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Friedensnobelpreis an äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2019, 11:09 Uhr
NOBEL-PRIZE/PEACE
Abiy Ahmed  Bild: TIKSA NEGERI (REUTERS)

OSLO. Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed erhält den Friedensnobelpreis 2019.

Der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed erhält in diesem Jahr den Friedensnobelpreis. Er wird für seinen Einsatz für Frieden und internationale Zusammenarbeit und vor allem für seine Initiative zur Lösung des Grenzkonflikts mit dem äthiopischen Nachbarland Eritrea ausgezeichnet. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt.

Damit stehen die Nobelpreisträger in den Kategorien Medizin, Physik, Chemie, Literatur und Frieden fest. Am Montag folgt abschließend die Bekanntgabe des Wirtschaftsnobelpreises, der als einziger nicht auf das Testament des schwedischen Preisstifters und Dynamit-Erfinders Alfred Nobel zurückgeht.

Alle Auszeichnungen sind mit jeweils neun Millionen schwedischen Kronen (rund 830 000 Euro) dotiert und werden an Nobels Todestag, dem 10. Dezember, überreicht. Während alle weiteren Preise dann in Stockholm verliehen werden, bekommt ihn der Friedensnobelpreisträger traditionell in Oslo. Dort sitzt auch das zuständige norwegische Nobelkomitee, das vom Parlament des Landes ernannt wird.

Die Jury hatte in diesem Jahr die Wahl zwischen 301 Nominierten, unter ihnen 223 Persönlichkeiten und 78 Organisationen. Da die Namen der Kandidaten 50 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden, ließ sich über den Preisträger vorab nur spekulieren.

Im vergangenen Jahr erhielten der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die irakische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad die Auszeichnung für ihren Kampf gegen sexuelle Gewalt als Kriegswaffe. Die diesjährige Vergabe ist die 100. in der Geschichte des Friedensnobelpreises. Seit der ersten Auszeichnung 1901 gab es in 19 Jahren, vor allem in Kriegs- und Krisenzeiten, keinen Preisträger.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.10.2019 10:42

Guter Mann! Solche Leute könnten wir in der Regierung auch brauchen! Dringend, der hat ein Feeling für das Leben der Menschen und was man wie in die Wege leiten muss! Leider ist das unseren Politikern verloren gegangen.
Man denke nun an den Oö. Landtag - die ÖVP gibt dort kund, das nun alle Mindestsicherungsempfänger ARBEIT bekommen!
NUR HER DAMIT! Fangt bei mir an! Ich suche schon monatelang erfolglos Arbeit! LÄCHERLICH!

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.10.2019 11:32

"Ich suche schon monatelang erfolglos Arbeit! LÄCHERLICH!"

Sie machen sich wirklich LÄCHERLICH !

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 12.10.2019 19:22

Herr Schuldirektor
Bei ihren irren Ansichten ist es nicht verwunderlich, dass sie arbeitslos sind.
Lesen sie, Zeit haben sie ja genug, einmal die Biografie des Herrn A.Ahmed.
Wenn sie ihn dann noch immer in unserer Regierung haben wollen, ist ihnen wahrlich nicht zu helfen. Schöne Grüße.

Nebenbei bemerkt habe ich mir auch ihren Werdegang gelesen, ui ui.

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zbisa (799 Kommentare)
am 11.10.2019 15:28

Interessant, dass sich die meisten Postings um Greta Thunberg drehen und nicht um Abiy Ahmed. Wird wohl doch kein Neid sein?

Darum hier: Herzliche Gratulation an den Ministerpräsidenten. Ich hoffe sie können jetzt mehr bewirken!

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 11.10.2019 17:11

Mag wohl daran liegen, dass der Artike,l bevor feststand wer den Preis gewinnt, noch ganz anders ausgeschaut hat...scheinbar ist das üblich, dass man einen Artikel der bereits kommentiert wurde einfach überschreibt und die alten Kommentare stehen lässt...warum ?? tja was weiss schon ein Blinder 😎

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 11.10.2019 14:54

oje, warum nicht die Heilige Greta des Klimas...... SCHADE !!!

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 11.10.2019 14:31

Nur zur Info und dem Wert einer Nominierung, heuer wurden 278 Kandidaten für den Friedensnobelpreis nominiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2019 12:13

Wahrscheinlich ist das ein Signal an die muslimische Welt, den Frieden wörtlich(er) zu nehmen.
Meine ich halt.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.10.2019 12:40

Na ja, Äthiopien ( auch Eritrea ) ist ein vorwiegend christliches Land, da werden sich die fanatischen Moslems kaum angesprochen fühlen.
Trotzdem Gratulation an den Premier !

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2019 13:13

> werden sich die fanatischen Moslems kaum angesprochen fühlen.

Immer hin ist der Nobelpreisträger ein Muslim und für die Toleranz geehrt worden.

Die Toleranz ist dort nicht gerade Staatsraison, da habe ich eine persönliche, eine sehr alte Erinnerung: Haile Selassie war Amateurfunker, ich habe ihn einmal gehört. Aber die Revoluzzer, egal ob rinks oder lechts, haben ihn ermordet.

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Andrula (818 Kommentare)
am 11.10.2019 12:07

Einer der wenigen afrikanischen Reformpolitiker .
Bravo !

Ich hoffe, er bleibt auf dem eingeschlagenen Weg .

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auer47 (531 Kommentare)
am 11.10.2019 11:24

Wie gemein: Barack erhielt den Nobelpreis, kaum im Amt, nichts außer schönen Worten und Reden geleistet, aber hip. Greta auch nicht viel anderes als Worte, perfekte PR hinter sich und auch hip..... aber … Das Komitee wird doch nicht gar gescheiter geworden sein??????

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.10.2019 11:20

Aus welchen Gründen hätte Greta den Friedensnobelpreis verdient?

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 11.10.2019 11:33

Na ja, wer für dem Friedensnobelpreis nominiert wird, der hat ihn sich auch irgendwie verdient!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 11:40

ich denke diese Nominierung kann und muss man aber durchaus kritisch beobachten. Ja, sie rüttelt auf (obs einem gefällt oder nicht), ja ihre Aktivitäten geben Anlass zum kritischen Diskurs (pro oder Contra). Das kann keiner wegdiskutieren. Und ja, Themen die mehr oder weniger lose gekoppelt mit dem Thema Umwelstschutz sind, sind eine potentielle Gefahr für den Frieden (Wasser/Erdöl)..

Aber aktiv für den Frieden hat sie sich nicht eingesetzt. Es ist einfach eine andere Thematik die sie bewegt, eine Thematik die durchaus Berechtigung hat - aber eben nicht als Grundlage für einen Firedensnobelpreis dienen kann, denn Herr Nobel hatte da etwas ganz Anderes im Sinn.

Aus Alfred Nobels Vermächtnis [Wikipedia]
...der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat..

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.10.2019 13:07

ElimGarak, sehr gutes Posting!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 11.10.2019 19:41

ZLACHERS
Nur so zur Information, auch Trump war nominiert.
Soviel zum Verdienst einer Nominierung, für diesen Preis.

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 11.10.2019 11:18

Das peinliche Greta-Marketing mit dem haltlosen Gerücht für den Friedensnobelpreis hat man offensichtlich nun restlos "überschrieben".

Wenigstens hat ihn jetzt jemand, der auch wirklich was für den Weltfrieden bewegen konnte. Aus der westlichen Welt stand niemand zur Diskussion, da geht es auch nur mehr um Populismus und Wirtschaft.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 11.10.2019 17:54

Vielleicht haben die Juroren ein bisserl über den Tellerrand hinausgeschaut und auch hinterfragt, wie denn das mit dem Klima nun wirklich ist.
Vielleicht haben sie auch das gelesen:
https://www.achgut.com/artikel/der_mann_dem_sie_die_sonne_uebelnehmen

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 11.10.2019 11:17

Und seid ihr jetzt zufrieden und glücklich ?

Wenn ja : Super
Wenn Nein ... hmmm liegt vielleicht gar nicht an Greta...vielleicht seit ihr einfach so

egal ...für alle ein schönes sonniges Wochenende

genießt es solange es noch geht 🙋‍♂️ 🙏 🕊

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 11:28

Meisterjordan,

das witzige an den Gerüchten war ja, dass die Empörungsindustrie für das beste Marketing für Greta Thunberg gesorgt hat. Anstatt abzuwarten was passiert würde gegackert noch bevor das Ei gelegt wurde. Und hat somit die Thunberg konstant präsent gehalten. Das hätten Befürworter alleine gar nicht geschafft. Marketingtechnisch ein super Schachzug, die Arbeit von den Gegnern erledigen zu lassen!

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 11.10.2019 17:13

ohne r bitte 🙋‍♂️

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 11.10.2019 11:16

der Preis ist auch nicht mehr daß was er mal war👎

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 11:22

Wer hätte den Preis bekommen sollen, damit du zufrieden wärst?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 11.10.2019 12:40

Eine Vertiefung für das-dass-Problem könnte ihm helfen! zwinkern

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 11.10.2019 17:51

Ein guter Rat: ein bisserl mehr Dialekt anwenden, dann weiss man, ob das oder dass richtig ist. Das ist die einfachste Methode.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 11.10.2019 18:02

Sind Sie nachsichtig, ist ja noch ein Bua. 😊

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.10.2019 11:16

So ein Schwachsinn, schon der Gedanke ist absurd! Die soll erst einmal was leisten, und nicht nur Radau machen! Das aufrütteln und auf eine Sache und aufmerksam machen ist zwar löblich, stellt aber noch keine besondere Frieden stiftende und Nobelpreis würdigend Tätigkeit dar.

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MeisterJodan (403 Kommentare)
am 11.10.2019 11:12

Freundschaft 🕊

Oh Gretas größte Fangemeinde eifrig am ätzen... sehr schön...altgewohntes.

Krawallnudel aha..spielt Menschen gegeneinander aus ..soso "Gretl" mhm
"Gebts ihr einen Schlecker, einen Luftballon und Tschüss!" ojegerl

GRETA I LOVE YOU

abgesehen davon dass Sie ihn ja noch gar nicht gekriegt hat würde er an eine Person gehen die "im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat.
So gesehen passts find ich.

So a bisserl wie Jesus...aber denn hättet ihr wohl auch gekreuzigt.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 11.10.2019 11:06

Dieses Mädchen hat ganz sicher nicht für "FRIEDEN" gesorgt! Also warum gerade der Friedensnobelpreis??? erschließt sich mir nicht ganz......

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 11.10.2019 11:18

Das Mädchen hat zumindest erkannt, das es ständig KRIEG gibt, wegen den Fossilen Brennstoffen, und deshalb Alternative Energien gefordert werden müssen.

Trump , Putin und die Ölscheichs sind die Kriegstreiber , und die braven Autofahrer unterstützen diese, mit dem Spritgeld.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 11.10.2019 11:05

ich bitte darum, der Aufwand muß sich doch lohnen😇

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.10.2019 10:58

Dem Warlord Obama den Friedensnobelpreis zu verleihen war schon blanker Hohn.
Das hier haut aber dem Fass endgültig den Spund raus.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 11:21

Weil der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed dunkelhäutig ist?

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tradiwaberl (15.590 Kommentare)
am 11.10.2019 11:30

Weil ??

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.10.2019 11:47

An den Elim und den anderen Lustigen: Als ich das schrieb, war am Bild noch
die Greta von Schweden zu sehen!

So ist es eine gute Wahl geworden!
Ich gratuliere.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 13:00

Danke für die Aufklärung! In der jetzigen Version des Berichtes war der Kommentar nämlich seltsam anmutend.

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( Kommentare)
am 11.10.2019 10:53

Friedensnobelpreis fuer eine aufruehrerin. Die Welt steht nicht mehr lange.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.10.2019 11:31

Abiy Ahmed eine Aufrührerin. Kannst ned erfinden. Für sowas brauchts Nala2.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 11.10.2019 10:47

Wen möchten die Kritiker hier als Alternative vorschlagen, Erdogan?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.10.2019 11:06

Orlando, auch an Sie die Frage:
Für welche Verdienste steht Ihrer Meinung nach der Friedensnobelpreis?

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 11.10.2019 10:33

Forderungen aufstellen ist eines,
umsetzbare Konzepte schon wieder ganz was anderes.

Und was hat das mit "Frieden" zu tun?

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 11.10.2019 11:15

(Bezog sich auf das völlig unpassende Hypen der Person Greta im Zusammenhang mit dem Friedensnobelpreis. So funktioniert Marketing, man streut Gerüchte und setzt Personen in Szene.)

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 11.10.2019 10:19

Dieser Krawallnudel solch eine Ehrung zukommen zu lassen wäre eine absolute Frechheit all jenen gegenüber die wirklich etwas bewegt oder geleistet haben!
Gebts ihr einen Schlecker, einen Luftballon und Tschüss!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.10.2019 10:17

Sie soll den Friedensnobelpreis bekommen?

Wo und wie hat Thunberg Frieden gestiftet?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 11.10.2019 09:58

Wenn die Gretel den Preis bekommt, dann haben ihre Eltern und das Management das erreicht, was sie erreichen wollten, nämlich viel, viel Geld. Selbst erfolglos haben sie mit dem kranken Kind ja schon bisher schön abgecasht und wenn dann dieses Preisgeld auch noch dazukommt, super.
Klar haben sie den Nerv getroffen, Umweltschutz, Klima, etc. das ist doch immer ein Thema, erinnern wir uns an die Katastrophenmeldungen zum Waldsterben durch den sauren Regen, etc.etc. Wie gekommen, so zerronnen.
Es ist schon recht, wenn man für das Klima was tut, aber übertreiben bringt auch nichts. Die Demos verursachen nur noch mehr Umweltdreck und bringen keine Lösung.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Wie-viel-PR-steckt-in-Greta-Thunberg-article21203063.html
Auch bei der Grete ist es angebracht, ein bisserl darüber nachzudenken, was da alles dahintersteckt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.10.2019 09:52

Wenn die Gretel wirklich den Friedensnobelpreis kriegt, dann wäre das eine Verhöhnung derer, die den zu Recht bekommen haben. Allerdings haben in schon in der Vergangenheit welche gekriegt, denen er überhaupt nicht zugestanden ist, oft gleichsam als Vorleistung, dass sie in Zukunft schön brav sind. Und das Greterl aht für den Frieden Null komma Josef getan, sie spielt im Gegenteil mit teilweise falschen Behauptungen Menschen gegeneinander aus. Aufgrund diverser Verleihungen vn Friedensnobelpreisen in der jüngeren Vergangenheit scheinen mir die Verleiher dieses Preises allerdings ohnehin sehr überfordert zu sein. Alfred Nobel hätte bei vielen Geehrten da wohl nicht zugestimmt.

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