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Coronavirus: Zwei weitere Verdachtsfälle in Salzburg

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2020, 17:34 Uhr
CORONAVIRUS - ERSTER VERDACHTSFALL IN SALZBURG: UNIKLINIKUM
Das Uniklinikum Salzburg Bild: APA

PEKING/SALZBURG. Am späteren Freitagnachmittag vermeldeten die Salzburger Landeskliniken zwei weitere Corona-Verdachtsfälle.

Bei den betroffenen Personen handelt es sich um ein Paar im Alter von 30 und 31 Jahren. Sie ist Chinesin, er Österreicher. Die beiden waren in Shanghai auf Heimaturlaub, sagte Kliniken-Sprecher Wolfgang Fürweger am Nachmittag. Beide sind mit leichten Atembeschwerden bei der internen Notaufnahme erschienen.

Aus Sicherheitsgründen wurde das Paar ebenfalls auf die Isolierstation gebracht, nachdem es Beamte der Gesundheitsbehörde befragt hatte, mit wem sie in Kontakt waren. Die Proben wurden ebenfalls in die Virologie nach Wien geschickt. "Mit einem Ergebnis aller Proben aus Salzburg rechnen wir nicht vor morgen Mittag, möglicherweise auch erst am Sonntag", sagte Fürweger. Weiterhin gab es kein Ergebnis zu zwei weiteren Verdachtsfällen in Salzburg.

Testergebnis bei drittem Verdachtsfall noch offen

Bereites gestern, Donnerstag, suchte eine Salzburgerin, die mit ihrem Mann von einer Schiffsreise Ende Jänner aus China zurückgekehrt war, das Uniklinikum Salzburg auf. Dort werden sie und auch ihr Mann auf der Isolierstation betreut. Bevor die Mitte-50-jährige Frau mit ihrem Begleiter die Schiffsreise antrat, hielten sich die beiden einen Tag in Peking auf. Auf der Schiffsreise seien dann Symptome eines grippalen Infekts aufgetreten, mit Husten und leichtem Fieber, schilderte Richard Greil, Leiter der 3. Medizin des Uniklinikums Salzburg, in der auch die Isolierstation untergebracht ist.

Bei der Rückkehr litt die Frau an akutem Durchfall und Kreislaufproblemen aufgrund des Flüssigkeitsverlusts. In Salzburg verständigte die Frau die Rettung. "Sie erklärte, dass sie in China gewesen ist." Seitens der Rettung sei dann die Meldung erfolgt, dass es sich um einen Coronavirus-Verdachtsfall handeln könnte, erklärte der Primar am Freitag bei einem Mediengespräch in der Klinik.

>>> Artikel zum Thema: Wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Lage einschätzt.

Paar stationär aufgenommen und isoliert

Das Paar wurde vorsorglich stationär aufgenommen und in die Isolierstation gebracht. Eine Blut- und Harnprobe wurde nach Wien geschickt. Greil rechnet damit, dass das Ergebnis in der Nacht auf Samstag oder am Samstag im Laufe des Nachmittages vorliegen wird. Eine Influenza-Infektion wurde bei der Patientin jedenfalls nicht festgestellt. "Sie ist im Moment beschwerdefrei", sagte der Onkologe. Gestern hatte sie noch eine Körpertemperatur von "leicht über 37 Grad" und Durchfall.

Der Partner der Salzburgerin hat bisher keine Anzeichen einer Krankheit gezeigt. Falls die Testergebnisse negativ sind, dürfen die beiden das Krankenhaus verlassen, ansonsten müssen sie vorerst noch in der Klinik bleiben. Die maximale Inkubationszeit bei tatsächlich Erkrankten betrage 14 Tage, sagte Greil. Bei Beschwerdefreiheit spreche aber grundsätzlich nichts dagegen, wenn sich Patienten in Quarantäne nach Hause begeben. Auf der Isolierstation - die einzige im Bundesland Salzburg - gebe es vier Betten. Grundsätzlich könnten Patienten mit ansteckenden Erkrankungen auch in Standardzimmer untergebracht werden, solange diese eine Schleuse vorweisen.

Angedacht ist, dass Tests zum Nachweis des Coronavirus auch in Salzburg durchgeführt werden können, "um ressourcen- und zeitschonend vorzugehen", erklärte der Primar. Je niedriger die Definitionsschwelle eines Verdachtsfalles sei, umso mehr Nachfragen gebe es. Im Laufe der nächsten Woche werde man sich um Testsysteme im niedergelassenen Ärztebereich bemühen. Eine entsprechende Zahl von Ärzten sollte dafür geschult werden.

Angesichts der Tatsache, dass nun ganz China als Risikogebiet gelte, werden auch in Europa mehr Verdachtsfälle und auch mehr bestätigte Fälle erwartet, meinte Greil. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe am Donnerstagabend den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen, gab er zu bedenken. Die Definition der Symptomatik eines Coronavirus habe sich mittlerweile geändert und sei niederschwelliger geworden. Zunächst musste der Patient aus Wuhan kommen und Anzeichen einer Lungenentzündung mit trockenem Husten und Fieber aufweisen. Im Laufe der Zeit habe sich herausgestellt, dass die Erkrankten auch an oberen Atemwegsinfektionen und in seltenen Fällen an Durchfällen litten. Das sei auch ein Argument dafür gewesen, die beiden Salzburger in die Klinik aufzunehmen.

Unaufgeregte Stimmung in Salzburg

Das Gesundheitsamt und das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Salzburg gehen mit dem aktuellen Coronavirus-Verdachtsfall "unaufgeregt um", wie die Stadt Salzburg am Freitag in einer Aussendung beruhigte. Während die unmittelbare Behandlung im Krankenhaus stattfinde, seien einige Behördenmitarbeiter aktuell damit beschäftigt, Kontaktpersonen und Umfeld zu erheben. "Sollte sich herausstellen, dass es sich um einen tatsächlichen Krankheitsfall handelt, kann die Bezirksverwaltungsbehörde auf Basis von Epidemiegesetz, Verordnungen, WHO-Vorgaben und vorbereitetem Krisenplan weiter tätig werden."

Bei den Erhebungen bestehe Auskunftspflicht. Erkrankte sowie krankheits- oder ansteckungsverdächtige Personen können laut Gesetz rechtskonform abgesondert und sanitätspolizeilich überwacht werden. "Dabei wird immer verantwortungsbewusst und nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vorgegangen", hieß es. "Mit der Grippe hat man in der Welt Erfahrung, aber eine Infektion, die von weit her kommt, löst andere Empfindungen aus, obwohl das nicht rational ist", beurteilt der Primar die derzeitige Aufregung um das Coronavirus.

Der Ausbruch der "akuten Atemwegserkrankung", wie sie jetzt offiziell genannt wird, zählt damit schon deutlich mehr Infektionen als vor 17 Jahren die SARS-Pandemie mit 8.096 Fällen. Damals starben 774 Menschen durch das "Schwere Akute Atemwegssyndrom" (SARS). Der neue 2019-nCoV-Erreger ist eine Variante des Sars-Virus.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte die rasante Ausbreitung des Virus zu einer "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite". Das bedeutet, dass die mehr als 190 Mitgliedsländer von der WHO empfohlene Krisenmaßnahmen untereinander koordinieren.

>>> Tote, Infizierte, Verdachtsfälle: Einen aktuellen Überblick über die weltweite Lage verschafft diese Grafik.

"Wir sitzen alle im selben Boot", sagte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag nach einer Krisensitzung in Genf. Das Virus könne nur gemeinsam aufgehalten werden. "Das ist die Zeit für Fakten, nicht Angst." Weltweit sind Infektionen in rund 20 Ländern festgestellt worden. In Deutschland sind inzwischen fünf Fälle bekannt.

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In der chinesischen Metropole Wuhan herrscht Ausnahmezustand. Bild: AFP

China ist nach Angaben einer Sprecherin des Außenministeriums in Peking zuversichtlich und in der Lage, "den Krieg" gegen das neue Coronavirus zu gewinnen. Die Volksrepublik werde weiter mit der WHO und anderen Ländern zusammenarbeiten, sagte die Sprecherin. Die Provinz Shandong an der chinesischen Ostküste hat Unternehmen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua darum gebeten, ihren Betrieb nicht vor dem 10. Februar wieder aufzunehmen. So solle dabei geholfen werden, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Bestätigte Coronavirus-Fälle in Europa

Nach Deutschland gibt es mit Italien in einem weiteren Nachbarland Fälle des neuartigen Coronavirus aus China: Italiens Regierungschef Giuseppe Conte bestätigte am Donnerstag die ersten zwei Infektionen mit dem Coronavirus-Fälle. "Es handelt sich um zwei chinesische Touristen", sagte Conte laut italienischen Medien bei einer Pressekonferenz in Rom. Sie würden in einem Krankenhaus in Rom behandelt.

Die Infizierten seien in "guten Gesundheitszustand", hieß es. Das Hotelzimmer in Rom, in dem die Touristen übernachtet hätten, sei versiegelt worden. Weitere chinesische Touristen, die mit dem selben Reiseveranstalter nach Italien gekommen seien, würden überprüft. Der Luftverkehr zwischen China und Italien solle gestoppt werden, erklärte Conte.

Zuvor hatte sich ein Corona-Verdacht auf einem Kreuzfahrtsschiff in Italien nicht bestätigt. Rund 6.000 Passagieren- darunter 37 Österreicher - waren stundenlang auf der "Costa Smeralda" im Hafen der Stadt Civitavecchia bei Rom festgehalten worden, bis ein Test Entwarnung gab.

In Bayern gibt es bisher fünf Coronavirus-Infektionen. In Österreich bestätigte sich bisher keiner der Verdachtsfälle.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herst (12.748 Kommentare)
am 31.01.2020 20:57

Seit dem Vorjahr wütet in der FPÖ auch ein gefähliches Virus. Hat schon ein Drittel der Wähler dahingerafft.

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 31.01.2020 19:40

Verschiedene Länder holen ihre Bürger per Flugzeug aus China zurück. Gesundheitsminister Anschober reagiert bis dato nicht und verharmlost trotz Gesundheitsnotstand der WHO den Ernst der Lage. Es ist höchste Zeit einen neuen Gesundheitsminister vom Fach zu bestellen!!

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 01.02.2020 05:51

Ja so ist es! Ich dachte auch immer, ein Gesundheitsminister soll zumindest Arzt sein.

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Schimonski (356 Kommentare)
am 01.02.2020 06:53

Das waren, bis auf Rendi Wagner, aber die meisten Vorgänger auch nicht. Stört es dich jetzt weil es ein Grüner ist? Oder hast du bei der „ich bin die Wärme“ Hartinger-Klein auch so geschimpft?

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 01.02.2020 07:10

Nein - Das hat doch mit der Farbe überhaupt nichts zu tun! Was würden sie sagen, wenn sie einen Elektriker im Haus benötigen, und es wird ihnen ein Schlosser vorbei
geschickt? Ich wollte doch nur sagen, dass es schon von Vorteil wäre, wenn die Minister
Ahnung hätten von deren Aufgabengebiet oder? Z.B Bauernbund Obfrau wird Verteidigungsministerin?

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daffodil (277 Kommentare)
am 01.02.2020 08:36

jetzt hat aber die Vorgängerin, Frau Dr. Rendi Wagner sogar hohe Kompetenz in dieser Frage, war lange Jahre leitende Beamtin im Gesundheitsministerium und ist ausgebildete Tropenmedizinerin und Infektiologin und die komme zum gleichen Schluß

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 01.02.2020 10:10

@simonski

"Das waren, bis auf Rendi Wagner, aber die meisten Vorgänger auch nicht."

richtig, weil die die dr. titel trugen, waren teilweise auch keine ärzte.

erinnere mich an einem zib (2007 oder 2008) wo die fetzen zwischen ärztekammer-päsident dorner und ministerin kdolsky flogen
und dorner sagte, dass die ministerin versteht von der materie wenig, weil sie ist zwar ein doktor, jedoch kein arzt ist.

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.02.2020 11:15

Blendi Rendi ist keine Ärztin, sondern EAR lediglich Forscherin mit medizinischem Background!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 31.01.2020 17:24

1918/19 Spanische Grippe
2020 Corona Virus
Es ist natürlich nicht absehbar wie die hoch ansteckende Krankheit weiterverbreitet wird?

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 31.01.2020 13:52

PEKING/SALZBURG

Bin schon gespannt, wenn da steht:
PEKING/Pichling

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 31.01.2020 17:06

PEKING/PENKING 4483

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isai (355 Kommentare)
am 31.01.2020 23:47

Peking / Hallstadt

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Klonschlaf (47 Kommentare)
am 31.01.2020 12:23

Geh der Virus ist ja nur gesponsert von einer Biermarke!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 31.01.2020 12:10

Das mit den Kindern ist besonders interessant. In China wurde das Virus schon bei einigen Kindern nachgewiesen, die aber vollkommen beschwerdefrei waren.
Das macht die Situation eigentlich absolut unkalulierbar!!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.01.2020 11:54

Gottseidank war die ganze Hysterie und Panikmache ned ganz umsonst...

Welche Pharmariesen werden wohl diesmal davon profitieren bzw. hat der Mensdorf Burli schon entsprechende, wie in der Vergangenheit völlig sinnbefreite, Masken bestellt?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 31.01.2020 12:21

Das würde Mennsdorf heute nichts bringen. Damal hat seine Frau Rauch-Kallat für Österreich bei ihrem Gatten bestellt.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 31.01.2020 11:53

Weil dieser Corona/Grippe-Vergleich immer wieder auftaucht:
Corona ist scheinbar ähnlich ansteckend wie die Grippe und offenbar auch ähnlich gefährlich.
Wo ist also der Unterschied ??
1. Gegen die Grippe gibt es eine Impfung !
Auch wenn die meisten nicht geimpft sind... sehr viele Risikopatienten (Vorerkrankungen, Krebs, Alt,..) sind es. Und daher auch mehr oder weniger geschützt. Bei Corona gibts das nicht, d.h. die gleichen Leute wären dem Virus schutzlos ausgeliefert. Fazit: trotz gleicher Gefährlichkeit gäbe es ganz sicher massiv mehr Tote.
2. Corona ist frisch auf den Menschen über gesprungen. D.h. es wird sich noch anpassen und daher noch mutieren, evtl. auch Kreuzmutationen mit anderen vorhandenen Viren. Da kann noch seeehr viel passieren. Alleine deswegen will sicher niemand dieses Virus in freiem Umlauf haben, wie es bei der Grippe der Fall ist.
3. Recht viel wissen wir noch gar nicht. Vielleicht sollten wir uns einfach nicht überraschen lassen.

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am 31.01.2020 11:24

Hab aber das gefuehl, daß sich die pharma-Firmen etwas erhoffen. So wie die Autowerkstätten sich auf den Winter freuen hofft der pharma-Konzern auf das Virus. Achtung daß ist eine Ironie.

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am 31.01.2020 11:19

Im Gründe hat der anschober ja recht. Panik bringt uns auch nichts.man kann nur hoffen, daß es bei uns in oestereich nicht so ausartet. Und alle Elche aus China kommen, sollten sofort untersucht werden.

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am 31.01.2020 11:12

Ist aber nett, daß die deutschen oestereicher mit nach Hause nehmen. Dann sollte unsere Regierung wenigstens den Flug nach oestereich bezahlen, von Deutschland weg.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.01.2020 12:08

@NALA2: Warum soll Österreich, also WIR, die Rückholung bezahlen?
Hat niemand gesagt, sie müssen nach China fliegen.
Wenn es doch Firmen angeordnet haben, dann soll die Firma zahlen.

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am 31.01.2020 12:26

Europa04. Die deutschen sind auch nicht gierig und holen ihre Leute zurueck. Oestereich hat schon genug steuergeld fuer fremde verschwendet, da muss das Geld fuer eine Notfall auch vorhanden sein.

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observer (22.145 Kommentare)
am 31.01.2020 10:35

Die ÖsterreicherInnen, die jetzt aus China kommen, die gehören s o f o r t für ca. 14 Tage in Quarantäne, alles andere wäre schwer fahrlässig. Noch dazu, wi die, von denen bzgl. Rückholung die jetzt die Rede ist, aus der am stärksten betroffenen Provinz stammen. Ausserdem können sie sich bei dieser Rückholaktion bei anderen anstecken. Wie man hört, werden es de Briten so machen - und das ist richtig. Bei dem Verdachtsfall in Salzburg handelt es sich hoffentlich um einen blinden Alarm - die Symptome , die im Artikel angeführt werden, sind unchrakteristisch und lassen dies hoffen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 31.01.2020 10:11

Exponentiell.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 31.01.2020 09:55

Frage an die Medien oder die, die es wissen müssen:
Wie verhält sich die Corona-Infektion zu einer üblichen Grippe?
Die Zahlen die uns mitgeteilt werden, stehen in keinem Verhältnis zu der Aufgeregtheit.
Entweder es wird etwas aufgebauscht, weil man glaubt, dass es dann interessanter wird oder uns wird etwas verschwiegen.

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tomlet (451 Kommentare)
am 31.01.2020 09:40

hoffentlich wird´s jetzt was, Österreich ist ja schon wieder des Schlusslicht nicht einmal einen eigenen Coronavirus Fall haben wir😜😜

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 31.01.2020 10:08

So wie es aussieht ist bei ihnen die Krankheit schon ausgebrochen.
Anders lässt sich solch ein geschmackloses Posting nicht erklären!

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observer (22.145 Kommentare)
am 31.01.2020 10:37

In diesem Fall denke ich eher an eine cerebrale Leistungsverminderung.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 11:15

Fanfarikus. Verstehst keinen Spass was! Tomlet hat es sicher nicht boese gemeint. Es war eher Ironie.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 31.01.2020 14:44

Ja. Genau. So lustig wie Böhmermann.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 31.01.2020 09:35

Anschieber sagte noch entängstigt euch

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.01.2020 11:49

Anschieber... you made my day 😊

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( Kommentare)
am 31.01.2020 09:28

Ich habe mich persönlich gut gegen das Corona - Virus geschützt. Ich weiß mir ja auch in Notsituationen zu helfen.
Ein Sixpack Corona-Extra Bier wird mich vor jeder Ansteckung schützen. ☺☺☺

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 31.01.2020 10:09

Hast es offenbar schon getrunken.
Dann halte bitte die Finger still!

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 31.01.2020 09:21

Ich habe den Eindruck, daß nun die Klimapropaganda zugunsten der Propaganda der Pharma Konzerne eine Pause eingelegt hat.

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 31.01.2020 13:38

Ihr Eindruck täuscht Sie nicht .....so ist es tatsächlich. Möglicherweise war das Thema "Klimadebatte" schon temporär ausgelutscht, jetzt muss was Anderes her...und wenn dann die wahnsinnig gefährliche Seuche besiegt ist, dann können wir wieder mit der Klima-Hysterie loslegen.

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