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Blackout: Stromausfall in großen Teilen Südamerikas

Von nachrichten.at/apa, 16. Juni 2019, 16:32 Uhr
Buenos Aires ohne Strom Bild: ALEJANDRO PAGNI (AFP)

BUENOS AIRES. In großen Teilen Südamerikas ist es am Sonntag zu einem massiven Stromausfall gekommen. Laut dem Energieversorger EDESUR betraf der Ausfall ganz Argentinien und Uruguay. Die Normalisierung dauere noch Stunden, hieß es.

Wie der Energieversorger Edesur Argentina Sonntagnachmittag mitteilte, seien die ersten 34.000 Kunden bereits zurück am Netz. Im Netz der Hauptstadt und des Großraums Buenos Aires beginne der Strom wieder zu fließen. Der Prozess der Normalisierung werde noch einige Stunden dauern.

Laut Medien begann der Blackout um 7.07 Uhr Ortszeit (12.07 MESZ). Auf der Südhalbkugel der Erde beginnt jetzt der Winter, in den betroffenen Ländern wird viel mit Strom geheizt. Unklar war am Sonntag zunächst das ganze Ausmaß des Stromausfalls. Argentinien, wo im Herbst Präsidentschaftswahlen stattfinden, leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise. Die Infrastruktur gilt als marode.

Entgegen der Mitteilung von Edesur war der Ausfall womöglich nicht flächendeckend. Die argentinische Zeitung "La Nacion" berichtete von Ausfällen in der Hauptstadt Buenos Aires und in verschiedenen Provinzen des Landes. Auch Teile Brasiliens und Chiles seien betroffen. Laut BBC gab es außerdem in Paraguay Stromausfälle. Die argentinische Tageszeitung "Clarin" berichtete, Züge seien abrupt gestoppt worden, auch die Metro funktionierte nicht.

Zurechtkommen in der Dunkelheit: Stromausfall auch in Uruguays Hauptstadt Montevideo. Bild: MIGUEL ROJO (AFP)

Ampeln und Züge ausgefallen

Das argentinische Energieministerium teilte mit, dass die Behörden die genauen Ursachen des Ausfalls untersuchten. In den Regionen Cuyo, Nordwest und Comahue habe die Wiederherstellung der Versorgung schon begonnen. Es werde Stunden dauern, bis überall wieder Strom fließe. Die uruguayische Energiebehörde UTE teilte laut "La Nacion" mit, dass ein Fehler im argentinischen Netz das Verbundsystem in Mitleidenschaft gezogen habe und das ganze Land ohne Strom sei.

Auf Twitter zogen argentinische Nutzer Vergleiche zu Venezuela, wo es seit März 2019 immer wiederkehrende Stromausfälle gab. "Mit (Präsident) Macri sind wir lediglich Venezuela", schrieb ein Nutzer. Andere fragten, wie es sein könne, dass das Internet funktioniere, obwohl kein Strom da sei. Wieder andere mahnten, vorsichtig zu fahren, da auch Ampeln nicht funktionierten.

Video: Der genaue Grund für den Blackout in Südamerika ist noch nicht bekannt.

Südlich von Buenos Aires an der Küste sei es kalt, berichtete eine Augenzeugin. Die Ampeln funktionierten nicht, auch könne man nicht tanken. "Es ist sehr merkwürdig, so massiv war es noch nie", sagte die junge Frau.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.06.2019 06:13

Es könnte auch in Europa der Strom für mehrere Tage ausfallen. Die Überland-Stromleitungen sind überlastet. Der Bau von neuen oder leistungsfähigeren Hochspannungsleitungen scheitert am Widerstand der Bewohner in den betroffenen Gebieten.
---
Die umstrittenen Hochspannungsleitung in Oberösterreich dienen zwar nur der lokalen Versorgungssicherheit, aber die Problematik ist die gleiche.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 16.06.2019 19:51

Natürlich kann man Europa nicht mit Südamerika vergleichen. Europa ist hier weitaus moderner, GsD.

Dennoch ist es nicht die Frage, ob, sondern wann etwas Ähnliches bei uns passieren wird. Dann gibt es keine Kühlschränke, keine Heizung, keinen Treibstoff, keine E-Herde, für die Städter kein Wasser aus der Leitung. Aber auch kein Radio oder TV und kein Internet. Also keinerlei Information.

Ich möchte nicht dran denken, wie das bei uns nach 24 Stunden, oder gar nach 72 Stunden aussieht. Ich fürchte, wir haben viel, zu viel verlernt.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 21:58

Orlando, in Europa müssen wir uns auf ein Blackout einstellen, das bis zu neun Tage dauern kann, alles klar? Die Technik ist bei uns nicht viel besser. Die Gier regiert ja auch bei uns und die erfolgten Einsparungen erhöhen das Risiko.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.06.2019 19:24

Wie ist Europa gegen solche Vorfälle gesichert.
ENTSEO. (enable europe's energy transition) ist eine Vernetzung der Stromversorgung von Nord- Süd- West- Osteuropa. Wenn hier ein Stromlieferant ausfällt wird das Netz von anderen Netzbetreibern gespeist. Das kann sein bei einem Überschuss in Frankreich über Deutschland nach Skandinavien. Von Spanien, über Frankreich nach Italien. Verbindungen laufen auch über die Nordsee, von England nach Norwegen. Es ist alles vernetzt, um beim Ausfall einer Energieversorgung rasch wieder über andere Länderleitungen Strom zur Verfügung zu stellen.
Das Gleiche gilt auch, wenn Versorgungsleitungen durch eine Katastrophe zerstört werden. Hier wird von anderen Seiten wieder eine Hauptversorgung sichergestellt, um in kürzester Zeit wieder eine Stromversorgung zu gewährleisten.

Europa hat hier viel getan. Europa wird hier noch weiter viel tun!

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 16.06.2019 20:09

....so kann man sich irren !

Siehe z.B Artikel - Die Presse
Erst im Jän.2019 stand Europa kurz vor einem totalem Blackout !!!

LINK
https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5360298/Oesterreich-naehert-sich-dem-Blackout
Zitat:

"Wien.
Deutschlands Stromnetzbetreiber schlagen Alarm:

Landen wirklich so viele Elektroautos wie erwartet auf der Straße, sind Blackouts vorprogrammiert. Österreich braucht nicht erst auf die Ankunft der E-Autos zu warten, das einst so sichere Stromnetz plagen heute schon grundsätzlichere Probleme: Der rasche Ausbau von Wind- und Solaranlagen lässt die Stromproduktion im Land extrem schwanken. Die Kosten, um das Netz weiter in Balance zu halten und Blackouts zu vermeiden, steigen enorm.

usw

Die Forderung der Grünen bis 2030 alle Verbrennungsmotoren zu verbieten , ist nur Populisticher Tohuwabohu

Zuerst sollen sie einmal klären wo sie die hunderte Hochspannungs Strommasten aufstellen wollen und das Netz auszubauen."

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.06.2019 20:34

TIGER_4020,
ja, du schreibst selber: "Erst im Jän.2019 stand Europa kurz vor einem totalem Blackout !!!"
Gab es ein totales Blackout? Nein, es ist nichts passiert. Alles hat funktioniert. Es gab Engstellen, an denen gearbeitet wird. Der Plan funktioniert. Dass er ständig verbessert werden muss ist eine Selbstverständlichkeit. Das Notfallsystem in Europa funktioniet. Im Jänner 2019 konntest du den Beweis selber erleben, weil es kein totales Blackout gab.

Das Problem war damals, dass die Windkraftanlagen von der Nordsee über Tschechien den Strom nach Süddeutschland liefern und Tschechien dieses nicht mehr verkraftet. Es wird daher an einer GleichstromBodenverlegung von der Nordsee zu den Stromverbrauchern der Industrie im Süden Deutschlands gearbeitet.

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 16.06.2019 20:59

Das Stromnetz in Europa muss erst ausgebaut und an die neuen Anforderungen herangebracht werden.

Was Europa braucht sind Intelligente Netze zur Versorgungssicherheit

Eine Vision ist der bipolaren Gleichstrom, bei dem sowohl zwischen dem Pluspol und Erde, als auch zwischen dem Minuspol und Erde jeweils 380 Volt anliegen.

Die Spannung zwischen den beiden Polen beträgt dann 760 Volt. Damit wäre sichergestellt, dass auch Verbraucher mit hohem Energieverbrauch mit kleinen Kupferquerschnitten auskommen.

Zusätzlich zu diesem Netz braucht es ein noch bipolares 24-Volt-Netz für Kleinverbraucher z.B PCs.

Gleichstrom wird an Bedeutung wieder gewinnen.
Der Wechselstrom wird aber nicht ganz verschwinden und bei der Energieübertragung parallel dazu existieren.

Bis dahin ist die Vision "alle Verbrennungsmotoren" abzuschaffen nicht anderes als ein Populistische Tohuwabohu der Grünen und GrünInnen

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 22:00

Dummstellen schützt nicht vor den Folgen.
Die Verantwortung liegt bei der Politik. Klimaschutz müssen alle machen.

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Tiger_4020 (975 Kommentare)
am 16.06.2019 19:07

Die Grünen (D) wollen ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr zulassen lassen.
Man stelle sich vor , so mein grossflächiger Stromausfall passiert später wieder einmal.

CHAOS pur:

-Keine Rettung
-Keine Polizei
-Keine Feuerwehr
-Keine Lebensmittelversorgung
-Keine Medikamentenversorgung / Apotheken
-Hochschwangere müssen Zuhause entbinden

...usw

nix geht mehr.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 21:56

Die Grüne Welle ist tatsächlich übergeschwappt. Alle sind jetzt grün.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.06.2019 21:59

Na aber der Kogler und seine neu Köchin die Wiener, die schaut sicher kurz einmal vorbei und reibt ihren WOK heiss und spendet euch damit grüne Wärme.
Das ist doch auch was, oder?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 16.06.2019 22:01

Kogler isst einfach besser. Keine Frage.

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.06.2019 18:45

Die NYT schrieb gerade einen Artikel über die Pläne der Us Dienste über Cyberattacken mit dem Zeil Blackout und schon ist einer da.

Übrigens in Europa ist von Portugal bis Finnland auch alles nur ein Netz. Ein Spannungsausfall in einer Region würde auch hier alles lahmlegen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.06.2019 21:56

Ein Testangriff von Hacker?
Möglich, aber wahrscheinlich?
Man wird sehen.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 16.06.2019 18:26

so ists wenn man aus einem veralteten Netz nur Profite macht und nichts investiert zum Glück kann sowas bei uns niemals eintreten : - )

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.06.2019 17:59

Da schreiben, so wie immer wieder die geistige Forums Elite mit ihrem Schneckenhaus Horizont, warum man denn in Südamerika im Winter mit Strom heizen kann. Ja, es ist halt so, die Tiefsttemperatur kommt nicht unter +10 Grad. Was soll da eine Zentralheizung, mit Pellets, Öl oder wie bei uns, wo wir so um die -10 bis -20 Grad in langen Wintern zu kämpfen haben.

Die Tastatur schreibt gerne eure hirnlose Kritik über etwas, was ihr nicht begreift. Jetzt müsst ihr den Überbringer des Wissens noch für dumm erklären, dann wird die Wahrheit zumindest für euch falsch. Eh schon gewohnt von euch immer gleichen Typen. ☺☺☺

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.06.2019 18:15

Altes (nur das Neutrum ist beim multigeschlechtlichen Multinick angebracht), du kotzt mich mit deiner durch nichts zu rechtfertigenden Überheblichkeit sowas von an!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.06.2019 19:00

KLEINEMIL,
ja, wenn ich diejenigen anspreche, welche mir gewohnt so beleidigend antworten, wie kleinemil, dann verwende ich genau dieselben Sprach-Floskel. Das wirst du doch einsehen.
Euer Problem ist halt, dass ihr mit Intelligenz nicht mithalten könnt, diese aber ständig unbegründet schlecht machen wollt, im Glauben, dann gemeinsam gescheiter dazustehen. Merkt's dann aber, dass dem doch nicht so ist. Es fehlen ganz einfach die Gegenargumente. Also lieber blöd daherreden, im Glauben das hilft.

KLEINEMIL und alle die hier, angesprochen sind. Merkt euch:
Für etwas zu wissen, schämt man sich nicht. Vor allem nicht vor Unwissenden.

Es stimmt doch, was ich geschrieben habe und euch korrigierte. - warum musst du dann unsinnig anpatzen?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.06.2019 19:29

Heul net, Suse!

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herst (12.755 Kommentare)
am 16.06.2019 17:47

Wie lang wirds noch dauern, bis Trump zwitschert, der Iran sei schuld am Stromausfall in beiden Ländern?

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observer (22.199 Kommentare)
am 16.06.2019 17:19

Es handelt sich um einen Versorger, der beide Staatten bedient. Es ist meiner Meinung auch ein Problem der Grösse der Netze - es sollte möglich sein, bei Problemen die Zone, wo die Probleme ihren Ausgang haben, von den anderen Zonen schnell abzutrennen, so dass die Störung möglichst kleinräumig bleibt. Und man sollte daraus in Europa lernen, um die Sicherheit des Netzes zu verbessern. In sehr wesentlichen Bereichen - etwa Krankenhäusern und Apotheken - sollten weiters ausreichend Notstromaggregate vorhanden sein, deren Funktionssicherheit regelmässig überprüft gehört. Und man sollte dies alles nicht nur auf den Energiesektor allein bezogen sehen, sondern auch auf den EDV Sektor. Auch hier sollte eine schnelle Abtrennung von Systemen möglich sein, auch wenn diese ansonsten sehr rationell und bequem sein mögen. Ich würde mich übrigens auch nicht nur auf ein Handy verlassen wollen,Kableanschlüsse zusätzlich sind sicher kein Fehler.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 16.06.2019 17:14

Wenigstens sorgen sich die USA um die Stromversorgung ihres engsten Partners Russland und haben ihre Sicherheitssoftware bei den Russen installiert.

Somit ist das russische Stromnetzt vor Ausfällen gefeit !
Ein dreifaches Hoch der US und A !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.06.2019 17:11

Nur ein Blick in die europäische Zukunft.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 16.06.2019 16:16

"in Südamerika wird viel mit elektrischer Energie geheizt".

Sehr vorbildlich, die Südamerikaner!
Die Verlegung sämtlicher Heizaktivitäten und der Mobilität zu Strom - das ist ja das erklärte Greta-Grünen Ziel.

Dann bitte gleich ein paar Wolldecken vorhalten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.06.2019 16:48

Genau deshalb muss das Umwelt/Klimabewusstsein weltweit in die Köpfe der Leut.
Nicht nur in Österreich oder Europa.

Dazu braucht es Bewegungen um aufzurütteln und um ein Umdenken zu bewirken.

Leere Phrasen helfen da wenig bis gar nicht.

Warum es zu diesem flächendeckenden Stromausfall kam, können Sie, ich und die OÖN nicht wissen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 16.06.2019 17:04

Warum es zu diesem (auch in Europa möglichen) Ausmaß an Stromausfall gekommen ist, darum geht es nicht.

Es geht darum, dass mit der Verlegung auch der Mobilität hin zur Elektrizität die Abhängigkeit noch ärger wird.

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azubi43 (536 Kommentare)
am 16.06.2019 17:11

Aber ohne Strom, kommt auch kein Benzin aus dem Zapfhahn

E-Mobilität geht dann vielleicht noch via Solar

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 16.06.2019 17:11

Ohne Strom bekommst eh Treibstoff auch nicht und wer hat schon einen stets vollen Tank ?
Für was überhaupt, man kann nirgends mehr hin müssen ohne Strom, weil weder arbeiten noch einkaufen möglich ist.
Übrigends geht auch bei uns keine Heizung ohne Strom.

Abseits von ungesteuerten Holzöfen geht NICHTS ohne Strom.

Das Militär/Staat hat für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur Reserven für 3 Monate.

Nichtmal die PV-Anlage, wenn sie nicht auch eine reine Inselschaltung zulässt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.06.2019 21:51

Bitte suchen sie keinen Realismus bei den Grünen.
Da sind sie an der falschen Adresse.
Dort herrscht das Pippi Langstrumpf Prinzip.
Die soll sich neuerdings "Gretl Thunfisch" oder so ähnlich nennen. grinsen

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 16.06.2019 22:04

Herr Benzinverweigerer, wenn man will, sind ein paar notstrombetriebene Tankstellen problemlos umsetzbar. Zumindest für Rettungskräfte.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.06.2019 15:43

Aber über Venezuela was ja sabotiert wurde hat man sich die Mäuler zerrissen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.06.2019 21:46

Ja bitte noch eine absurde marxistische Verschwörungstheorie!
Wenn dort wer sabotiert, dann dieses verbrecherische Maduro Regime die eigene Bevölkerung!
Diese kriminelle Unfähigkeit in Venezuela ist symptomatisch und logisch, darunter zu leiden hat die Zivilbevölkerung.
Was das black Out betrifft.
Ein Blackout in Europa ist durch die deutsche Energiepolitik viel wahrscheinlicher geworden.
Zuerst der Atomausstieg, dann der geplante Kohleausstieg, der Weg führt gerade aus ins Blackout, auch wenn man das nicht wahr haben will.
Linke Ideologie - Marx ist eben Murks.

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