann ausgestorben.
Und dann stirbt der stationaere Handell!

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.128 Kommentare)
am 24.05.2021 11:39

Walter:
Schmarrn.
Sie bewegen sich anscheinend in den falschen Geschäften.
Es gibt sie noch, Sie müssen sich nur vom bequemen Computern lösen und sich etwas umschauen..
Zudem: Es gibt auch heimische Onlinedienste- Es muss nicht immer Amazon sein!
Dass, was Sie schreiben ist nur eine billige Ausrede.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 24.05.2021 11:59

Ein bissel hat Walterneu recht, doch nur so weit, als er nicht bedenkt, dass die Suche nach Besonderem Zeit kostet, die bei uns nicht alle bezahlen wollen. Service lohnt sich nicht im Tal der Geizgeilen.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.05.2021 17:46

Bin an einer Fluegelschraube M5 x15mm gescheitert.
Vor Jahren war das kein Problem.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2021 14:40

"Anständige Kaufmann"?

Ist jeder Kaufmann der im Internet verkauft oder neben seinen Geschäft noch einen Internethandel betreibt, unanständig oder eine Betrüger?

Die meisten österreichischen Händler haben das Internet Geschäft einfach verschlafen.
Eine ganze Menge haben heute noch nicht mal eine Internet Seite.

lädt ...
melden
antworten
bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 24.05.2021 10:48

Nachdem man im Fachhandel fast nirgends mehr eine Fachberatung bekommt, ist man sowieso besser beraten, sich selber im Internet über die Produkte zu informieren.

Wenn es dann bei Amazon auch noch ein Eck billiger ist, Lieferung, Reklamationen, Retouren alles völlig unproblematisch, sehe ich für mich keinen Grund, es nicht dort zu kaufen.
Unterstütze ich halt anstatt den Handel die Post, ist ja auch super.

Der wirkliche Grund, dass ich mein Einkaufsverhalten dahingehend verändert habe, ist aber, dass erstens die Geschäfte unnötigerweise zu lange zu hatten und zweitens, dass ich genug davon habe, überall mit Plastikmaulkorb herumzurennen und Verkäufern mit ebenso Plastikmaulkorb über dem Gesicht gegenüberstehe. Das hat nichts Menschliches mehr, aber bitte, wenn es so gewollt ist, dann ist es eben so. Von mir aus auch noch den ganzen Sommer, mein Internet funktioniert auch auf der Terasse recht gut.

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.128 Kommentare)
am 24.05.2021 11:49

Jaja, der Bergfex.
Offensichtlich erfasst er wieder mal nicht das Ganze:
Wenn alle so denken würden wie er, wären die Verkäufer ihren Job los- mit oder ohne- wie er es nennt -"Plastikmaulkorb"...
Aber von einem FPÖ-Wähler und Coronaverharmloser kann man wohl nicht erwarten, auch daran zu denken.
Kapiert nicht dass durch solch Verhalten Geschäfte schließen müssten, Arbeitsplätze verloren gehen und sein spärlichen Geld ins Ausland abfließt...

lädt ...
melden
antworten
bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 24.05.2021 14:35

Na und? Wie viel Arbeitsplätze sind durch die Sperrorgien unsere Regierung verloren gegangen und werden es noch tun?
Die Milliarden Coronahilfen sind vielerorts doch nur Konkursverzögerung, aber das ist wurscht.
Und dass sich die "Familia" am liebsten in die eigene Tasche wirtschaftet, stört einen Bastijünger natürlich in keiner Weise, haha.
Nur was ich mit meinem, übrigens gar nicht so spärlichen Geld tue, glauben Sie geht Sie irgendwas an. Tut es aber nicht, Hallo.

Genausowenig wie sie etwas angeht, ob ich FPÖ-Wähler bin oder nicht, was Sie ja nicht wissen, aber hier glauben, herumplärren zu müssen. Sehr gescheit, sagt nichts über mich aber viel über Sie aus.

Und über das abgedroschene "Coronaleugner" der Basti-Jünger und Covidministranten kann man sowieso nur mehr müde lächeln. Corona leugnet niemand und Sie können sich gern gelegentlich mal was Neues einfallen lassen 😏.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.05.2021 10:41

Was hat der Auslieferer mit Amazon direkt zu tun?
Wurden Fahrzeuge der Post, DPD, Hermes, UPD, ...beschlagnahmt?

Wartet die Firma etwa noch auf Corona-Unterstützung und hat deshalb die Schuld beim FA nicht beglichen?

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 24.05.2021 11:48

Im Umfeld der Auslieferlager hat sich Amazon "Subunternehmer" gehalten, die ohne Rücksicht auf Rechte und Pflichten Profitmaximierung betrieben haben, auf Kosten der Mitarbeiter und Steuerzahler.

lädt ...
melden
antworten
zeroana (1.503 Kommentare)
am 24.05.2021 10:20

Der Staat aals Dieb und Hehler, hier offensichtlich.

lädt ...
melden
antworten
bedasen (286 Kommentare)
am 24.05.2021 10:11

Dass die Finanzpolizei unverzichtbar ist weiß man spätestens sei Capone.

lädt ...
melden
antworten
JoachimGrill (518 Kommentare)
am 24.05.2021 09:42

Man kann ja nur hoffen, dass diese Genies geprüft haben ob diese Fahrzeuge wirklich das unbelastete Eigentum des Unternehmens sind. Sonst wird das ganz schnell sehr peinlich ! Ich vermute die gehören einer Leasing Gesellschaft oder sind als Sicherheit einer Bank verpfändet.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 24.05.2021 09:25

Man kann Amazon mögen oder nicht, das Unternehmen, von dem hier die Rede ist, ist nicht Amazon, sondern ein Unternehmen das für Amazon eine Dienstleistung erbringt. Daher ist A. auch nicht dafür verantwortlich dafür, was bei denen abläuft. Wenn ich zum Friseur oder zum Wirt gehe, gehen mich deren Geschäftsdinge auch nichts an. Deswegen ist die Aussage des Blümels auch in diesem Zusammenhang nicht zutreffend. Zutreffend ist, dass sich Amazon an die Bestimmungen etc. in der EU zu halten hat. Wenn die da und dort zu entgegenkommend für diese Firmen sind, vor allem steuerlich, dann sollten die EU Staaten was dagegen unternehmen. Einzelne waren da zu entgegenkommend, weswegen die zuständige Kommissarin eine Klage beim EuGh eingebracht hat. Der hat aber leider entschieden, dass diese Vereinbarungen einzelner Staaten mit Amazon etc. EU Recht nicht widersprechen.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.05.2021 09:56

Ganz so einfach ist diese Frage nicht.
Es hängt von einigen vertraglichen Details ab und ob dieses Unternehmen beispielsweise mit dem Logo "Amazon" in deren Namen auftritt.

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (825 Kommentare)
am 24.05.2021 09:00

Ich finde es sonderbar, dass der Unternehmer auch Besitzer der Autos ist, ich dachte die werden in solchen Fällen geleast?

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.05.2021 07:48

Na bumm, der Finanzminister traut sich was.
Will er sein Image aufpolieren?

Es gibt sehr gute und innovative österreichische Geschäfte.
(Kaufhaus Österreich gehört nicht dazu)
Warum wurden viele zu Amazon gedrängt?
Im letzten Jahr Total-Lockdown mit unsinnigen 400m2 Begrenzungen.
Unser Fahrradhändler im Ort war gezwungen einen Online-Shop aufzubauen,
Was sich als goldrichtig erwiesen hat.
Er wurde regelrecht gestürmt und war schnell ausverkauft.

Alle, die EDV-mässig nicht so bewandert sind, mussten im letzten Jahr zusehen,
wie das Online-Geschäft boomte und sie durften ihr Geschäft lange Zeit nicht öffnen.

So wurden viele zu Amazon gedrängt.

lädt ...
melden
antworten
kave84 (3.048 Kommentare)
am 24.05.2021 07:11

Ich kaufe bei Amazon nichts ein, kaufe alles im starionären Handel. Mit jedem Euro Umsatz mehr bei Amazon geht ein Teil unserer Wirtschaft und unserer Arbeitsplätze kaputt. Aber soweit reicht wohl das immer weniger werdende Hirn, speziell unserer Jugend, ja nicht. Die Gier nach ein paar Prozente mehr und die Faulheit vieler Konsumenten in einen Laden zu gehen, ist Amazons Geschäftsmodell. Damit geht bei uns auch ein Kulturgut verloren. Dass jetzt täglich tausende Paketwägen durch die Gegend rasen und unser Klima verseuchen interessiert unsere Politik am wenigsten.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.05.2021 07:57

Einige Argumente sind an den Haaren herbeigezogen.

Natürlich ist der heimische Handel zu bevorzugen,
Wenn man eine kompetente Beratung und angemessene Preise bekommt.
Auf ein paar Euro mehr oder weniger soll es nicht ankommen.
Wenn jedoch die Preisspanne zu gross ist, wird's schwierig.

Ein Paketwagen, der im Kreis fährt und viele Pakete ausliefert,
stösst natürlich CO2 aus.
Viele die mit ihrem PKW in der Gegend herumfahren um weit entfernte Geschäfte zu besuchen, stossen ebenso CO2 aus.

Ich finde Click und Collect eine gute Alternative.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.481 Kommentare)
am 24.05.2021 08:20

Derweilen man sich hier auf Amazon einschießt, gedeihen in dessen Schatten zahlreiche andere Online-Shoppingdienste prächtig. Für viele Leute speziell in Osteuropa und auch immer mehr Leute bei uns ist nämlich Amazon zu teuer. Die Chinesen geben es deutlich billiger über Joom, Wish, Alibaba, Banggood, Shein usw. Natürlich ist diese Ware qualitativ minderwertig, oft gefälschte Markenware, oder kommt aus Fabriken mit sklavenartigen Arbeitsbedingungen. Aber wie gesagt, sehr vielen Leuten, die in unserer Gesellschaft auch nicht gerade gerecht bezahlt werden und die dennoch an der Überflussgesellschaft teilhaben wollen, ist Amazon zu teuer.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2021 14:15

Wie kann man solch einen Unfug von sich geben und so weltfremd sein?

Das ihre Handys, PCs, Festplatten, Elektronik, Bekleidung und sonstige Artikel auch zu einem großen Teil in China gefertigt werden, scheint Sie aber dann nicht weiter zu stören?!

Meinen Sie das die Waren der Firmen, die ihre Waren in Asien produzieren lassen, nicht auch " aus Fabriken mit sklavenartigen Arbeitsbedingungen" kommen?

Das aus Asien nur minderwertige Ware und Raubkopien kommen, ist ebenfalls Unsinn. Die haben dort inzwischen ihre eigenen Handys und Markenfirmen.

Die sind doch dort nicht doof! Seit Jahrzehnten produzieren sie dort für ausländische Firmen und wissen doch inzwischen, wie es geht.

Das Alibaba überhaupt selber keine Waren hat, scheint Ihnen auch entgangen zu sein.
Alibaba ist eine reine Angebotsplattform, wo jede chinesische Firma, auch kleine Familienunternehmen, ihre Waren anbieten.

Dadurch verdienen die Leute mehr Geld, als wenn sie für ausländische Konzerne produzieren!

lädt ...
melden
antworten
ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 24.05.2021 06:47

Warum erscheint die aktuelle Meldung zweimal bei OÖ Nachrichten.

Es ist gut. Wenn dagegen vorgegangen wird. Um Inland Einkauf zu stützen.

Jedoch Hetze gegen Amazon wird die Käufer nicht bewegen. Im Inland einzukaufen.

Sondern endlich zu begreifen. Warum immer mehr bei Amazon einkaufen.

Dazu gehört auch das inländische Firmen bei Amazon verkauft.

Aufklärung das viele Produkte im Inland günstiger sind. Gehört genauso dazu. Und Werbung der Unternehmer. Um zu wissen wo das ist im Inland.

Hab Mir Bugatti Schuhe bei My Shoes um. 54,99 gekauft. Amazon verlangt € 59,99. Normalpreis der Schuhe € 89,99. Dazu Imprägnierung um € 3,99 damit die Schuhe 2 Monate vor Regen und Dreck geschützt sind. Das bekommst bei Amazon nicht.

Und wenn Du bei Amazon bestellst. Und nicht Amazon Prime Kunde bist (Jahresbeitrag € 69,99) bezahlst. Werden Versandspesen auch noch verrechnet.

Nur viele können leider keine Preisvergleiche machen. Bildung neue Generationen über Internet lässt Grüßen.

lädt ...
melden
antworten
WindausNordost (311 Kommentare)
am 24.05.2021 08:08

"Hab Mir Bugatti Schuhe [...] Das bekommst bei Amazon nicht."

wir reden hier von 5 Euro (?)... Die Fahrt ins lokale Geschäft sollte man auch mit berechnen.

Schuhe möchte ich natürlich anprobieren, die kaufe ich nicht bei Amazon. Wohl aber einige andere Artikel... Katzenfutter kostet 50% weniger als im Geschäft, wo sich das Personal kaum blicken lässt. Ausserdem brauch ich beim Futter keine fachgerechte Beratung.

ich bin es ehrlich leid, ständig diese Maske tragen zu müssen (hab sie auch in der Arbeit rund um die Uhr auf, weil ständig Kundenkontakt).

ja, ich kaufe so einiges bei Amazon, weils bequem und günstig ist, man alles - auch rechtzeitig - bekommt, der Service besser ist, uvm.

3,2,1.... Los mit eurem S***tstorm!

BTW : ist es schon jemandem aufgefallen, dass bei Finanzvergehen Autos beschlagnahmt werden, bei Verkehrsvergehen nur der Führerschein entzogen wird?

lädt ...
melden
antworten
ricki99 (1.021 Kommentare)
am 24.05.2021 09:35

Mit Ihrer Bildung in Deutsch ist es aber auch nicht so toll. Die Inflation von Punkten in den Sätzen ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. :rolleyes:

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2021 14:20

Sie scheinen noch nicht oft bei Amazon gekauft zu haben.

Sie müssen kein Prime Kunde sein, um kostenfrei beliefert zu werden!
Jede Bestellung, ab 29 Euro, ist grundsätzlich versandkostenfrei!

Auch die Rücksendung übernimmt Amazon.

Ausnahme : wenn Sie bei Amazon Marketplace, bei einem Händler bestellen, dann müssen Sie, i.d.R. Versandkosten zahlen.

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.128 Kommentare)
am 24.05.2021 05:19

Es liegt an uns allen,
diesen unsäglichen AMAZON- Konzern zu meiden!
Nun jetzt, nachdem alle Geschäfte wieder offen haben, sollte es kaum noch Grund geben dort einzukaufen.
Das meiste bekommt man auch woanders.
Immer wieder fällt dieser unsymphatische Amazon negativ auf:
- zahlt keine oder kaum Steuern
- Mitarbeiter haben kaum Rechte
- Lohndumping
- unser Geld fließt ins Ausland
Also, kauft bitte lokal, fährt zu den Geschäften.
Sorgt dafür das unsere Betriebe gut (über)leben...

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.128 Kommentare)
am 24.05.2021 05:26

Äußert unfair finden wir, wenn sich jemand bei einem Fachhändler gut beraten lässt, und dann das Gerät beim Amazon kauft, nur weil das Ding dort vielleicht einige wenige Euro billiger ist.
Das ist fieß und schäbig.
Ja, wovon glaubt ihr, leben unsere Fachhändler?
Also, denkt auch mal daran.
Beratung und Service ist auch was wert!
Sichert zudem hiesige Arbeitsplätze.

lädt ...
melden
antworten
ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 24.05.2021 06:55

Das ist der Neuen Generation Internet egal.

Alles was Amazon kann. Könnte auch jeder Einzelunternehmer anbieten.

Wenn endlich Digitalisierung in Österreich nicht nur aus Lippenbekentnissen besteht.

Auch Behörden in Österreich sind digital noch im Mittelalter vernetzt.

Und die Bildung in Österreich Schulen und Universitäten stammt noch aus Maria Theresia Zeiten.

Dazu kommt die Unfähigkeit bezahlter Steuergeld Gehalt Behörden die sowas wie Kaufland Österreich installieren. Wo bei Eingabe Blu-Ray Film. Dir Schuhe und Parfum empfohlen wird. Oder ein E-Bike Blue.

Solange bei uns soviele unfähige in Funktionen wichtigen Posten von der Politik besetzt sind und abkassieren. Wo Qualifikationen und Bildung gefragt ist. Und Veränderungen blockiert werden.
Und Freunderl Partei Familien Wirtschaft besteht.

Wird sich nichts ändern.

lädt ...
melden
antworten
Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.05.2021 07:11

Aus Rezensionen und über andere Bewertungen erfahre ich mehr als bei jedem Fachhändler. Der will nur Verkaufen! Meistens könnens dann eh nur den Verpackungstext vorlesen ...... lesen kann ich selber 😎

Bin beispielsweise bei Handwerker Profi Werkzeug über Internet besser gefahren ..... brauche den stationären Handel nicht. Man nennt das im PolitikerDeursch "Digitalisierung"

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2021 14:34

Das ist Unfug!

Bewertungen sind i.d.R. kein Maßstab für die Qualität eines Produkts.

Von den zufriedenen Kunden geben nur sehr wenig Leute eine Bewertung ab. Die unzufriedenen und Jammerer geben daher die meisten Bewertungen ab. Diese sind größtenteils oft auch noch unsinnig, weil sie Dinge dort schreiben, die in ein Rezension nichts zu suchen haben.

Zu lange Lieferzeiten, falsches Produkt etc. haben in Rezensionen nichts zu suchen, denn sie bewerten damit den Lieferanten und nicht das Produkt. Dafür gibt es eine extra Bewertung für den Lieferanten.

Ein Handy oder eine Festplatte wird doch nicht qualitativ schlechter, weil der Verkäufer sie verspätet liefert.

Überlegen Sie mal wie viele Festplatten Amazon z.B. verkauft. Das sind hunderttausende im Jahr. Dann hat das Ding ein paar hundert Bewertungen.
Ist das repräsentativ? Nein!

lädt ...
melden
antworten
Bigtrauner (425 Kommentare)
am 24.05.2021 08:22

Tatsache ist leider, dass man im Internet schon mehr 'Beratung' bekommt als im stationären Handel. Oft war es schon so, dass ich über das gewünschte Produkt mehr wusste als der Verkäufer (weil ich im Internet vorher schon recherchiert habe), sofern ich überhaupt einen finden konnte.

Dann hieß es, das haben wir nicht lagernd, müssen wir bestellen. Das habe ich dann selbst bei Amazon gemacht und nach Hause geliefert bekommen.

Von Reklamationen gar nicht zu reden, da bist Bittsteller im Geschäft, während bei Amazon das klaglos funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
ricki99 (1.021 Kommentare)
am 24.05.2021 09:27

Dem BIGTRAUNER kann ich uneingeschränkt zustimmen. Im Wesentlichen habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht.

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 24.05.2021 16:03

So ist es! Ich habe stets gegen Onlineshopping gewettert, bis ich vor einigen Jahren spezielle Fahrradpedale brauchte. Die Namen der 5 besuchten unprofessionellen Radgeschäfte im Raum Linz zähle ich nicht auf, doch veranlasste mich die dortige Behandlung (von Gleichgültigkeit bis Falschinfo) dazu, die Dinger online zu bestellen. Wegen der Mindestmenge für portofreie Lieferung kamen dann noch Bremsbeläge und -scheiben dazu - und ich sparte neben Frust und Zeit auch noch jede Menge Geld. Heute ist mein Favorit Amazon; die informieren mich bei Rücksendung wegen Nichtgefallens oder Nichtpassens schon kurz nach Aufgabe des Retourenpakets über die erfolgte Erstattung. Dank Amazon Prime zahle ich nichtmal für Kleinstlieferungen Porto, und habe ganz nebenbei noch Zugriff auf Unmegen an e-Books und Filmen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen