Bayerischer Arzt soll mit Corona-Infektion weitergearbeitet haben
MÜNCHEN. Nach einem Corona-Ausbruch, der auf einen Arzt in Bayern zurückgehen könnte, prüft die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Mann.
Als mögliche Straftat komme unter anderem fahrlässige Körperverletzung in Betracht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Die Entscheidung darüber werde bis Ende der Woche fallen.
Weil er trotz Krankheitssymptomen weiter behandelt haben soll, könnte der Arzt für mehrere Corona-Neuinfektionen verantwortlich sein. Nach dem Ausbruch standen am Mittwoch 275 Menschen unter Quarantäne, fünf Kontaktpersonen des Mediziners waren positiv auf das Coronavirus getestet worden.
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Sollten sich in der Folge Todesfälle ergeben, was hoffentlich nicht so sein wird - dann gehört er wegen fahrlässier Tötung angezeigt und dementsprechend scharf bestraft und eingesperrt. Unabhängig davon gehört ihm Berufsverbot erteilt und zwar für die ganze EU.
Es wird sowieso abertausende Klagen geben. Die Gerichte und Anwälte werden die nächsten 20 Jahre damit eingedeckt sein. Beschleunigt allerdings nur den Niedergang unserer Gesellschaft.
Der ist genauso gemeingefährlich wie manche von unseren Verschwörungstheoretikern angehimmelte österreichische Ärzte .
Am Ende der Pandemie werden wir halt zwei Teile der Bevölkerung haben, die wir strikt voneinander trennen müssen, die Corona-Leugner und die Corona-Fürchtigen.
Ungenaue PCR-Tests sollten nicht soviel Macht haben, dass sich dahinter herrschsüchtige Technokraten austoben können.
Darüber würde ich mir Sondersendungen und Eilmeldungen wünschen. Die WHO darf mit dieser Fake-Pandemie nicht durch kommen.
Das ist vorsätzliche Körperverletzung! Entzug der Approbation und AUS!
Der wird halt auch wissen, dass es nicht so gefährlich ist wie die Politik ihm vorschreibt.