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Buchungsrückgang: Venedigs Bürgermeister appellierte an Touristen

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2019, 15:09 Uhr
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Bildergalerie Venedig kämpft gegen Hochwasser
Bild: Reuters

VENEDIG. Nach dem Hochwasser, das Venedig im November schwere Schäden zugefügt hat, befürchtet die Lagunenstadt einen starken Touristenrückgang.

Besucher aus der ganzen Welt sagten seit den Unwettern ihren Aufenthalt ab, was Sorgen unter den Hoteliers auslöste. Der Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, richtete am Montag einen Appell an die Touristen, wieder seine Stadt zu besuchen.

"Diese wunderbare Stadt hat dramatische Momente erlebt, die jetzt vorbei sind. Die Stadt lebt wieder, sie ist sauber und ruhig. Venedig, eine Stadt, die seit jeher mit Problemen konfrontiert ist, bleibt gastfreundlich und offen", sagte Brugnaro nach Medienangaben am Montag.

Brugnaro reagierte mit seinem Appell auf den starken Touristenrückgang nach dem Hochwasser. In den rund 300 Hotels im Stadtkern und in den Ferienwohnungen wurden bis zu 45 Prozent der bereits gebuchten Aufenthalte abgesagt. Betroffen sind auch die Weihnachtstage. Die Hoteliers befürchten daher schwere Verluste.

Am 12. November stieg kurz vor Mitternacht das Wasser - angetrieben durch starken Wind - auf 187 Zentimeter über dem Meeresspiegel. Das war der höchste Wert seit der verheerenden Überschwemmung im Jahr 1966, als 194 Zentimeter erreicht worden waren. Das Wasser überschwemmte die Stadt und verursachte Schäden in Höhe von etwa einer Milliarde Euro.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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kneidl59 (19 Kommentare)
am 10.12.2019 08:31

Denen fehlt das Weihnachtsgeld. Denn 20 Jahre Hochwasserschutzbau kostet Geld. Und zur Info. Im Jänner 2018 gab es Niedrigwasserstand. So wenig das die Vaporettos im Schlick stecken blieben. Und an alle Venedigaffine. Es gibt in den hinteren Gassen immer noch Cafe um 1,50. Und sagt ja nicht Espresso dazu.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.12.2019 15:56

Die Stadt lebt wieder, sie ist sauber und ruhig. steht im Artikel

IM WAHRE SINNE DES WORTES , sauber gespült !

Venedig ersauft am eigenen Touristenwahn und immer mehr Schiffe kommen .
Am San Marco Platz ein Espresso um 50 Euro ...FÜNFZIG !!!

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Pfuff (124 Kommentare)
am 10.12.2019 06:37

Ich habe heuer auf dem San Marco Platz für zwei Glässer Wein nur 40€ incl. Trinkgeld bezahlt. Live Musik war auch dabei. grinsen

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 09.12.2019 15:25

hab ich was verpasst?

seit Jahren ächzen die Venezianer medial über die Touri Horden, die nicht mehr bewältigbar sind, wollen die Anzahl limitieren, Eintritt verlangen ....

und jetzt so ein Bericht?

Fake News zwinkern

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( Kommentare)
am 09.12.2019 15:43

LOL!!!

Schizophrenie ist in der Politik IN!!!
Mit Ausnahme von Trump und Johnson.
Es gibt noch keinen Begriff diese beiden ..........?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 09.12.2019 15:19

Touristenwerbung ? 😋

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