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Erstmals seit den 60er-Jahren: Lebenserwartung ging zurück

Von nachrichten.at/apa, 07. April 2021, 10:42 Uhr
Trendwende in den USA: Lebenserwartung sinkt
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

Erstmals seit den 60er-Jahren ist die Lebenserwartung in der Europäischen Union im Jahr 2020 Corona-bedingt wieder gesunken.

Wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte, verzeichneten die meisten EU-Staaten einen Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung, in Österreich sank diese im Vergleich zu 2019 um 0,7 Jahre (von 82,0 auf 81,3 Jahre).

Die stärksten Rückgänge verzeichneten Spanien (-1,6 Jahre), gefolgt von Bulgarien (-1,5) sowie Litauen, Polen und Rumänien (jeweils -1,4). Aber auch in Belgien und Italien (jeweils -1,2), Tschechien und Slowenien (jeweils -1,0), Luxemburg und der Slowakei (jeweils -0,9), Portugal, Kroatien, Ungarn und Schweden (jeweils -0,8) ging die durchschnittliche Lebenserwartung stärker als in Österreich zurück. Gleichauf mit Österreich liegen Frankreich und die Niederlande (jeweils -0,7), besser stehen trotz Rückgängen Griechenland (-0,5), Estland (-0,4), Malta (-0,3) und Deutschland (-0,2) da.

Eine stagnierende Lebenserwartung verzeichneten Zypern und Lettland (jeweils 0,0). Eine steigende Lebenserwartung schafften im Vorjahr EU-weit trotz Corona nur Dänemark und Finnland (jeweils +0,1). Große Unterschiede gibt es auch bei den Nicht-EU-Staaten, aus denen Daten vorliegen. So verzeichneten Liechtenstein (-2,4) und die Schweiz (-0,8) Rückgänge über dem Niveau Österreichs, Island (-0,1) hingegen eine leichte Abnahme der Lebenserwartung und Norwegen einen Anstieg (+0,3).

Männer stärker betroffen als Frauen

Männer waren in den meisten EU-Staaten vom Rückgang der Lebenserwartung 2020 etwas stärker betroffen als Frauen. Für Österreich weist die Statistik eine Verkürzung der durchschnittlichen Lebensdauer bei Männern von 79,7 Jahren im Jahr 2019 auf 78,9 Jahren aus. Die stärksten Rückgänge bei Männern wurden in Bulgarien (-1,7 Jahre) registriert, gefolgt von Lettland und Polen (jeweils -1,5 Jahre) sowie Spanien und Rumänien (jeweils -1,4 Jahre).

Besonders viele Tote forderte das Coronavirus in der zweiten Pandemiewelle im Herbst. Während Österreich noch vergleichsweise glimpflich durch die erste Welle im Frühjahr gekommen war, schnellten nach dem Sommer zuerst die Infektionen und dann auch die Sterbefälle hoch. Zu Jahresende verzeichnete die Statistik Austria so viele Sterbefällen wie seit 1983 nicht mehr. Von 90.517 Toten waren 2020 sieben Prozent auf das Coronavirus zurückzuführen. Die statistische Lebenserwartung sank um ein gutes halbes Jahr - so viel wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen 1951.

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 09.04.2021 10:45

Runter mit dem ASVG-Pensionsantrittsalter der Männer!

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 07.04.2021 16:55

Hätte ich mir nicht gedacht. 0,7 Jahre, davon fast alle in Pension, am Ende hat der Basti noch die Idee, das Nulldefizit zu erreichen und die Durchimpfung.. naja die verschiebt sich eh jeden Tag um einen weiteren.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.04.2021 18:37

Nicht ohne Grund:

Zitat:
Es sieht so aus, als wolle man im Herbst nochmals richtig zuschlagen.
Wenn man es mit den Tests und Impf-Verzögerungen es nicht schafft, eine "Besondere Lage" (Art. 6 EpG) über den Sommer warm zu halten, läuft das COVID-19-Gesetz enifach Ende Jahr aus - auch wenn es nicht am 13. Juni 2021 gekippt wird. Also muss man im Herbst nach den Ferien-Wirren nochmals zuschlagen können.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 07.04.2021 16:11

MAGICROY
Hast du keine Steckdosen zu Hause , oder kommt bei dir der Strom beim Fenster in deine Wohnung rein ?

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magicroy (2.784 Kommentare)
am 07.04.2021 16:20

Nicht gewusst? Strom gibt's neuerdings über WLAN.

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 07.04.2021 16:51

Strom wird im Netz gespeichert.
Sagen die Grünen.

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magicroy (2.784 Kommentare)
am 07.04.2021 17:02

👍😂

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kirchham (2.163 Kommentare)
am 07.04.2021 16:08

Die Zahl der Gestorbenen lag in den 1980er und 1990er Jahren bei durchschnittlich 85.000 pro Jahr. Im Jahr 2004 wurde mit 74.292 die bisher geringste Zahl der Sterbefälle in Österreich registriert. Im Jahr 2005 gab es einen Anstieg auf 75.189, dem 2006 ein Rückgang auf 74.295 Sterbefälle folgte. Von 2007 bis 2018 betrug die Zahl der Gestorbenen zwischen 74.625 und 83.975. 2019 wurden insgesamt 83.386 Sterbefälle verzeichnet, um 0,7% bzw. 589 weniger als im Jahr davor. Bezogen auf die Wohnbevölkerung entsprach dies einer Sterberate von 9,4‰.

Tja des war egal anscheinend,da haben wir keinen Lockdown gebraucht.

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MThommy (879 Kommentare)
am 07.04.2021 17:09

Interessanter als die absoluten Zahlen wären die Anteile in all den Jahren:
In den 90er-Jahren viel die Sterberate von ca. 1,05% auf 0,95% bis 2008 weiter auf 0,90%.
Seit dem pendelt der Wert um 0,94%.
Extrema: 0,91% (2011), 0,96% (2015)

Das Burgendland, Kärnten, Niederösterreich und die Steiermark liegen meist über dem österr. Schnitt, die andern Bundesländer drunter (besonders Vorarlberg)

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snooker (4.426 Kommentare)
am 07.04.2021 20:33

Hallo KIRCHHAM, was willst du uns mit dem Zahlensalat sagen?
Das wichtigste Jahr - 2020 - hast du vergessen! ~90.500 Tote
Übersterblichkeit: 9,2% gegenüber 2019 bzw. ~6.300 Corona Tote

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MThommy (879 Kommentare)
am 07.04.2021 21:52

Mit dem Zahlensalat hat der Vorposter angefangen, aber seine absoluten Zahlen sagen noch weniger aus.

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 07.04.2021 15:54

die Todesfälle nur auf Corona zurückzuführen ist nur die halbe Wahrheit.

Beispielsweise sind im letzten Jahr zu Zeiten der Lockdowns die tödlichen Verläufe von Herzinfarkten um 80 % gestiegen.

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 07.04.2021 16:59

wie das? Ich kann mir den Zusammenhang gerade schwer vorstellen. Bei der Zeit im Bild an Wutanfall bekommen, wenn den Basti sehen? Vom Babyelefanten erschreckt worden? Omas deftigste Soße nachgekocht? Bei der illegalen Coronaparty erwischt worden? Oder Arbeiter/Unternehmer die nicht mehr wussten wie es weiter gehen soll?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.04.2021 18:42

Bewegungsmangel bei den Alten.
Ist ja vieles an Reha, Mobilisierung usw. ausgefallen.

Menschen im Altenheim sterben oft nach wenigen Wochen, wenn sie nicht aus dem Zimmer dürfen.
Es fehlt dann der.... "einmal noch *irgendwas* erleben" Effekt
Betrifft natürlich jene die ohnehin keine paar Monate mehr haben.

Zur Grundeinordnung:
Von 92.000 Heimbewohnern sterben pro Jahr etwa 18.000, heuer um die 20.000

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.04.2021 14:53

60 Jahre ist d Erwartung gestiegen, irgendwann ist halt Ende Gelände,
außer die Menschen einfrieren ginge noch,
aber mich bitte nicht, möchte nicht in einer Welt mit E-Kraxn u Digitalisierung dahin vegitieren

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betterthantherest (33.899 Kommentare)
am 07.04.2021 15:52

E-Kraxn

tztztz

Da haben die Gretisten aber keine Freude mit Ihnen.

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magicroy (2.784 Kommentare)
am 07.04.2021 15:53

Versteh ich. Elektromobilität auf breiter Basis ist sowieso einer der größten Irrtümer der Menschheit. Aber es gibt immer noch Leute die glauben, dass der Strom aus der Steckdose kommt.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 07.04.2021 13:18

Da sich der ganze Hype nur noch um Corona dreht, kein Wunder, daß viele Kranke Menschen aufgrund von reduzierter medizinischer Versorgung und der damit verbundenen Hysterie früher sterben.
Die Kollateralschäden übersteigen inzwischen bei Weitem die tatsächlichen Schäden durch das Virus.

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despina15 (10.071 Kommentare)
am 07.04.2021 14:47

Sie haben tatsächlich einen
Pferdekopf!

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( Kommentare)
am 07.04.2021 13:03

Erstmals seit den 60er-Jahren ist die Lebenserwartung in der Europäischen Union im Jahr 2020 Corona-bedingt wieder gesunken.

WELTWEIT ALLE 10 SEKUNDEN STIRBT EIN KIND AN HUNGER-VIRUS

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.04.2021 13:03

Vielleicht werden die Infektionen unter den FPÖ-Politikern jetzt weniger?

Hofer (FPÖ) verordnet Kickl nun das Masken-Tragen!
Norbert Hofer (FPÖ), der nicht nur als Abgeordneter, sondern auch in seiner Funktion als Dritter Nationalpräsident im Parlament sitzt, schrieb am Mittwoch auf Twitter:
„Das freie Mandat erlaubt es, sich im Parlament der Hausordnung zu entziehen. Wer das tut, stellt sich aber in einer Selbstüberhöhung über alle Menschen, die sich an Regeln halten müssen. Ich respektiere als Präsident die Hausordnung und erwarte das von allen Abgeordneten“, so Hofer in einer Stellungnahme auf Twitter.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/hofer-verordnet-kickl-nun-das-masken-tragen/ar-BB1fnk9W?ocid=msedgntp

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manabi (5 Kommentare)
am 07.04.2021 12:50

Ihr schreibt schon so viel Blödsinn, dass die Hälfte schon zuviel wäre. Ich bin froh wenn mein Abo aus ist. Bis dahin werde ich den Zähler und die Benachrichtigung deaktivieren.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 07.04.2021 13:20

Welches Abo? Welchen Zähler?

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 07.04.2021 12:43

Um im " neuen Deutsch" zu bleiben,----so geht EU !

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kirchham (2.163 Kommentare)
am 07.04.2021 12:31

Lüge LügeLüge-die Medien die gekauft sind oder es wird ihnen vorgegeben was man reinschreiben darf um die Menschen zu verunsichern.

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vinzenz2015 (46.125 Kommentare)
am 07.04.2021 12:37

Kiha
Echt wahnhaft krank - ihr post!

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kirchham (2.163 Kommentare)
am 07.04.2021 12:53

Du kannst mich mal am A.......... Vinzenz

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 07.04.2021 12:22

Mit den vielen Impftoten und den noch unbekannten Nebenwirkungen welche erst noch zeitversetzt auftreten können, wird wohl die Lebenserwartung noch einmal stark nach unten gehen.

Warum stark?

Weil unter den Impftoten bereits sehr junge und gesunde Menschen sind!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 07.04.2021 12:28

ZITAT :

[Weil unter den Impftoten bereits sehr junge und gesunde Menschen sind!]

Woher willst das wissen ?

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 07.04.2021 12:39

@EMANZZE aus den täglichen Berichten in den Medien.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 07.04.2021 12:51

Ach so . . . ich habe aber große Zweifel am Wahrheitsgehalt.

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 07.04.2021 13:01

@EMANZZE weitere Info:

Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (52 BioNTech/Pfizer, 2 Moderna, 1 AstraZeneca). Bei 4 Patient*innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 16 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patienten/innen verstarben. Bei 23 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. 12 weitere Fälle (10 BioNTech/Pfizer, 1 Moderna und 1 AstraZeneca) sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden.

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 07.04.2021 17:33

Ist normal, nur mit Astra habens keine Alten geimpft. Das es ein paar andere umhaut, wusste man, Immunsystem halt schon sehr angeschlagen.

Die Wahrscheinlichkeit bei einer Covid Infektion über 65 Jahre zu sterben beträgt ca. 10%, ca. 8000 von 80.000 pos. gestesteten starben auch, d.h. die 1,6 Mio. über 65 sterben mit 0,5% Wahrscheinlichkeit an Covid, also jeder 200 Hunderste, schwere Erkrankungen nicht eingerechnet. All das vermeidet der Impstoff den nun mehr als die Hälfte verimpft bekam und dabei 50 Menschen starben, also 100 mal weniger..

Also normal leben, stirbst wenn der dich erwischt ungeimpft als 75 jähriger an Covid zu ca. 10%, geimpft hoffentlich garnicht und an der Impfung selbst vernachlässigbar. Allerdings ohne Kontakt mit Menschen, ist die Impfung.. naja wie schon der Chefstatistiker meinte in Jerusalem sich begraben zu lassen, erhöht die Chancen auf die Wiederauferstehung

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 07.04.2021 13:10

@DACHBODENHEXE:
Sie meinen wohl die YouTube-Filmchen und die Geschichten vom Herrn Suchard Baccardi

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 07.04.2021 12:56

@ EMANZZEZ um nur ein Beispiel für Sie aufzuzeigen:

Sogenannte „Einzelfälle“ mehren sich,
Der Mann aus dem Bezirk Gmunden ist aber nicht der einzige Todesfall, der einen zeitlichen Zusammenhang zu einer Corona-Impfung aufweist. Sein Tod passt so gar nicht ins Schema, wird behauptet. Denn sonst seien meist Frauen unter 50 Jahren von Nebenwirkungen des AstraZeneca Impfstoffs betroffen. Vor wenigen Wochen verstarb in Zwettl in NÖ eine 49-jährige Krankenschwester aufgrund von Gerinnungsstörungen, ebenfalls nach dem Erhalt von AstraZeneca. Ihre 35-jährige Kollegin aus dem Landesklinikum Zwettl erlitt eine Lungenembolie als schwere Nebenwirkung.

Nur wenn es um Impfschäden oder Impftote geht, dann wird über diese nur sehr verdeckt berichtet. Anders als bei Corona-Toten bei denen jeder Tote einer zuviel ist, wird bei den Impftoten so weit es geht geschwiegen.
Die Zeugen Coronas sind leider einer besonderen Sekte hörig in der eigenständiges Denken verboten ist, aber so agieren Sekten eben

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 07.04.2021 12:19

Tja, die Evolution macht keinen Unterschied zwischen Epidemien, Pandemien im Zusammenhang der Lebenserwartung.

Es liegt einzig allein an uns selbst, wie wir mit Krankheiten und ihren Folgen umgehen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 07.04.2021 12:04

das sozialsystem wird erleichtert aufatmen...

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MThommy (879 Kommentare)
am 07.04.2021 12:49

Wie lange darf man Ihrer Meinung nach die Pension genießen? Bis der Break-Even-Point erreicht ist? Früher? Wie viele Jahre gestehen Sie sich mal zu?

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 07.04.2021 17:36

Also Politiker keine 3 Monate. Da gibts Break Even, die halten wir uns nur deswegen so teuer, weil wir glauben das sie dann nicht korrupt werden. Leider irrte Kreisky, Geld zieht die Korrupten an wie der Mist die schwarzen Fliegen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 07.04.2021 11:56

„Pandemie hat Verlogenheit verstärkt“

"Unsere Welt ist völlig aus den Fugen geraten“, hat Amnesty International anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2020 am Mittwoch erklärt. Die Pandemie habe in vielen Regionen Ungleichheit, Diskriminierung und Unterdrückung verstärkt, die Menschenrechte hätten Schaden genommen – auch in Österreich.

https://orf.at/stories/3208210/

Danke an den Orf, dass er darüber berichtet. Im Standard war es kurz online und gleich wieder weg. Der Bericht bestätigt einmal mehr, dass wir eine Pandemie der Lügen haben!

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vinzenz2015 (46.125 Kommentare)
am 07.04.2021 12:09

Danu
Hier wollen Sie noch länger hausen!
Ab nach Bolsonaro- Brasilien!!

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 07.04.2021 12:16

@VINZENZ2015 der Bericht ist sehr gut:

Die Coronavirus-Krise sei von zahlreichen Staaten missbraucht worden, um Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit weiter einzuschränken, für Millionen Menschen weltweit habe sich die Menschenrechtslage verschlechtert, heißt es in dem Bericht. Amnesty kritisiert aber vor allem das Agieren der reichen Länder im Kampf gegen das Virus scharf. „Die Pandemie hat auch die Mittelmäßigkeit und Verlogenheit, den Egoismus und den Betrug unter den Machthabenden dieser Welt verstärkt“, schreibt Amnesty-Generalsekretärin Agnes Callamard im Vorwort.

In Österreich sieht Amnesty „weitreichende und zum Teil problematische Eingriffe in die Menschenrechte“. Genannt wurden vor allem die CoV-Schutzmaßnahmen. So kritisiert Amnesty „unnötige und unverhältnismäßige“ Einschränkungen von Versammlungen, obwohl die Veranstalter entsprechende Vorkehrungen zum Schutz der Gesundheit getroffen hätten, und „überschießende Ausgangsregelungen, die gesetzlich nicht gedeckt waren“.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 07.04.2021 11:46

Erfreulich, da hat Corona doch was positives 😋

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MThommy (879 Kommentare)
am 07.04.2021 12:03

Nämlich?

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 07.04.2021 12:27

Nun ja, auch eine überstandene Krankheit schwächt lt. Forschung das Immunsystem und läßt uns schneller den Schnitt in die Ewigkeit machen😁

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MThommy (879 Kommentare)
am 07.04.2021 12:50

Und weiter?

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angerba (1.550 Kommentare)
am 07.04.2021 11:42

Es wird immer Zeiten mit steigender und dann wieder mit sinkender allgemeiner Lebenserwartung geben. Das ist keine Grund zur Panik -sterben müssen wir früher oder später ja alle. Ganz wichtiger wäre aber die gesunden Jahre so viel wie möglich anzuheben - hier ist auch jeder selbst gefordert. Es ist nicht erstrebenswert, im Alter als wandelnder Tablettenschlucker zum Wohle der Pharmaindustrie dahinzuvegetieren.

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kulesfak (2.728 Kommentare)
am 07.04.2021 13:52

Ob das erstrebenswert ist oder nicht, bestimmen aber bitteschön nicht Sie.

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Zeitungstudierer (5.611 Kommentare)
am 07.04.2021 11:40

Vielleicht ist das auch eine Folge der 2 Klassen Medizin, die schleichend eingeführt wird!

Zusatzversicherte haben bestimmte Privilegien bei den Ärzten und Krankenhäusern!

In den ärmeren Ländern der EU gibt es weniger Zusatzversicherte, auch die USA haben ein komplett anderes Krankenversicherungssystem, das ärmere Schichten benachteiligt!

In Österrreich werden von Ärzten(Niedermoser, Lamprecht, Sekaresch, usw.) auch schon Vorschläge(Selbstbehalte, Vorschriften für Lebensstil,usw.) gemacht, wie man das solidarische Versicherungssystem untergraben kann!

Auch lässt die Wirtschaft keine höheren Beiträge zu, aus Wettbewerbewerbsgründen, wie sie behauptet!
Aber die Kosten im System steigen, daher wird an allen Ecken und Enden eingespart!

Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung!

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angerba (1.550 Kommentare)
am 07.04.2021 11:47

Mit der Gesundheit darf man keine Geschäfte machen- sonst ist die Ungleichheit vorpromamiert. Gegen einen 10% oder 5 % Selbstbehalt gibt es bei sozialer Abfederung nichts einzuwenden. Dieser kann sogar gesundheitsfördernd sein und sollte für alle eingeführt werden - wie gesagt mit sozialer Deckelung. Die Sonderklassen sind abzuschaffen -die privaten Praxen bei öffentlich angestellten Ärzten ebenfalls.

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