Betrunkene Kinder und rabiate "Nonne" bei Faschingsfest in Bayern
MÜNCHEN. Reihenweise betrunkene Kinder und eine gewalttätige "Nonne" haben im schwäbischen Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm) die Polizei zum Faschingsfinale beschäftigt.
Wie die Beamten am Mittwoch berichteten, hatte bei dem Treiben am Vortag ein gerade einmal elf Jahre alter Bub mehr als ein Promille Alkohol intus.
Seine Begleiterin, eine 15-Jährige, lag volltrunken und nicht mehr ansprechbar am Boden, sie wurde in eine Klinik gebracht. Der Bub gab an, dass er und das Mädchen Wodka und Bier gefunden und ausgetrunken hätten.
Bei dem Narrenumzug mit etwa 10.000 Zuschauern durch Weißenhorn fielen noch weitere Jugendliche auf, die betrunken mit auf die Inspektion kommen musste. Ein 17-Jähriger zeigte zudem einen als Nonne verkleideten 28 Jahre alten Mann an, der ihn geschlagen und eine Platzwunde am Kopf verursacht habe. Trotzdem sei es aus Sicht der Polizei insgesamt "ein eher ruhiger Faschingsdienstag" gewesen, bilanzierten die Ordnungshüter.
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Dieser Auswuchs macht nachdenklich, ist aber ein laues Lüfterl gegen den Anschlag in der Nähe von Kassel...
Aber dazu sucht man auf nachrichten.at vergeblich einen Artikel... Politische Korrektheit? Kommt gar die Hysterie um einen Virus gelegen, um nicht schreiben zu müssen, dass ein "deutscher Staatsbürger" doch nicht ganz so einer war?
Weit haben wir's gebracht...