Corona: Israels Sanitätstruppe der Armee betreut Infizierte zu Hause
TEL AVIV. Um die Krankenhäuser in der Corona-Krise zu entlasten, betreut die Sanitätstruppe der israelischen Armee seit dieser Woche Corona-Infizierte zu Hause.
Dutzende Teams aus Arzt, Krankenpfleger und Fahrer würden zunächst 250 Kranke täglich besuchen, teilte die Armee am Freitag mit. Die Operation "Hand in Hand" könne bei Bedarf aber noch ausgebaut werden.
In Israel wurden zuletzt mehrfach mehr als 10.000 neue Corona-Fälle pro Tag registriert - die höchsten Zahlen seit Beginn der Pandemie. Am Freitag meldete das Gesundheitsministerium 3.171 neue Corona-Infizierte für den Vortag. Allerdings war auch deutlich weniger getestet worden. 658 Corona-Infizierte sind demnach schwer krank. Knapp 60 Prozent der rund 9,4 Millionen Israelis sind geimpft.
Für Israel ist es wichtig, dass die Kampfbereitschaft der Armee erhalten bleibt. Daher auch die hohe Impfqote in Israel, die dritte Impfung in Israel und alle anderen Masznahmen. Für Israel ist die Kampfbereitschaft das wichtigste Ziel. Da gibt es nirgends nur einen kleinen Kompromiss.
Gute Idee. Bei uns meldet man der Behörde und dem Hausarzt, dass man krank ist und dann wird man alleine Zuhause gelassen ohne medizinische Betreuung oder Zuwendung und wartet, bis es nicht mehr geht und die Rettung kommt. Wird dieses GAP etwa bewusst aufrechterhalten?? Könnten hier nicht Hospitalisierungen vermieden werden? Kein Geld, keine Zeit, kein Wille Frau Haberlander, oder sind Sie mit den Anzeigen vom Gemeinschaftsunterricht beschäftigt.