Deutsches Heer hat Probleme mit Rechtsextremen
BERLIN. Bei rund 550 deutschen Bundeswehrsoldaten geht der "Militärische Abschirmdienst" (MAD) derzeit einem Verdacht auf Rechtsextremismus nach.
Allein im Vorjahr seien 360 neue Verdachtsfälle hinzugekommen, sagte MAD-Präsident Christof Gramm der Zeitung "Welt am Sonntag". Außergewöhnlich viele Verdachtsfälle gibt es demnach in der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK).
Im KSK werde derzeit in rund 20 Verdachtsfällen ermittelt, sagte der MAD-Präsident. Im Verhältnis zur Personalstärke gebe es in dieser Einheit damit etwa fünfmal so viele Fälle wie im Rest der Truppe.
Die höhere Zahl an Verdachtsfällen im Bereich Rechtsextremismus führte Gramm darauf zurück, dass genauer hingeschaut werde. Zudem gebe es ein "erhöhtes Meldeverhalten". Die "Sensibilisierung der Truppe" habe zugenommen. "Wir informieren umfangreich auch über neue Strömungen auf der Landkarte des Rechtsextremismus", sagte der MAD-Präsident.
Ewiggestrige findet man in jedem Verein und aufgrund der anhaltenden Tendenzen europäische Länder in Asylzentren zu verwandeln wird der Trend weiter anhalten! Aber das kapieren diese Merkels und Willkommenklatscher nicht!