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Gezielte Anschläge? Lecks in beiden „Nord Stream“-Pipelines

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2022, 10:30 Uhr
FILES-GERMANY-RUSSIA-UKRAINE-CONFLICT-ENERGY-GAS-EU
(Symbolbild) Bild: Odd ANDERSEN / AFP

MOSKAU. Nach gleich drei Lecks in nur kurzer Zeit an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 wird ein Sabotageakt nicht ausgeschlossen.

In Polen, Russland und Dänemark wird ein gezielter Anschlag auf die europäische Gasinfrastruktur als Ursache für die als beispiellos geltenden Schäden an beiden Pipelines für denkbar gehalten.

Auch aus Sicht deutscher Sicherheitskreise spricht vieles für Sabotage. Sollte es sich um einen Anschlag handeln, würde angesichts des Aufwands nur ein staatlicher Akteur infrage kommen, hieß es am Dienstag. Zwar wird aktuell durch keine der Pipelines Gas geliefert, der Gaspreis stieg angesichts der Verunsicherung aber. Am Montag war in den Leitungen von Russland nach Deutschland ein plötzlicher Druckabfall beobachtet worden.

"Zufall schwer vorstellbar"

"Wir kennen heute noch nicht die Details dessen, was da passiert ist, aber wir sehen deutlich, dass ein Sabotageakt vorliegt", sagte der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki im polnischen Goleniow bei Stettin. Aus Sicht der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist es schwer vorstellbar, dass es sich um Zufall handle. In Moskau will die Regierung einem Sprecher zufolge keine Variante ausschließen. Auch der Betreiber von Nord Stream 2 ist skeptisch: Dem Sprecher Ulrich Lissek zufolge sind die Leitungen so verlegt, dass eine gleichzeitige Beschädigung mehrerer Leitungen etwa durch einen einzelnen Schiffsunfall höchst unwahrscheinlich ist.

Messstationen in Schweden und Dänemark haben einem Medienbericht zufolge vor dem Entstehen der Nord-Stream-Gaslecks kräftige Detonationen unter Wasser verzeichnet. Es bestehe kein Zweifel daran, dass es sich um Sprengungen oder Explosionen handle, sagte der Seismologe Björn Lund vom Schwedischen Seismologischen Netzwerk (SNSN) dem schwedischen Rundfunksender SVT.

Sperrzonen eingerichtet

Insgesamt drei Lecks waren - nach einem ersten Druckabfall in der Nacht auf Montag - sowohl in einer der Röhren von Nord Stream 2 wie auch in beiden Röhren der Nord-Stream-1-Pipeline entdeckt worden. Dänische Behörden lokalisierten diese in der Ostsee vor der dänischen Insel Bornholm, teils in schwedischen Gewässern. Wegen der Gefahr für die Schifffahrt richteten dänische Behörden Sperrzonen ein.

Nach Angaben der dänischen Energiebehörde können Schiffe den Auftrieb verlieren, wenn sie in das Gebiet hineinfahren. Zudem bestehe möglicherweise eine Entzündungsgefahr. Außerhalb der Zone gebe es keine Gefahr, auch nicht für die Einwohner von Bornholm und der kleinen Nachbarinsel Christiansø.

In den betroffenen Ländern wird an Lösungen gearbeitet. Sowohl in Schweden als auch in Dänemark wurden Krisenstäbe einberufen. Als man von den Lecks erfahren habe, sei das Krisenmanagement zusammengerufen worden, an dem mehrere Ministerien und Behörden beteiligt seien, sagte die schwedische Außenministerin Ann Linde der Zeitung "Aftonbladet". Der dänische Außenminister Jeppe Kofod habe sie kontaktiert, virtuelle Treffen seien am Abend geplant.

Druck in den Leitungen auf niedrigem Niveau

Das deutsche Innenministerium nimmt die Beschädigungen an den Pipelines nach Aussage eines Sprechers sehr ernst. "Wir sind hierzu innerhalb der Bundesregierung, mit den deutschen Sicherheitsbehörden und mit unseren dänischen und schwedischen Partnern im engen Kontakt."

Auch der Betreiber der Nord-Stream-1-Trasse will nicht untätig bleiben. Man veranlasse derzeit Untersuchungen, sagte ein Sprecher der Nord Stream AG, die für Nord Stream 1 zuständig ist. Zum Ausmaß etwaiger Schäden könne man vorher keine Angaben machen.

In Deutschland sieht das für die hiesigen Pipeline-Abschnitte zuständige Bergamt Stralsund zumindest keine unmittelbare Gefahr einer Lageverschärfung: "Eine weitere Schadensausbreitung dürfte aus technischer Sicht - nach gegenwärtigem Stand - unwahrscheinlich sein", teilte die Behörde mit. Der Druck in den Leitungen habe sich entsprechend der Wassertiefe auf einem niedrigen Niveau eingestellt.

Keine Auswirkungen auf Gasversorgung

Deutsche und dänische Behörden wiesen darauf hin, dass die Vorfälle keine Auswirkung auf die Gasversorgung hätten, da die Leitungen zuletzt nicht für den Gasimport benutzt worden seien. Während über die Pipeline Nord Stream 1 bis vor einigen Wochen noch Gas aus Russland nach Deutschland geflossen war - wenn auch mit gedrosselter Kapazität - war die Genehmigung für den Import über Nord Stream 2 kurz vor dem russischen Angriff auf die Ukraine von der Bundesregierung auf Eis gelegt worden. Danach hatte sie wegen des Krieges eine Nutzung ausgeschlossen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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tine468 (643 Kommentare)
am 27.09.2022 17:31

Europa wird wohl einen hohen Preis dafür zahlen, dass sich zwei korrupte Oligarchenstaaten mit transatlantischer Beteiligung die Schädel einschlagen.
Wohin hat es die letzten Jahre geführt wenn sich der Westen irgendwo eingemischt hat unter dem Vorwand "Demokratie" oder Terrorbekämpfung"? Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien - den Leuten geht es dort jetzt großteils schlechter als vorher...
Europa hätte eigene Entscheidungen treffen können, neutral zurückhaltend mit humanitärer Hilfe und Diplomatie. Aber nein,...jetzt haben wir den Salat.
So eine Pipeline ist nicht einfach wieder geflickt, genauso wenig wie Handelsbeziehungen die Europa nun einmal braucht um seinen Wohlstand und die eigene Industrie (was halt noch da ist) zu erhalten.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 27.09.2022 19:12

Es sind nicht zwei zwei korrupte Oligarchenstaaten, die sich die Schädel einschlagen.

Die Ukraine war/ist sicher keine vorbildliche Demokratie und wäre ohne den Krieg gerade wegen Korruption noch ziemlich weit weg vom EU-Kandidatenstatus, aber es ist nur ein Staat, der Schädel einschlägt, nämlich Putins Russland.

Putin hat die Ukraine überfallen, nicht umgekehrt.

Und selbst wenn er vorher provoziert worden wäre (was nicht der Fall ist), wäre das auch kein Grund, einen Nachbarstaat zu überfallen und tausende Menschen zu ermorden.

Die Ukraine handelt in Notwehr.

Jedes einzelne Opfer in diesem Krieg, alle Toten (auch die russischen), alle Vertriebenen, gehen zu 100 Prozent auf Putins Konto.

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tine468 (643 Kommentare)
am 27.09.2022 19:43

Naja, auch die Ukraine ist kein Engelchen und hat im Umgang mit der russischen Minderheit nix anbrennen lassen.
Auch wenn es nicht in Ihr Weltbild passt, herrschen dort Oligarchen.
Aber wirr erhabenen Europäer handeln natürlich nicht mit Diktatoren oder Mördern, grad war der Scholz bei den "friedliebenden" Arabern und die Chinesen betreiben auch nur KZ ähnliche Lager für die Uiguren. Es wurden "gemässigte" Rebellen in Syrien unterstützt, die sich dann doch iwie als radikal herausgestellt haben - aber ja, Putin is das einzig ultimative Böse auf der Welt. Schön wenn es für manche so einfach ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 16:08

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: 3 derzeit ohnedies nicht verwendete(!) Pipelines fallen aus, und die Gaspreise steigen.

Besser kann man den Rinderwahn der Spekulationsbörsen nicht darstellen.

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 27.09.2022 15:46

die US-, UK- und EU-Eliten wollen uns um jeden Preis (er)frieren und (ver)hungern sehen, dafür ist ihnen keine Aktion zu treist!

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 27.09.2022 15:48

... dreist!

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elhell (2.055 Kommentare)
am 27.09.2022 18:37

Und WAS genau haben die US-, UK- und EU-Eliten davon, dass wir kein Geld für Steuern und Konsum haben?
WAS genau soll das Ziel dieses dreisten Plans sein?
Weihen Sie uns bitte ein ....!

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 27.09.2022 16:10

Vielleicht ist das kein Zufall:

https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/zeichen-der-letzten-tage-endzeit-prophezeiungen/

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 19:52

Ach, diese - eigenartigerweise inzwischen staatlich anerkannte Sekte - verbreitet wieder mal Endzeitstimmung.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 27.09.2022 13:15

Die Energiekrise haben wir zur Gänze der grünen Energiewende zu verdanken.

Der grünen Energiewende haben wir die totale Gasabhängigkeit zu verdanken.

Die Idee der Energiewende selbst ist nicht schlecht.
Allerdings ist die Umsetzung dilettantisch.
Und der gesetzte Zeitrahmen einfach nur illusorisch.
Sowas kann nur hochgebildeten Theoretikern ohne Ahnung vom echten Leben einfallen.

Jeder Volksschüler würde die Umsetzung besser schaffen.

Das Ergebnis müssen jetzt aller Bürger und die Wirtschaft bezahlen - nämlich ruinöse Energiepreise.

Was macht die türkis-grüne Bundesregierung? sie schaut zu wie die Leute nicht nur ihren Wohlstand sondern die wirtschaftliche Existenz verlieren.

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shockflyer (189 Kommentare)
am 27.09.2022 13:48

Warum lassen Sie sich eigentlich nicht als Bundespräsident aufstellen?

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nodemo (2.205 Kommentare)
am 27.09.2022 14:15

Es gibt schon genug Kandidaten, aber die Impfparteien sagen den Geimpften, wir haben schon den Richtigen.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 27.09.2022 14:20

Der kann auch nichts dafür, dass die anderen nicht qualifiziert genug sind

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elhell (2.055 Kommentare)
am 27.09.2022 18:29

Darf angenommen werden, dass sie die deutschen Grünen meinen?

Ja, die Idee inkl. Atomausstieg war gut. Dass Öl und Kohle durch Gas ersetzt werden, macht ökologisch Sinn. Für einen gewissen Herrn Schröder damals machte es nicht nur ökologisch Sinn.

Der Zeitplan war eigentlich auch nicht schlecht gewählt. Nur musste man mit dem russischen Angriff und dem Einsatz von Gas als Mittel zur Erpressung samt verrückt spielenden Marktpreisen nicht zwangsläufig rechnen.

Türkis-Grün spielt dabei die allerkleinste Fußnote. Oder was wären abgesehen davon, Energieproduzenten wie den Verbund an die kurz Leine zu nehmen, die Alternativen gewesen? Die - immerhin vorhandenen! - Gasvorkommen in Österreich in nullkommanix anzuzapfen? In Windräder zu pusten? Oder - so naiv werden Sie doch nicht sein! - im Alleingang den Sanktionen entsagen und auf Putins Wohlwollen hoffen?

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tine468 (643 Kommentare)
am 27.09.2022 19:26

Atomausstieg? Ich lach mich tot - Atomenergie ist grün geworden dank EU. Die Deutschen sind diesbzgl. grad päpstlicher als der Papst.

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 27.09.2022 13:08

Die Politik „ Raus aus Öl und Gas“ läuft auf Hochtouren mit den Grünen in Europa und wie es ausschaut, sind im Krieg der Klimaschützer gegen Öl und Gas anscheinend alle Mittel recht!
Vielleicht waren es sogar NGO, gewisse Gruppierungen haben auch die Mittel und das Geld dazu!
Die sogenannten Aktivisten springen auch über einem vollbesetzten Fußballstadium ab!

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hasta (2.835 Kommentare)
am 27.09.2022 13:02

Es liegt der Verdacht nahe das jene Großmacht die Schiefergas nach Europa liefern will eine Handlung setzt damit dies auf längere Zeit garantiert ist. Ob diese Großmacht sich selbst die Finger schmutzig gemacht hat oder einen anderen Staat damit beauftragt hat, welcher in der Schuld der fraglichen Großmacht steht, wird vermutlich nie an die Öffentlichkeit kommen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 13:07

... oder jemand will es denen in die Schuhe schieben?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 12:55

Nordstream 1 und 2 bestehen jeweils aus 2 Röhren.
Nun sind beide Rohre von NS 1 leck und Rohr A der NS2.

Also sind sogar 3 "Defekte" fast gleichzeitig aufgetreten...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.09.2022 12:55

Das ist genau so komisch wie die Panne/Unfall bei der OMV die derzeit fast keinen Diesel erzeugen kann - aber nach dem 01.10.22 und der Öko-Steuer wird?s wieder funktionieren........

Frau Energieministerin sagte doch schon 2021 RAUS aus Gas - oder?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 13:07

Frau Energieminister wurde aber nicht mit Schwimmflossen in der Ostsee gesehen...

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lester (11.380 Kommentare)
am 27.09.2022 12:37

Putin wird behaupten das er ja so gerne liefern würde abe die bösen Europäer haben mit Anschlägen die Gasleitung ruiniert.

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veribo (511 Kommentare)
am 27.09.2022 12:42

Der Peskow fürchtet um die Gasversorgung des Kontinents! Wie verlogen kann man nur sein.

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 27.09.2022 12:48

Man kann und soll Putin viel vorwerfen, aber sicher nicht, dass er uns kein Gas mehr liefern wollte ... bis die Sanktionen kamen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 12:49

Eine Runde Mitleid mit dem Energiekriegs-Strategen!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.09.2022 12:36

Wirtschaftlich und militärische Vorteile haben sich die usa schon in der vgh auf ihre eigene Art, gesichert!...

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 27.09.2022 12:28

Braucht und will e keiner mehr

Durch ein 1er kommt nix durch
Bei der 2er gibt es keine Betriebsgenehmigung

Also was soll die Aufregung

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 27.09.2022 11:10

Wer könnte denn Interesse daran haben, dass NS2 sicher kein Gas liefert?
Vielleicht die, die seit Jahren versucht haben, die Fertigstellung und Inbetriebnahme zu verhindern?
Da braucht es keine Verschwörungstheorie mit einer False-Flag -Operation à la "Putin könnte ..."!

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stemart (695 Kommentare)
am 27.09.2022 11:20

Wer könnte denn Interesse dran.....
Pssst, "Putins Koch"?

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faun (611 Kommentare)
am 27.09.2022 11:03

Cui bono?
USA

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 12:35

Es könnte aber auch nur der Verdacht auf US gelenkt werden. -> wer steckt dahinter?

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elhell (2.055 Kommentare)
am 27.09.2022 18:34

Cui bono - ja, Vorteile und auch die Möglichkeiten hätten viele.
Briten, Norweger, Russen, Amerikaner und Kanadier, Russen, Kasachen, diverse Afrikaner und Araber, Malaien, Chinesen, Japaner ...
Ich fürchte, wir werden es nie erfahren, aber Stoff für Romane und Filme ist genügend da.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 27.09.2022 10:53

So wie es da zugeht, werden ( vergleichen mit dem was da noch kommt) die Stromrechnung und Inflation bald unser geringstes Problem sein!

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u25 (4.904 Kommentare)
am 27.09.2022 10:41

Niemand kann dort unbemerkt mit einem U Boot längere Zeit agieren.
Also raus damit wer es war

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 27.09.2022 10:47

1.) Kann man
2.) Ich war`s nicht

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superplus (268 Kommentare)
am 27.09.2022 11:02

Die Frage war aber ‚wer wars‘, nicht wer es nicht war…

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.09.2022 09:40

Lt. anderen Quellen wird von einem Anschlag ausgegangen. Da die Schäden gleichzeitig aufgetreten sind. Und da sie in sehr grosser Tiefe aufgetreten sind, war dafür ein hoher Aufwand notwendig , etwa mit U Boot oder speziellen Marinetauchern - ein Aufwand, der nur von Staaten erfüllt werden kann, von verschiedenen. Fragt sich, was der Grund dafür sein sollte und wem das nützt. Wobei der Nutzen in der längeren Unterbrechung der Lieferungen liegen kann - ohne dass man dafür andere Gründe angeben muss. die vielleicht widerlegbar sind, oder aber darin, dass man damit jemand anderen anschwärzt und ihm die Schuld daran zuschiebt. Es darf gerätselt werden, die Folgen für die Lieferungen sind davon aber unabhängig.

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 27.09.2022 10:54

Wie in dem Bericht oben erwähnt, scheint die Ukraine, falls sich der Verdacht einer absichtlichen Beschädigung bestätigt, am ehesten der Nutznießer zu sein.
Da dadurch Putin ein Manipulations-bzw. Erpressungsmittel für die EU aus der Hand genommen wird.

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nodemo (2.205 Kommentare)
am 27.09.2022 09:09

Zufälle wie geplant, in einem internationalen freien Abschnitt der Ostsee. Die Erdgasleitungen als Auslöser für den Ukrainekrieg und der Sanktionskrieg ist nun außer Betrieb, kann damit auch der Krieg gestoppt werden?

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 27.09.2022 08:22

Es passiert in der Politik nichts zufällig!
Eigentlich kann man annehmen, das Absicht dahinter steckt!

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 27.09.2022 11:06

Sprengungen am Meeresboden sind technisch aufwändig und passieren sicher nicht zufällig.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 27.09.2022 12:56

... und nicht an 3 Rohrleitungen gleichzeitig.

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