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"Bin ich der Nächste?": Proteste in US-Städten dauern trotz Ausgangssperren an

Von nachrichten.at/apa, 31. Mai 2020, 20:37 Uhr
In zahlreichen Großstädten gingen die Menschen auf die Straßen um gegen Rassismus zu protestieren.  Bild: (AFP)

WASHINGTON. Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Stadt Minneapolis hat am Wochenende landesweit erneut zu Protesten und Gewalt geführt.

Trotz Ausgangssperren in mindestens 25 Städten gingen Menschen die fünfte Nacht in Folge auf die Straßen. In der Großstadt Minneapolis im Bundesstaat Minnesota, wo Floyd am Montag nach dem Einsatz starb, drängten Sicherheitskräfte Demonstranten mit Tränengas zurück. In anderen Städten von New York bis Los Angeles kam es zu Unruhen und auch zu Plünderungen. Auf Bildern waren vielerorts brennende Autos und Geschäfte zu sehen.

In Indianapolis im Bundesstaat Indiana wurde mindestens ein Mensch in der Nähe von Demonstrationen durch Schüsse getötet, wie der Sender NBC News unter Berufung auf die Polizei berichtete. Vize-Polizeichef Josh Barker zufolge gab es mindestens zwei Verletzte. Was genau geschah, war zunächst unklar. Auf Twitter schrieb die Polizei, ihre Beamten seien nicht beteiligt gewesen.

Leiche in brennendem Auto entdeckt

In Minneapolis wurde am Sonntag in der Nähe eines brennenden Wagens ein Toter entdeckt. Die Leiche weise deutliche Anzeichen von Verletzungen auf, sagte Polizeisprecher John Elder. Sie sei am Sonntagmorgen gegen 04.00 Uhr (Ortszeit) entdeckt worden, nachdem die Feuerwehr wegen des brennenden Fahrzeugs verständigt worden sei. Die Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen. Zur Identität des Toten machte die Polizei keine Angaben. Ob der Todesfall mit den Protesten in der US-Metropole im Bundesstaat Minnesota zusammenhängt, war ebenfalls zunächst unklar.

Die Proteste in Minneapolis eskalieren schon seit Tagen.  Bild: (AFP)

Zudem wurden zwei Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters von Gummigeschoßen verletzt. Die Aufnahmen des Reuters-Kameramanns zeigen wie ein Polizist direkt auf ihn zielt. Die beiden Mitarbeiter waren klar als Pressevertreter zu erkennen. Das Ereignis ist der bisher letzte Angriff auf Journalisten, die über die Proteste in den USA berichten. Am Freitag wurde ebenfalls in Minneapolis ein schwarzer CNN-Journalist vor laufender Kamera festgenommen, als er über die Kundgebungen in der Stadt berichtete.

"Sie hätten ihn umbringen können"

In Chicago demonstrierten Tausende den zweiten Tag in Folge, zum Teil kam es zu Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Im Stadtteil Brooklyn in New York City, wo am Freitag 200 Menschen festgenommen worden waren, fuhr ein Polizeieinsatzwagen in eine Gruppe von Demonstranten. Dies war auf einem Video eines Augenzeugen zu sehen. "Sie hätten sie umbringen können, und wir wissen nicht, wie viele sie verletzt haben", schrieb die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez auf Twitter. Aus Chicago meldeten Medien, das Polizeipräsidium habe für die Beamten 12-Stunden-Schichten angeordnet, um die Proteste unter Kontrolle zu bekommen.

In Los Angeles wurde die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern. Dort gab es insgesamt schon mehr als 500 Festnahmen. Im Stadtteil Fairfax kam es zu Auseinandersetzungen, als Demonstranten versuchten, in das örtliche Studio des Fernsehsenders CBS vorzudringen. Sicherheitskräfte hätten die Menge zurückgedrängt, berichtete die "Los Angeles Times". Ebenfalls in Fairfax kam es Medienberichten zufolge zu Plünderungen. Der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, sagte vor Journalisten: "Das sind keine Proteste mehr. Das ist Vandalismus, das ist Zerstörung." In der zweitgrößten Stadt der USA galt zudem ebenfalls eine Ausgangssperre.

Ausgangssperren in zahlreichen Städten

Immer mehr US-Städte verhängten angesichts der teils gewalttätigen Proteste Ausgangssperren: unter anderem in Atlanta, Los Angeles, Philadelphia, Denver, Cincinnati, Portland/Oregon und Louisville im Bundesstaat Kentucky. Kundgebungen gab es unter anderem in Dallas, Chicago, Seattle, Salt Lake City und Cleveland.

Die Bürgermeisterin von San Francisco, London Breed, verkündete am Samstagabend eine Ausgangssperre, die von Sonntag 20.00 Uhr Ortszeit bis Montagfrüh 5.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) gelten soll. Zuvor waren Proteste in der Innenstadt in Plünderungen und Vandalismus umgeschlagen. Die Bürgermeisterin sagte, die Nationalgarde werde "bereitstehen", wie die Zeitung "San Francisco Chronicle" berichtete. Aktive Kriminalität "ist etwas, das wir nicht tolerieren werden".

"Bin ich der Nächste?"

Vor dem Weißen Haus in Washington verhinderten Sicherheitskräfte am Samstagabend, dass sich Demonstranten dort versammelten. Ein schwarzer Demonstrant trug ein Schild mit der Aufschrift: "Bin ich der Nächste?" Demonstranten skandierten George Floyds Namen. Auf Fernsehbildern aus Washington war zu sehen, wie ein Gebäude im Stadtzentrum brannte. In New York gab es Festnahmen sowie Verletzte.

Die Nationalgarde von Minnesota teilte mit, mehr als 4.100 von insgesamt bis zu 10.000 mobilisierten Soldaten seien bereits im Einsatz. Die anderen Soldaten stünden bereit. Die Nationalgarde zählt zur Reserve der US-Streitkräfte und kann in Ausnahmesituationen in Bundesstaaten eingesetzt werden.

Floyd war am Montagabend nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben. Einer von vier beteiligten Beamten saß dem 46-Jährigen minutenlang mit dem Knie im Nacken. Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen ("I can"t breathe"), ignorierte er. Inzwischen wurde Anklage gegen ihn erhoben.

Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen

US-Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich. "Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt", sagte Trump. "Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken." Am Sonntag kündigte er auf Twitter an, die die Antifa-Bewegung in Amerika als Terrororganisation einstufen lassen zu wollen. 

Nach Trump gab auch US-Justizminister William Barr linken Gruppierungen die Schuld. Die Gewalt gehe auf das Konto von "anarchistischen Linksextremisten". Beweise legte auch er nicht vor. Barr kündigte an, die Justiz werde die Verantwortlichen für Ausschreitungen zur Rechenschaft ziehen.

Die sich rasch ausbreitenden Proteste gegen Rassismus fallen zusammen mit einem tiefen Frust wegen der Beschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus und der wirtschaftlichen Krise infolge der Pandemie. In einem surrealen Moment waren in Miami zur selben Zeit die Sirenen der Polizeiautos, die mit Blaulicht zum Einsatz gegen Demonstranten rasten, und das Feuerwerk zu Ehren der Pflegekräfte zu hören, die unermüdlich im Einsatz gegen das Coronavirus sind. Hunderte Polizisten schwärmten aus und drohten, jeden festzunehmen, der es wagte, auf die Straße zu gehen. Das galt auch für Journalisten.

"Black lives matter" steht auf den Schildern dieser Demonstranten in London.  Bild: (AFP)

Proteste auch in Europa

Auch in Europa gingen Menschen aus Protest gegen Rassismus am Wochenende auf die Straße, etwa in London und Berlin. Sie forderten "Gerechtigkeit für George Floyd" und hielten Schilder mit der Aufschrift "Black lives matter" ("Schwarze Leben zählen") in die Höhe.

Im Streit um die Zukunft Hongkongs nutzten chinesische Staatsmedien am Wochenende die Ausschreitungen in den USA indes für Kritik an Washington.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 01.06.2020 02:33

Multikulti fördert die gesellschaftlichen Spannungen - dadurch steigt die Polizeigewalt und die Gesellschaft wird durch das Mißtrauen untereinander geschwächt.

Die Usa sind ein typisches Negativbeispiel von Multikulti und Europa sollte endlich gewarnt sein. Diese sozialen Experimente beschleunigen nur den Totalitärismus und Sicherheitsmaßnahmen, die mit einer zunehmenden Zuwanderung notwendig sein werden. Solche Zustände brauchen wir nicht.

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( Kommentare)
am 01.06.2020 07:56

Na gut, aber wer ist in diesem fall der böse eindringling, der nicht-autochthone?

Hätte der in die usa eingewanderte weiße mann den schwarzen mann nicht aus afrika zum zwecke der ausbeutung geholt, dann gäbe es heute keine afro-amerikaner.

Und “multikulti“ hat es immer schon gegeben, auch das heutige österreich, wie du es kennst, ist ein ergebnis von multikulti.

Die ironie in den usa ist doch die, dass der potus 16 die sklaverei abgeschafft hat und sogar dafür ermordet wurde, ca 160 jahre später würde sie der potus 45 von derselben partei am liebsten wieder einführen.

Dass bei diesen versammlungen ohnehin nur gewaltbereite linke sind, dient doch nur als vorwand, um nicht mit afro-amerikanischen vertretern reden zu müssen.
Dafür ist sich rush-and-split-donald ja zu fein, er ist die stimme des dümmlichen weißen amerikaners, der auf einer weltkarte kanada nicht findet.

Wenn man ein land spaltet, macht man es nicht größer, das sollte sogar dem orangen qanon-könig einleuchten...

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 01.06.2020 08:06

Irrtum - das frühere Österreich war nicht "multi-kulti" - da hast du etwas missverstanden. Auch wenn es ein Viel-Staaten Land war war der Kulturkreis dem diese Staaten angehörten der gleiche!

....dass sich die USA die Probleme ins Land geholt haben und jetzt damit fertig werden müssen - damit haben sie recht!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 09:01

Identitärer völkischer Wahn!
Stimmt historisch vorn und hinten nicht!!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.06.2020 11:18

Verdammt und zugenäht.
Was ist daran sooo schwer zu verstehen wenn die meisten Leute einfach nicht 'vermultikultet' werden wollen?
Das Multikulti so super ist existiert nur in einigen kranken linken Gehirnen.
Wenn sich diese ganzen Menschen die wir hier haben UNSERER Kultur anpassen wollten, ja. Wollen sie aber nicht.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 00:51

In Europa ist die Geschwister Rassismus und Antisemitismus traditionell und aktuell
bei den Rechtsextremen, bei :ölkischem Nationalismus zu Hause!

Die deutliche Zunahme menschenverachtender Ideologie
wird von den nationalegistischen Parteien befeuert,
und von deren follower auch in kriminellen Aktionen in die Tat umgesetzt,
in den Hass, die Gehässigkeit gegen alles Fremde.

So schaut der faschistoide Alltagsrassismus im ach so kultivierten Europa aus!

Goebbels lebt noch immer!
Leider!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 00:52

sind die Geschwister ....

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 01.06.2020 08:02

Jetzt hör endlich einmal auf damit zu meinen du könntest andere moralisch belehren. Ihr Linken habt auch immer wieder Anders-Denkende, ausgegrenzt und ermordet. Auch heut macht ihr mit dieser Einteilung - gute Menschen (Linke) böse Menschen (Rechte) weiter. Ihr seid viel mehr für das Aufkommen von rechten Parteien verantwortlich als ihr eingestehen wollt. Ihr seid Gesinnungs-Terroristen . Lies dir das:

„Es gibt drei angeborene Handlungsanweisungen im Menschen. Sie stammen aus dem vor- und frühsteinzeitlichen Dschungel: Hab Angst vor jedem Menschen, den Du nicht persönlich kennst! Die Rechte deiner Horde sind den Rechten aller anderen Kollektive übergeordnet! Du musst, wenn Du glaubst, das Überleben deiner Horde nicht anders sichern zu können, den Konkurrenten totschlagen! Wenn wir von Horden von Fremden lesen, die hier einwandern, dann revoltiert dieses Gesetz der Steinzeit in uns. Deswegen sind wir keinen Faschisten. Es ist menschlich, davor Angst zu haben” (Hoimar von Ditfurth)

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.05.2020 23:53

"If white people rioted every time a black man killed them, we'd never have any peace."

Mike Tyson

auf deutsch:

Wenn weiße Menschen jedes Mal, wenn ein Schwarzer sie tötete, Unruhen auslösten, hätten wir niemals Frieden.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.06.2020 00:31

Stumpfsinn: wahr ist aber

Während weiße US-Amerikaner laut Statistik ein höheres Risiko haben, durch Mord zu Tode zu kommen, als Einwohner anderer entwickelter Länder, gibt es unter 100.000 Afroamerikanern etwa 12-mal so viele Morde wie in anderen Staaten der ersten Welt.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 00:32

Solche rassistischen Wortspiele schüren Rassenhass!

Was wollen Sie in dieser Situation eigentlich sagen?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 00:33

Geht an danu!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2020 22:56

Die Antifa als Terrororganisation einzustufen ist RICHTIG und sollte auch für Europa gelten !! PUNKT

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 31.05.2020 23:35

Sie sind unbelehrbar! Punkt!

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nichtschweiger (5.716 Kommentare)
am 01.06.2020 08:07

Das gilt aber auch für dich - überheblich wie du dich hier aufführst!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.06.2020 11:24

Vinzenz
Jetzt hast du es offiziell zugegeben dass du ein Freund der Mord und brandschatzenden Antifa Horden bist.
JEDER vernünftig denkende hier im Forum sollte sich daher von dir abwenden.
Ich meine die vernünftig denkenden, nicht einen Ginoterwilligen oder Joe beispielsweise.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2020 22:26

Die Möchtegern ' Stars empören sich ( künstlich ) , jene welche die sich ohne Bodyguards nirgends hintrauen und in ihren Häusern verbarrikadieren , die sich niemals in solch gefährliche Gegenden aufhalten , wo das Verbrechen Tag Täglich den Polizisten alles abverlangt !!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.06.2020 00:37

Solange Sie nicht akzeptieren dass Schwarze UND Weiße
MENSCHEN ohne Unterschied sind,
dass die Farbigen wher kriminell sind als Weisse,
solange Sie Gut oder Böse je einer "Rasse" zuweisen,

solange sind Sie ein unbelehrbarer Rassist!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.05.2020 21:05

Die extrem linken Deppen sind um nichts besser als die extrem Rechten.
Ist bei uns nicht anders...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 31.05.2020 21:14

Na dann, passt eh alles. Weitergehen, es gibt nichts zu sehen.

Übrigens: Sie sind dann eher den rechten zuzuordnen, richtig?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 31.05.2020 21:30

Trump ist schon wieder erfolgreich: er macht aus einem Diskriminierungs und rassismusproblem ein rechts/links Thema.

Man muss kein linker sein um Rassismus gschissn zu finden. Und man dürfte ruhig auch als rRechter es nicht in Ordnung finden wenn ein Polizist einfach einen schwarzen umbringt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2020 22:20

Ein Blick , oder einfach nur informieren welches "" Klientel "" in den Gefängnissen einsitzt : Zu 95% sind es eben schwarze Verbrecher und dass hat nichts mit Rassismus zu tun , dass ist die Realität !!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.06.2020 00:27

Doch auch das hat sehr viel mit Rassismus zu tun.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.05.2020 22:31

Euresgleichen sollte einfach die Tatsachen kapieren , Verbrecher werden nur hier mit Samthandschuhen angefasst !!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 31.05.2020 23:37

Omofuma z.B!!!!!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 01.06.2020 00:32

Euresgleichen euresgleichen

Auf ist euresgleichen?

Jeder der kein rechtsextremer Rassist ist wie du?

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( Kommentare)
am 01.06.2020 07:58

Euresgleichen sind jene, die NICHT die fpö-parteiakademie besucht haben.

Adolf55 war dort vorzugsschüler...

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