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Erneut Angriff in Frankreich - Orthodoxer Priester mit Schusswaffe verletzt

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2020, 17:50 Uhr
Lyon
Einsatz in Lyon Bild: Afp

LYON. Ein orthodoxer Priester ist in der französischen Stadt Lyon mit einer Schusswaffe angegriffen und verletzt worden.

Der mutmaßliche Täter sei auf der Flucht, teilte die Polizei am Samstagnachmittag mit. Der aus Griechenland stammende Priester sei dabei gewesen, "seine Kirche zu schließen", als er angegriffen wurde, sein Zustand sei ernst.

Erst am Donnerstag waren in Nizza drei Menschen bei einem mutmaßlichen Terroranschlag in einer Kirche getötet worden. Der Messerangriff hatte weltweit Entsetzen ausgelöst. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete die tödliche Attacke als "islamistischen Terroranschlag", die Antiterror-Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf. Regierungschef Jean Castex rief die höchste Terror-Warnstufe für das Land aus.

Wegen der erneuten Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen durch die Satirezeitung "Charlie Hebdo" hat sich die Stimmung in muslimisch geprägten Ländern zuletzt gegen Frankreich aufgeheizt. In Staaten wie Pakistan und Bangladesch gingen zuletzt tausende Menschen bei anti-französischen Protesten auf die Straße.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 01.11.2020 16:29

Jede Missionierung begann mit Blut

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.11.2020 05:39

..scheint nicht ganz aufzugehen, vereinzelte Einzelfallreligioten vom Kapitalismus zu überzeugen und alles wird gut. Danke Thinktanks, Medien und Regierungen in Europa inkl. hirnbefreitem, wohlwollendem konservativ/liberalem Wahlvolk. Westeuropa scheint zu aufgeklärt für Grenzschutz. Wer sich nicht freut, denkt falsch. Merke(l)n! Wir sind unserer Zeit eben voraus, egal wieviel unschuldige Leben es noch kostet.

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( Kommentare)
am 31.10.2020 22:18

Mit den Worten, "wir schaffen das" hatte Merkel Recht. Sie haben es so weit gebracht, daß nur mehr Terror in Europa ist. Und weil sie nicht genug bekam, holte sie noch mehr kriminelle asylos nach Deutschland.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.10.2020 23:27

Der Wiener Dompfarrer Faber meinte doch tatsächlich , es sei nicht besorgniserregend ..ERSCHRECKEND !!

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am 01.11.2020 12:58

Faber ist ein Selbstdarstellungskasperl

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2020 21:57

Selbst eingebrockt 🤔

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Leviathan (401 Kommentare)
am 31.10.2020 20:25

Kein Millimeter dem Islam-Faschismus..!!
Widerstand jetzt, oder unsere abendländische Kultur ist dem Untergang geweiht.
Ich will das einfach nicht. Nicht für mich und meine Familie.....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 01.11.2020 05:55

Solche Sorgen mach ich mir nicht. Jegliche militärische bisherige Auseinandersetzung mit Fundamentalisten endet im Sack für sie, wenn sie nicht gerade in Horden auftreten, oder feig und heimtückisch agieren. Taktisch nicht viel organisierter als Zombies. Ein Schlachtruf der vor Leere und Dummheit gähnt. Und wären die meisten echt militant, würden sie nicht fliehen. Das filigrane Ideologie Ego einzelner, aufgehetzter Fundis wird zerbersten, angesichts der Realität, das Freiheit das höchste Gut ist wofür die Menschen bereit sind auch ihr Leben zu riskieren. Dieses Gefühl braucht keinen „Gott“ Die bisherigen Opfer macht das aber auch nicht lebendig.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 31.10.2020 20:09

Glaube da hat er sich mit denn falschen Christen angelegt - Orthodoxe sind meist Osteuropäer und die schlagen zurück ! Hoffentlich wird Frankreich nett zu Tschetschenien! Caritas und Co-sägen halt an ihren eigen Ast -welch eine naive Partie !!

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