USA: Restaurant-Essen schlechter als Fast Food
Wer sich für ein gemütliches Abendessen in einem Restaurant entscheidet, lebt – zumindest in den USA – nicht gesünder als derjenige, der seinen Hunger bei einer Fast-Food-Kette stillt.
Die Gerichte, die in einem Restaurant serviert werden, enthalten einen noch höheren Anteil an Cholesterin und Natrium als Pommes frites, Burger und Co. Das ist das Ergebnis einer Studie der University of Illinois. Für seine Analyse berief sich der Wissenschaftler Ruopeng An auf Daten aus der National Health and Nutrition Examination Survey. Darin sind die Angaben von 18.000 amerikanischen Erwachsenen über einen Zeitraum von sieben Jahren zusammengefasst.
"Menschen, die in Restaurants gegessen haben, nahmen signifikant mehr Cholesterin pro Tag zu sich als Menschen, die zuhause aßen", berichtete An. "Diese Extradosis an Cholesterin, etwa 58 Milligramm pro Tag, macht 20 Prozent der empfohlenen Obergrenze für die gesamte Cholesterinaufnahme von 300 Milligramm pro Tag aus." Zum Vergleich: Diejenigen, die in einer Fast-Food-Bude aßen, nahmen nur zehn Milligramm mehr Cholesterin auf als diejenigen, die ihr Essen zu Hause zu sich nahmen.
Wer glaubt denn wirklich, dass Berner, Kasspotzn und Schweinsbraten gesünder sind als Burger & Co.?
analysenhilfe für den strauchelnden mäckie?
ist mir egal, ins amiland will ich sowieso nicht......
Ein gemütliches Abendessen im Restaurant. Wo gibt es das in den USA unter 100 Dollar / Person ? Alles andere ist Fast/Junkfood in verschiedenster Ausprägung, oder kennt jemand in den USA ein Wirtshaus ?
Wahrscheinlich beziehen die Restaurants das Essen von den Fast foodketten.
Studie der Marke Schwachsinn. Welche Leute haben zu welchem Preis in welchen Restaurants ( Kategorie ) gegessen ? Ist das irgendwie auf Europa bzw. Österreich übertragbar ? Welche Aussagekraft hat also die "Studie" ?
Fazit : Sommerlochblödsinn der Extraklasse