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FBI ermittelt gegen 13-Jährigen aus Bayern

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2019, 11:59 Uhr
Kinderpornos: FBI hackte 50 Computer in Österreich
Logo der US-Bundespolizei Bild: AFP

MÜNCHEN. Das Ganze war von ihm als Scherz gedacht, sagte der 13-Jährige.

Ein 13-Jähriger aus Haßfurt in Bayern hat mit einer Amokdrohung gegen die Entwicklerfirma des Computerspiels "League of Legends" in den USA das FBI auf den Plan gerufen. "Der Bursche hatte in einem Chat sehr konkret einen Amoklauf im Studio der Firma angekündigt", sagte ein Polizeisprecher am Samstag in Haßfurt.

Nachdem Mitarbeiter der Firma mit Sitz in Los Angeles den Chat entdeckt hatten, alarmierten sie die amerikanische Bundespolizeibehörde FBI. Diese ermittelte und gab die Erkenntnisse an die deutschen Kollegen weiter. Das bayerische Landeskriminalamt und die örtliche Polizei machten sich dann auf die Suche nach dem Autor der Drohung. "Das war zunächst nicht ganz einfach - wir hatten nur eine IP-Adresse", teilte der Sprecher weiter mit. Nach kurzen Ermittlungen fanden die Beamten Name und Adresse des Jugendlichen aus Haßfurt heraus.

Bei einem Gespräch zusammen mit dessen Eltern kam heraus: "Das Ganze war von ihm als Scherz gedacht". Er habe sich einsichtig gezeigt. Die Staatsanwaltschaft habe deswegen und im Hinblick auf das Alter des Burschen das Verfahren eingestellt. Ganz folgenlos bleibt die Aktion für ihn dennoch nicht: "Sein Name ist in den Datenbanken des FBI gespeichert - das kann zum Beispiel zu einem Einreiseverbot in die USA führen", hieß es.

Das Computerspiel "League of Legends" (LoL) wird nach Angaben der Entwicklerfirma weltweit von mehr als einhundert Millionen Menschen gespielt. Bei dem Action-Strategiespiel treten die Spieler einzeln oder in Teams als "Kämpfer, Schützen oder Magier" gegeneinander an. Es wird auch bei E-Sport-Meisterschaften gespielt.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Segler (428 Kommentare)
am 29.09.2019 11:25

Wer will den zu den Politgangstern schon einreisen ??????

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Marianen (53 Kommentare)
am 29.09.2019 12:22

@ SEGLER
Jedes Jahr viele Millionen. So eine Reise ist teurer als eine Reise nach Caorle. Daher ist der Bildungsrate etwas höher.
Aber nicht nur einreisen. Viele wollen auch auswandern. Über 23 Millionen alleine im Jahr 2018. Tausende davon aus Österreich.....
Auch hier gilt, desto höher die Bildung, desto höher die Chancen......macht man das in Europa nicht???????

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 29.09.2019 10:40

Das bayerische Landeskriminalamt ist wirklich naiv, wenn sie glauben, der 13jaehrige ist noch ein Milchbubi und glaubt noch ans Christkind!

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.09.2019 10:07

Welch hässlicher Name für einen Ort - Haßfurt. Benennt den doch in Liebenstein oder was Ähnliches um. Rudi, hilf den Deutschen und mach auch Vorschläge.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 29.09.2019 11:20

Das waren die Franken.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 29.09.2019 08:36

lebenslanges einreiseverbot. mit 13 weiß er genau was er tut.

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Marianen (53 Kommentare)
am 29.09.2019 10:33

@FREDI1909
Den Artikel nicht gelesen? Nicht können, oder nicht wollen?
Da steht, selbst für Bildungsferne Schichten klar und eindeutig, "das KANN zum Beispiel zu einem Einreiseverbot in die USA führen". Das KANN aber muss nicht. Von Lebenslang steht da auch nichts....

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 29.09.2019 10:50

ui was du nicht sagst. habe ich geschrieben es steht im artikel? NEIN. spar dir unnötigen komentare

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Marianen (53 Kommentare)
am 29.09.2019 12:21

@FREDI1909
Ach so. Sie schreiben irgendwas was mit dem Artikel nichts zu tun hat und Sie sich gerade einbilden. Für manche ist das ja die einzige Bildung.
Das nennt man einen unnötigen Kommentar....

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.09.2019 18:42

Ein Staat, der 13-jährige auf eine Einreisesperrliste oder ähnliches setzt, besitzt eine Gesellschaft, die krank im Hirn ist.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 28.09.2019 19:18

...und einer der Amokdrohungen aus "Spaß" macht noch mehr!

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 29.09.2019 08:08

Wenn sie die Situation in den USA betrachten, werden sie feststellen dass dort 13-jährige schon gut mit Waffen umgehen können. Die Amis sind damit gut beschäftigt, da brauchen sie nicht noch mehr.

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Marianen (53 Kommentare)
am 29.09.2019 10:34

@ SANDKISTENSCHRECK
Da steht doch klar und eindeutig "das KANN zum Beispiel zu einem Einreiseverbot in die USA führen". KANN steht da! Muss aber nicht!
Wie krank ist jemand der so einen einfachen Satz nicht verstehen kann, oder will?

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