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Der Hunger in der Welt nimmt zu: 690 Millionen Menschen leiden

14. Juli 2020 00:04 Uhr
Der Hunger in der Welt nimmt zu: 690 Millionen Menschen leiden
Besonders betroffen sind die Kinder: Gut 21 Prozent der Kinder unter fünf Jahren sind ernährungsbedingt unterentwickelt. Bild: Reuters

PARIS. Die Corona-Pandemie und die Heuschreckenplage haben die Lage weiter verschärft

Die Zahl der Menschen, die unter Hunger und Unterernährung leiden, nimmt weiter zu. "Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass fast 690 Millionen Menschen oder 8,9 Prozent der Weltbevölkerung hungrig sind", teilten mehrere UN-Organisationen in ihrem jährlichen Bericht zur Ernährungslage mit.