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Ermittlungen zu Finanzskandal im Vatikan: Prälaten-Haus durchsucht

Von nachrichten.at/apa, 18. Februar 2020, 17:44 Uhr
Dunkle Wolken über dem Vatikanstaat. Das Päpstliche Bibelinstitut weigert sich, für die Müllentsorgung zu bezahlen.

VATIKANSTADT. In der Causa rund um angeblich intransparente Immobilien-Investitionen des Vatikan wurde am Dienstag bei einem hohen Prälat die Wohnung durchsucht.

Bei der Durchsuchung wurden Dokumente und Computer des Prälats, der im vatikanischen Sekretariat tätig war, beschlagnahmt. Der Prälat zählte zu den fünf Personen, gegen die die vatikanische Justiz im Oktober Ermittlungen aufgenommen hatte, und die vom Dienst suspendiert wurden. Die Ermittlungen laufen in Kooperation mit ausländischen Justizbehörden, hieß es.

Im Zusammenhang mit einer Immobilienanlage des vatikanischen Staatssekretariats hatte nach Anzeigen der Vatikanbank und der Antikorruptionsstelle Anfang Oktober eine Razzia in Büros des vatikanischen Staatssekretariates und der AIF stattgefunden. Dabei wurden Materialien beschlagnahmt und vier Mitarbeiter des Staatssekretariates sowie AIF-Direktor Tommaso Di Ruzza suspendiert. Papst Franziskus nannte als Grund für die Maßnahme gegen Di Ruzza den Verdacht schlechter Amtsführung.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.305 Kommentare)
am 18.02.2020 19:44

"Verdacht auf schlechte Amtsführung" - wenn eine derartige Begründung für Hausdurchsuchungen bei unseren Politdiggern reichen würden...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.02.2020 17:48

Bin froh dieser Glaubensgemeinschaft nicht mehr anzugehören. Pädophile, korrupte Gesellschaft.

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