Erstmals mehr als 4.300 Corona-Tote an einem Tag in den USA
WASHINGTON. In den USA hat die Zahl der an einem Tag erfassten Toten mit einer bestätigten Corona-Infektion einen neuen Höchststand erreicht.
Am Dienstag meldeten die Behörden 4.327 Tote, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore Mittwochfrüh (MEZ) hervorging. Der bisherige Höchstwert war mit 4.194 Toten am 7. Jänner registriert worden.
Die Zahl der Neuinfektionen war am selben Tag mit 215.805 vergleichsweise niedrig. Der bisherige Tagesrekord wurde am 2. Jänner mit 302.506 neuen Fällen verzeichnet. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern haben sich bisher rund 22,8 Millionen Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert, mehr als 380.000 Menschen starben an den Folgen. In absoluten Zahlen gemessen sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.
Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmäßig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen werden die Zahlen - unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten - nachträglich aktualisiert.
Die USA haben 330 Millionen Einwohner,
das sind 37 mal mehr als Österreich.
umgerechnet auf Österreich sind das 116 Tote pro Tag.
Was ist an dieser Zahl so sensationell, dass Sie solch einen Artikel schreiben Herr Redakteur ? Ist Ihnen langweilig ?
das sind deutlich mehr Tote pro Tag als z.B. zu 9/11 oder Pearl Habour.
Aber auch diese Ereignisse halten Sie ja vermutlich für völlig überbewertet.
Mir ist aber klar, dass dies menschenverachtenden Hetzern völlig egal ist, und dem amtierenden Präsidenten der USA sicherlich dazu motivieren wird, schnell mal eine extra-Runde Golf zu spielen oder ein Mickey-Mouse-Video anzusehen.
Ideal wäre halt wenn bei der Zahl Covidioten und Qanontrotteln dabei wären.