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EMA: Verbindung zwischen Impfung und Thrombosen

Von nachrichten.at/apa, 06. April 2021, 12:05 Uhr
FRANCE-HEALTH-VIRUS-VACCINE-PHARMACY
(Symbolbild) Bild: Apa

ROM. Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei manchen Geimpften gezogen.

Die EMA geht derzeit gut 40 Berichten zu Thrombosen nach AZ-Impfungen nach. Am Mittwoch will die Behörde über Resultate der Nachforschungen berichten.

"Meiner Meinung nach können wir mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt", sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, mit Blick auf die Thrombosen nach Astrazeneca-Impfungen in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der italienischen Zeitung "Il Messaggero". Er ließ durchblicken, dass die EMA den Zusammenhang bereits "in den nächsten Stunden" offiziell feststellen werde.

Wie das Astrazeneca-Vakzin in solchen sehr seltenen Fällen Blutgerinnsel bei Geimpften auslöst, ist nach Cavaleris Angaben jedoch noch nicht klar. So werde die EMA wohl in dieser Woche auch noch keine Altersempfehlung geben können, wem der Stoff gespritzt werden solle. Astrazeneca war zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Die EMA hatte für Dienstag bis Freitag dieser Woche eine Prüfung des Impfstoffs angesetzt. "Wir versuchen, ein genaues Bild davon zu erhalten, was passiert", sagte Cavaleri dem "Messagero". Man wolle "auf präzise Weise dieses durch den Impfstoff verursachte Syndrom definieren". Bei jüngeren Menschen, die den Astrazeneca-Impfstoff erhalten hatten, gebe es eine Fallzahl an Hirnthrombosen, die höher sei, "als wir erwarten würden", führte Cavaleri aus. Eine Entscheidung zu dem Vakzin sei noch nicht getroffen worden, verlautete am Dienstagnachmittag aus der Behörde.

Nutzen überwiege mögliche negative Folgen

Bisher hat die EMA den Astrazeneca-Impfstoff als sicher empfohlen und betont, der Nutzen des Vakzins überwiege deutlich mögliche negative Folgen. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und den Blutgerinnseln sei "möglich", allerdings gebe es dafür keinen Beweis, hieß es bis jetzt. Auch der britisch-schwedische Hersteller betont dies.

Der medizinische Mikrobiologe Paul Hunter von der University of East Anglia sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Beweise gingen "eher in die Richtung, dass das Oxford-Astrazeneca-Vakzin durchaus die Ursache ist". Mehrere Länder, darunter Deutschland, Frankreich und Kanada, schränkten den Einsatz bereits ein. Andere Länder wie Dänemark setzten die Verwendung vorsichtshalber vollständig aus. In Österreich hatte das Nationale Impfgremium vergangene Woche die Weiterführung des Impfprogramms mit Astrazeneca empfohlen.

In Deutschland sollen seit Ende März Menschen unter 60 Jahren nur noch in Ausnahmefällen mit Astrazeneca geimpft werden. Die deutschen Behörden hatten ihre Entscheidung mit dem Auftreten von Hirnvenen-Thrombosen insbesondere bei jüngeren Frauen in zeitlichem Zusammenhang zu der Impfung begründet. International wurden Dutzende solcher Fälle gemeldet, von denen einige tödlich endeten. In Österreich wird der Tod einer Krankenpflegerin des Landesklinikums Zwettl mehrere Tage nach einer Corona-Impfung mit dem AZ-Vakzin in Zusammenhang gebracht. Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hatte am Samstag erklärt, nach landesweit mehr als 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen seien in Großbritannien bisher 30 Thrombose-Fälle bei Geimpften aufgetreten. Sieben der Betroffenen seien gestorben. Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) hat sich bisher für Impfungen mit Astrazeneca ausgesprochen.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 07.04.2021 08:01

Der Karli klopft sich auf die Brust, weil er hats ja schon immer g'wusst grinsen

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.04.2021 08:05

Made my day - aber dass danube, der benzinverweigerer, stupiderthantherest, adaschauher & Co alle auf den schönen Namen Karl getauft wurden, kann nur ein dummer Zufall sein....

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( Kommentare)
am 06.04.2021 20:59

Daß es einen Zusammenhang zwischen Impfung und den Impf- Folgen gibt,
haben Laien vom ersten Todesfall in Zwettel an vermutet.

Nur unsere dozierenden u. die EMA "Experten" haben das verneint.

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( Kommentare)
am 06.04.2021 20:45

Die Pharmafirmen haben in den Monaten, seit Februar Hunderte Millionen Vakzine produziert. Um diese Pandemie vollständig zu bekämpfen braucht die Welt aber fünf Milliarden Dosen. Es nützt nichts, wenn den Großteil der Impfdosen die reichen Länder bekommen. Die sind wertlos, denn aus den armen Ländern kommen die neuen Mutationen. Uns vordringlich zu schützen ist sinnlos. Wir müssen, wie die Feuerwehr dort den Brand zu löschen beginnen, wo er gefährlich ist, sich verändern kann und im Endeffekt auch ausbreitet.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 06.04.2021 20:08

Vielleicht wird weitergeimpft weil soviel AZ in Österreich gekauft wurde und weil es so billig ist???

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.04.2021 22:49

Oder weil in Österreich kein Politiker für sein Tun zur persönlichen Verantwortung gezogen wird.

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.04.2021 22:50

Wenn diese Versager haften müssten würde es in Österreich ganz anders aussehen.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 06.04.2021 23:04

ziehst halt woanders hin wenn's bei uns so schlecht ist (China, Türkei, Nordkorea)

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.04.2021 19:39

„… Bei Geimpften seien die Verläufe in aller Regel milder," so Birgitt Freitag, stellvertretende Ärztliche Direktorin des Krankenhauses Braunau“
(Quelle: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/sehr-ernste-corona-situation-im-braunauer-spital;art70,3379165#kommentarArt__outer)

Vielleicht sollte man mal eine Statistik veröffentlichen mit den Daten zu
"mit der Impfung verstorben" (weil "wegen" oder "nach" ist wohl zu viel verlangt - das sind ja jene Personen "die sowieso verstorben wären"),
"mit der Impfung im Krankenhaus" und
"mit der Impfung auf der Intensivstation".

Interessant sind nicht nur die Toten nach der Impfung, auch jene, die zwar überleben, aber lebenslänglich mit Blutgerinnungsstörungen usw. leben werden müssen....

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 06.04.2021 19:38

Nua amoi zum mitschreiben:

"Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hatte am Samstag erklärt, nach landesweit mehr als 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen seien in Großbritannien bisher 30 Thrombose-Fälle bei Geimpften aufgetreten. Sieben der Betroffenen seien gestorben. "

vs.

18 Mio Dosen = rund 9 Mio Menschen sind zu 94 % vor schweren Covid Erkrankungen geschützt.
In Österreich sind bei etwas weniger Bevölkerung aktuell 9482 Personen mit/an Corona gestorben.

Auch wenn man jetzt das "mit" weglässt kann man sicher davon ausgehen das eine Durchimpfung mit AZ jährlich 5000 Personen das Leben retten würde.

D.h. in Summe 7 Tote bei AZ vs. 5000 Tote durch Covid welche sich mit einer Impfung vermeiden lassen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.04.2021 20:05

@ ARTIE_ZIFF

Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass vor einiger Zeit hier in den OÖN geschrieben stand, dass AZ zu 100 Prozent wirksam ist, und nicht zu 94 Prozent.

Können Sie Ihre Rechnung bitte dahingehend korrigieren?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 06.04.2021 20:20

K.a. was die in dbzgl. Meint aber: ....das von AstraZeneca und der Oxford-Universität entwickelte Vakzin das Risiko für schwere Covid-Erkrankungen stark reduziert. Gemessen wurde das anhand der Covid-bedingten Krankenhausbehandlungen. Für den Impfstoff von AstraZeneca wurde dabei ein Wirkungsgrad von 94 Prozent beobachtet (studie in schottland feb 21).

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( Kommentare)
am 06.04.2021 21:08

Es geht nicht darum, wie viele an den Impfungen gestorben sind.

Es geht darum, daß Experten (wofür eigentlich ?)

einen Zusammenhang der Todesfälle mit den Impfungen bestritten haben.

Das heißt, sie haben bewußt gelogen,
oder sie waren ganz einfach fachlich zu dumm, um das zu erkennen.
Dann hätten's halt auch nicht so gscheit (blöd) daherreden sollen !

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 06.04.2021 23:35

Nee, in erster Linie geht es darum ob und wie eine impfung hilft. Und wie gefährlich bzw ungefährlich diese ist. Und dazu gibt es ganz klare Fakten.

Erst in zweiter geht es um die diesen politischen Schmarren.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.04.2021 00:55

Sicher.
Manchen verhilft es zu einem soliden Sarg.

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babuschek (71 Kommentare)
am 06.04.2021 19:17

Verbindung zwischen Rauchen und Lungenkrebs
Verbindung zwischen Autofahren und tödlichen Unfällen
Verbindung zwischen Bewegungsmangel und Herz- Kreislauferkrankungen
...
...

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 06.04.2021 20:42

Mit sowas brauchst bei den panischen Impfverweigerern nicht zu kommen.
Schon gar nicht, wenn sie Weichdrogen-abhängig sind.
Deren Parallel-Universum ist schlicht u. einfach undurchschaubar.

Aber zum Doc u. ins Krankenhaus wollens schon.

Echt gruslig, wie diese Zombies ticken ...

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faun (624 Kommentare)
am 06.04.2021 18:53

Noch mehr solcher Nachrichten und der Rudi geht wohl länger auf burnout.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.04.2021 18:53

So... naja... ganz vergessen!
Wieder eine Verschwörungtheorie als erfüllt abzuhaken!

Häufen sich!
Hahahhaaaa!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.04.2021 20:52

Welche Verschwörungstheorie?? Meinen Sie 5G, Chipimplantate oder welche meinen Sie konkret?

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 06.04.2021 23:04

Häufen sich!
Hahahhaaaa!

Mei, is des a Gaudi! Gell?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 06.04.2021 23:37

Grausliche Typen wie Benzin.. haben a Gaudi dabei wenn sie andere mit fakenews verunsichern können. So hat halt jeder sein spass im Leben.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 06.04.2021 18:49

Generell zuerst die Reisewütigen impfen, denn ihre Klientel schleppte das Virus über den ganzen Globus!
So soll man auch gefälligst die Unschuldigen warten lassen, wie sich die noch unerforschten Nebenwirkungen entwickeln!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.04.2021 18:55

Bis Herbst ist es jetzt schon völlig egal.
Echt jetzt, ohne Witz.

Im Herbst müssen wir auch mit den dann angepassten Impfstoffen geimpft werden.
Wie bei der jährlich auf Verdacht angepassten Grippeimpfung.

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 06.04.2021 17:32

Die Weiterverimpfung des AZ-Vakzins in Österreich beruht wohl auf einem Missverständnis. Basti & Rudi dürften sich schlichtweg verhört haben. Statt Thrombosen haben sie "drum Dosen" verstanden, deshalb gibt es diesen Impfstoff bei uns in Österreich weiterhin, und darüber hinaus jetzt auch in schmäleren, indischen Fläschchen (="Covishield").
(-> Achtung Ironie!)

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 06.04.2021 16:58

Ich finde, daß man nicht am Leben hängen darf wenn man sich Impfen läßt.

Der Vorteil der Impfung liegt in einem wahrscheinlich leichteren Verlauf der Krankheit so mansie bekommen sollte, ansteckend bleibt man trotz Impfung aber man riskiert seine Gesundheit und auch sein Leben für eine Impfung deren Wirkung fargwürdig ist und wenn sie wirkt nur für sehr kurze Zeit, nämlich solange bis eine Mutierung auftritt welche von der Impfung nicht abgedeckt ist.

Würde bedeuten, man müßte sich einmal im Jahr einer lebensgefährlichen Impfung unterziehen damit ein möglicher Krankheitsverlauf etwas leichter ausfällt.
Ich mach hier sicher nicht mit, ich möchte gesund bleiben und möchte vor allem noch länger leben.

Dass Vitamin D3 und sehr wirksam bei der Stabilisierung des Immunsystems ist wird in den Impfwerbungen immer vollkommen vergessen. Auch ein gesunder Lebenswandel schütz vor Krankheit, warum wird nicht von unserem Gesundheitsminister ein natürlicher Gesundheitsweg vorgestellt???

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aortner (692 Kommentare)
am 06.04.2021 15:49

Der Wissenschaft ist zu verdanken, dass in so kurzer Zeit wirksame Impfstoffe für die Bevölkerung entwickelt wurden. Von der Wissenschaft ist jedoch auch ein klares Statement zu verlangen, für wen die jeweiligen Impfstoffe geeignet sind und für wen nicht. Denn sonst werden wir Alle zu Versuchskaninchen - und das mit viel viel Geld für die Pharmaindustrie.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.04.2021 16:11

Wirksame Impfstoffe?

Könnte man bei seit Wochen fertig geimpften Personen einmal Antikörper Tests machen?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.04.2021 16:37

Geeignet?
Es ist eine Risikoawägung.
Bei AZ ist man draufgekommen, dass die Impfung für unter 60 Jährige gefährlicher ist, als sich eventuell Corona einzufangen und ernsthaft zu erkranken.

Für über 60 Jährige ist die Impfung nicht weniger Gefährlich, aber Corona halt gefährlicher.

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Punkt (423 Kommentare)
am 06.04.2021 14:32

Endlich wird mit halbwegs offenen Karten gespielt, auch in den österreichischen Medien- erheblich zeitverzögert !!!
Ich bin ein grundsätzlicher Impfbefürwörter- u. U. sogar mit AZ -und habe grundsätzlich Vertrauen, sogar in unsere Regierung . Mich hat aber mehr und mehr die Beschwichtigungstaktik und Verschwiegenheit bezüglich der Impf-Nebenwirkungen verunsichert. Merkel meinte kürzlich- nur mit Offenheit können wir das Vertrauen der BürgerInnen zurückgewinnen. Dieser Grundsatz stünde unserer Regierung und besonders auch manchen Medien gut- nicht erst, wenn sich mancher Sachverhalt nicht mehr leugnen lässt ! Ich habe Verständnis für eine gewisse Ratlosigkeit der Regierung in dieser speziellen Situation. Ich habe aber keinerlei Verständnis dafür, dem Bürger seine Mündigkeit abzusprechen und auf derart niedrigen Niveau die Impfung von AZ zu propagieren und negative Tatsachen so lange unter Verschluss zu halten.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 15:12

Erst durch die sehr tragischen Todesfälle in der EU wurde man darauf aufmerksam.

Unter Verschluss gehalten hat es GB, dass am weitaus meisten AZ verimpft hat.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 06.04.2021 15:42

Beschwichtigung nur insofern, dass man darauf hinweist, dass es um eine Hand voll Vorfälle bei einer Million Impfungen geht. Das muss halt jeder selbst bewerten, was mehr Risiko für einen darstellt, ohne jeglichen Nachteil geht nicht.

Normale Nebenwirkungen (Fieber, Kopfweh etc.) ohne Nachwirkungen sind aber häufiger und das interessanterweise bei den hoch gelobten Impfstoffen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 06.04.2021 15:48

.... noch zu erwähnen ist, dass der AZ-Konzern und die AZ-Propagierer auch bei der Wirksamkeit nicht mit offenen Karten spielen! 😉

Aber dazu werden wir von der EMA später einmal (Wochen, Monate, möglicherweise Jahre später) mehr erfahren... 😉🤗

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.04.2021 16:40

Bei 3 Dosen bis Herbst hat man eine Chance von 1:28.000 eine Hirnvenenthrombose zu bekommen = Pflegefall oder tot.

Für unter 60 Jährige ist das Risiko Corona zu bekommen und ernsthaft zu erkranken geringer.

Denn gegen Corona kann man sich schützen, gegen die Impfung nur durch nicht impfen.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 19:27

@Benzinverweigerer:

ihr Argument klingt durchaus plausibel. Leider.

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ob-servierer (4.485 Kommentare)
am 06.04.2021 16:34

👍👍👍

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 06.04.2021 14:30

Unserer Regierung geht's wie jemandem, der im Casino alles auf eine Farbe setzt - und die andere Farbe kommt. Lange Gesichter.
Tja AZ war wohl die falsche Farbe

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.04.2021 14:33

Die Bundesregierung hat auf die Billigplörre gesetzt:

200 Mio. Euro für Impfstoff für die gesamte Bevölkerung
210 Mio. Euro für PR und Medienkampagnen

Das ist die Prioritätensetzung der Türkis-Grünen Bundesregierung.

Mehr waren den Herren Kurz und Anschober die Menschen in Österreich nicht wert.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 15:09

Es war die EU die den Impfstoffankauf zentral an sich gerissen hat.

Es waren nicht die einzelnen Regierungen...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.04.2021 15:25

RobertReason auch wenn Sie es noch so oft behaupten - es wird nicht wahrer.

Fakt ist:
die rechtsgültigen Verträge hat jedes Land für sich abgeschlossen.

Spätestens bei Unterzeichnung dieser Verträge hätte die Republik Österreich SOFORT REAGIEREN müssen:

a) entweder die Verträge nachverhandeln
b) sofort über den Sekundärmarkt weitere Impfdosen zu ordern.

Weder noch ist passiert.
Stattdessen hat sich die Bundesregierung nur um eine geile Inszenierung des ersten Stiches gekümmert.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 15:28

@Betterthantherest:

in gewissen Punkten stimme ich gerne zu.

Der Hauptpunkt wird hier nicht gelistet. In den VORverträgen der EU - zwischen der EU und den Impfstoffproduzenten - wurden alles verbockt.

DAS hätte nicht geschehen dürfen.

Was der tatsächliche Grund dafür war, ist mir unbekannt.

Möglicherweise hatte die EU gar keine Wahl.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.04.2021 15:40

RobertReason

Die EU hat einfach NULL Kompetenz im Einkauf. Kein einziger Mühlviertler Bauer hätte sich derartig über den Tisch ziehen lassen.

Die EU hat in vielen Punkten schlichtweg gelogen - beispielsweise bei der Frage warum denn die Verhandlungen so lange dauern - die Antwort war: die Frage der Risikoübernahme müsse erst noch geklärt werden, das dauere....
Wie wir heute wissen hat die EU das Risiko zu 100 % übernommen.

Das Vorgehen der EU hatte zu jeder Zeit auch die Unterstützung von Kurz und Anschober.

Die Regierung der Republik Österreich ist genauso in der Pflicht.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 15:52

ja. Es ist halt auch nicht so leicht, als einzelnes Land der gesamtem EU zu widersprechen.

Letztendlich hat sich ja eine Gruppe von Ländern gebildet, die sich zusammengetan haben - und eigene Wege gegangen sind bzw. gehen wollten.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.04.2021 16:00

RobertReason

für ein kleines Land wäre es im Vergleich zu großen Nationen viel leichter, effizient und flexibel zu reagieren.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 06.04.2021 18:05

No, Herr Robertreason, leider liegen Sie falsch. Die EU hat genügend von jedem Impfstoff bestellt, Österreich hat halt beim billigen zugegriffen und vom teureren BF weniger genommen. Da haben dann Deutschland, Malte, Dänemark und andere freudig zugegriffen. Tja, blöd gelaufen.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 06.04.2021 18:06

BPf natürlich

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detti (1.787 Kommentare)
am 06.04.2021 13:34

Ui, was wird denn da morgen der Tilmann Königswieser in der OÖN Fragestunde dazu sagen. Da muss er seine Werbetour für AZ vielleicht doch überdenken. Bei der Infoveranstaltung für Lehrer war er ja mehr als überzeugt ( nicht überzeugend) von AZ und vor allem von sich selbst. Einfach nur unsympathisch und eingebildet.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 14:01

das ist oft zu beobachten bei Personen, die keine gründlichen, soliden Sachargumente haben.

Die anderen Leute sehen ja schnell was Sache ist.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 06.04.2021 14:03

Wenn jemand mit dem Rücken zur Wand steht, kann er nur in eine Richtung austeilen .... und das mit viel Präpotenz!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.04.2021 13:27

Ich erwarte, dass das Österreichische Impfgremium nachzieht und hier ebenfalls eine Altersgrenze einzieht.

Bitte, wie müssen aufpassen was SARS Cov-2 angeht.

Covid-19 ist noch so unerforscht - es ist ganz und gar nicht so mit "Ach, mir hat es nichts getan, also alles gut".

Viele Patienten bekommen nach Wochen - vermeintlich überstandener Infektion - plötzlich sehr ernsthafte Krankheiten.

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