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Frankreich unterzieht Afghanen Sicherheitschecks

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2021, 18:02 Uhr
AFGHANISTAN-FRANCE-UAE-CONFLICT-EVACUATION
Am Wochenende hatten fünf Afghanen bei ihrer Ankunft in Paris die Mitteilung erhalten, dass sie vom französischen Inlands-Geheimdienst (DGSI) überwacht werden. Bild: - (ETAT MAJOR DES ARMEES)

PARIS. Regierungssprecher Gabriel Attal sagte am Mittwoch nach der ersten regulären Kabinettssitzung nach der Sommerpause, es gebe ein "dreifaches Sicherheitsnetz", um mögliche Gefährder nicht nach Frankreich zu lassen.

Attal sprach von bis zu 2500 Menschen, die Frankreich aus Afghanistan bisher ausgeflogen habe. Dabei gebe es "keinen Blankoscheck", betonte er. "Jeder Fall, jedes Dossier wird genau unter die Lupe genommen." Dies geschehe an drei Stellen: In Kabul, bei der Zwischenlandung auf einem französischen Militärstützpunkt in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie bei der Ankunft in Frankreich.

"Unsere Geheimdienste ermitteln, befragen und halten wenn nötig alle Personen fest, die als mögliche Risiken identifiziert werden", sagte der Regierungssprecher weiter. Le Pen hatte Präsident Emmanuel Macron vorgeworfen, er stelle humanitäre Aspekte über die Sicherheit der Franzosen.

Am Wochenende hatten fünf Afghanen bei ihrer Ankunft in Paris die Mitteilung erhalten, dass sie vom französischen Inlands-Geheimdienst (DGSI) überwacht werden. Einer von ihnen wurde in Polizeigewahrsam genommen und sollte wegen möglicher Verbindungen zu Taliban der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 25.08.2021 18:49

Sehr vernünftig...unsere naiven Grünlinge würden wieder alles ungschaut nehmen.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 25.08.2021 18:37

wir werden uns noch wundern, wen wir da allen "gerettet" haben

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/mutmassliche-islamisten-unter-geretteten-afghanen-17499435.html

bzw schon früher in D:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article233314541/Afghanistan-Innenministerium-hat-polizeiliche-Erkenntnisse-zu-Ausgeflogenen.html
" auch Straftäter wurden wieder (zurück-)mitevakuiert ….

Und Nehammer tönt groß in Litauen
und an unserer Grenze ist er zu feige dem BH den Auftrag zu geben Personen die illegal unsere Grenze aus sicheren nachbarstaaten überqueren wollen (sicher ohne Coronatest) endlich mit Push-backs draußen zu halten -
die kommen alle aus einem sicherem EU Nachbarland...
so what?
Auch nach GFK kann man sich d.Asylland nicht aussuchen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 25.08.2021 21:23

Da sollen sämtliche Gefängnisse mit Schwerstverbrechern geöffnet worden sein ....wo solche ISler wohl hinwandern werden ??

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.08.2021 18:08

Das sollten sich die Österreicher gleich mal als Vorbild nehmen.

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detti (1.797 Kommentare)
am 25.08.2021 18:34

In N...land würde sich das niemand trauen, schließlich vertrauen wir allen ausnahmslos. Es gibt nur fleißige Akademiker, die zu uns wollen, alles andere ist rassistisches Vorurteil. Die Frauenquote bei Flüchtlingen, wie dies in D kurz diskutiert wurde, finde ich spannend und auf jeden Fall zu forcieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.08.2021 18:34

Wir holen eh keine mit dem Flieger ab ..... und der Rest kommt illegal

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spektator (2.077 Kommentare)
am 25.08.2021 18:40

und Kogler, VdB und andere aus der WillkommenÖkonomie wollen noch mehr hereinholen...

2020 hielten sich nach den Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen in Österreich 40.000 afghanische Flüchtlinge auf, mittlerweile sind es 44.000. In Großbritannien waren es im Vorjahr 9000 und in den USA überhaupt nur 2000. Die USA wollen jetzt 22.000 Flüchtlinge aufnehmen, Großbritannien 20.000. Die beiden wichtigsten Nato-Staaten, die 20 Jahre lang in Afghanistan einen sinnlosen Krieg geführt haben, werden am Ende also zusammen etwa so viele Afghanen beherbergen wie das neutrale Österreich schon jetzt
aus
https://www.diepresse.com/6024913/die-afghanen-und-der-heimliche-rassismus-im-gutmenschentum

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