Alle Schwachstellen stabilisiert: Notre-Dame ist "so gut wie gerettet"
PARIS. Fünf Tage nach dem verheerenden Großbrand ist die Pariser Kathedrale Notre-Dame nach Angaben von Kulturminister Franck Riester "so gut wie gerettet". Fast alle Schwachstellen seien stabilisiert worden.
Das sagte Riester am Samstag bei einer Spendengala des TV-Senders France 2 für den Wiederaufbau des Gotteshauses.
Lediglich das Gewölbe müsse an einigen Stellen noch vom Schutt befreit und abgesichert werden, so der Minister. Bei der Gala traten dutzende Musiker auf, unter ihnen die Sängerin Mireille Mathieu und der Pianist Lang Lang.
Notre-Dame war durch den Brand in der Nacht zu Dienstag schwer beschädigt worden. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versprach, die Kathedrale innerhalb von fünf Jahren wieder aufzubauen. Mehr dazu hier.
Am Samstag kündigte die französische Regierung eine Initiative auf EU-Ebene zum Schutz des Kulturerbes in Europa an. Macron wolle einen "Kooperations-Mechanismus" ins Leben rufen, damit sich die Mitgliedstaaten bei künftigen Katastrophen gegenseitig helfen können, etwa mit Löschflugzeugen, sagte Frankreichs Europaministerin Amelie de Montchalin dem "Journal du Dimanche". Außerdem solle ein Expertennetzwerk aufgebaut werden. Der Vorschlag soll bei einem Treffen der Kultur- und Europaminister der EU-Staaten am 3. Mai in Paris diskutiert werden.
Die Ursache für den Brand ist die Ursache weiterhin unklar. Eine Möglichkeit sei ein Kurzschluss, hieß es am Freitag vonseiten der Polizei. Hier geht es zum Artikel.
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Eine klassische „warme Sanierung“. An das, nach so kurzer Zeit, kommunizierte Kurzschluss-Märchen kann man eh nicht glauben...
So ein Theater wegen einer Kirche .... wer baut die Kirchen in Sri Lanka wieder auf? Niemand !
es gibt in dieser welt oft Naturkatastrophen.ich habe noch nie gelesen,daß auch soviel gespendet wurde.einen kirchenturm kann man wieder aufbauen.gut mit Geld kann man kein leben wieder erwecken,welche bie Naturkatastrophen vorkommen.aber mit soviel Millionen kann man den überlebenden stark unter die arme greifen.
Bis zum nächsten Zufall.