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Überwachungskamera zeigt St. Petersburg-Bomber

Von nachrichten.at/apa, 03. April 2017, 17:02 Uhr
Bild 1 von 29
Bildergalerie Zehn Tote bei Explosionen in Metro
Bild: ANTON VAGANOV (X80002)

ST. PETERSBURG. Überwachungskameras in der Metro von St. Petersburg könnten Bilder des mutmaßlichen Bombenlegers in der U-Bahn aufgenommen haben.

Russlands nördliche Metropole St. Petersburg ist erstmals Ziel eines Bombenanschlags mit mindestens zehn Toten und rund 50 Verletzten geworden. Der Sprengsatz explodierte am Montag in einer fahrenden U-Bahn tief unter dem Zentrum der Fünf-Millionen-Stadt. Das staatliche Ermittlungskomitee geht von einem Terroranschlag aus.

Der Anschlag bedeutet auch eine Herausforderung an Präsident Wladimir Putin. Er war am Montag in seiner Heimatstadt, hielt sich aber nach Angaben seines Sprechers im Vorort Strelna auf. Dort sollte er Weißrusslands Präsidenten Alexander Lukaschenko treffen.

Nach Angaben der Ermittler ereignete sich die Explosion in dem U-Bahnzug auf der Fahrt zwischen den Stationen Sennaja Ploschtschad (Heuplatz) und Technologisches Institut im Zentrum der Stadt. "Der Maschinist traf die absolut richtige Entscheidung, nicht anzuhalten, sondern bis zu nächsten Station zu fahren, damit den Opfern unverzüglich geholfen werden konnte", sagte die Sprecherin des staatlichen Ermittlungskomitees, Swetlana Petrenko. So seien vermutlich Menschenleben gerettet worden. Im Internet machten Bilder des zerstörten U-Bahn-Wagens die Runde.

Polizei fahndet nach zwei Verdächtigen

Nach dem Bombenanschlag in der Metro von St. Petersburg mit zehn Toten und fast 50 Verletzten hat die Polizei am Montag zwei Verdächtige zur Fahndung ausgeschrieben. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Zuvor hatten russische Medien eine Foto einer Person veröffentlicht, die von der Polizei im Zusammenhang mit der Explosion in der St. Petersburger U-Bahn gesucht werde. Das Foto zeigt einen bärtigen Mann mit schwarzem Hut.

Behördenquellen schätzten die Sprengkraft auf 200 bis 300 Gramm TNT. Der Sprengsatz sei in einem Aktenkoffer deponiert und mit Metallteilen versehen gewesen, um die tödliche Wirkung zu verstärken. Im Internet machten Bilder des zerstörten U-Bahn-Wagens die Runde.

Ein zweiter Sprengsatz wurde in der Metrostation Ploschtschad Wosstanija (Platz des Aufstands) unter dem wichtigsten Bahnhof der Stadt entdeckt. Spezialisten des Inlandsgeheimdienstes FSB hätten ihn entschärft.

Die Behörden machten im Lauf des Tages widersprüchliche Angaben zur Zahl der Toten. Am Montagabend war davon auszugehen, dass mindestens zehn Menschen getötet wurden. Gesundheitsministerin Weronika Skworzowa sprach außerdem von 47 Verletzten. Viele von ihnen seien schwer verletzt.

Die russischen Behörden haben nun Ermittlungen wegen des Verdachts eines "Terroranschlags" aufgenommen. Das teilte die Ermittlungsbehörde am Montag in einer Erklärung mit.

Putin sprach den Familien sein Beileid aus. Die Sicherheitsbehörden würden die Explosion aufklären, versprach er. "Wir ziehen alle Möglichkeiten in Betracht - ob es eine kriminelle Tat war oder sie einen terroristischen Charakter hat", sagte er der Agentur Interfax zufolge. Alle Anzeichen deuteten auf einen Terroranschlag hin, sagte Viktor Oserow, Abgeordneter im russischen Föderationsrat.

In der Vergangenheit hatte es mehrere Anschläge auf die U-Bahn in Moskau mit zahlreichen Toten gegeben. Die meisten davon wurden in Verbindung mit islamistischen Terroristen aus Tschetschenien gebracht. In St. Petersburg gab es bisher keine Anschläge mit Toten. Die alte Zarenstadt ist ein wichtiges Touristenziel und Hauptspielort des Confed Cups mit Eröffnungsspiel und Finale in gut zwei Monaten.

"Mir geht es gut" 

„Mir geht es gut!“ Über Facebook hat sich der Innviertler Lukas Kallinger (21) nur wenige Minuten nach dem Bombenattentat in Sankt Petersburg bei seiner Familie und seinen Freunden gemeldet. Der Andrichsfurter (Bezirk Ried) studiert seit Jänner an der „State University of Economics“. Die OÖN haben ihn am Nachmittag in St. Petersburg erreicht: „Ich war zum Zeitpunkt der Explosionen gerade an der Uni. Die Detonationen haben sich an zwei verschiedenen, aber direkt aneinander liegenden U-Bahnstationen ereignet. Angeblich wurde ein weiterer Sprengkörper gefunden, dieser konnte aber entschärft werden.“

Die Lage sei nach den Explosionen ziemlich hektisch gewesen: „Wir sind natürlich alle sehr geschockt, da die Metrostation etwa 700 Meter von der Uni entfernt liegt, ich dort regelmäßig einkaufen gehe und jedes Mal in dieser Station in die Metro zusteige.“ Allerdings sei es ohne Probleme möglich gewesen, bis zum Ort des Anschlages zu gelangen, berichtet der Innviertler. „Ich weiß bis jetzt nur, dass alle Metrostationen in der gesamten Stadt geräumt wurden, mehr ist mir nicht bekannt. Es wurde nur so eine Art Zone erhöhter Gefahr ausgerufen, aber man kann sich nach wie vor bis zur Unglücksstelle frei bewegen.“ 

 

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Superruss (1.085 Kommentare)
am 04.04.2017 13:09

Till
Jetzt hauts Dir und Deine Kröpferl aber de Kettn aus

Sachlich argumentierten Komentar.

Bist jetz wirklich Größenwahnsinnig.Was kannst Du Sachlich. Dein Kleines Sacherl hintern Zaun festhalten.
Sonst ist bei Dir und Deinen .....nichts sachlich
Wie kann man nur so Präpotent oder Du.. sein

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.04.2017 21:58

Wozu leisten sich eigentlich die Großmächte einen Geheimdienst,wenn doch so ein linker Eulen-Vollkoffer aus dem Mühlviertel eh schon alles genau weiß? Der Typ wird ja immer peinlicher.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 03.04.2017 22:25

Du verwechselst adler und eule

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( Kommentare)
am 03.04.2017 22:32

Lerchenfeld,
ist für dich, etwas zu wissen peinlich, wie du hier schreibst?
Für mich wäre eher das Nichtwissen peinlich.
Glaube mir, nicht die Masse der Dummen entscheiden, wie manche hier im Forum glauben. Die Wissenden sind vielleicht nicht die Mehrheit, aber die Glücklicheren, weil sie das Wissen haben.

Dummheit, die glaubt jeder für sich, meist sogar noch mit Dummheit verteidigen zu müssen.

Wissen, das musst du dir erarbeiten.
Wie bekommt man Dummheit?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 23:05

Viel peinlicher ist es, wenn jemand glaubt zu wissen und in Wahrheit nichts weiß.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.04.2017 21:14

Wahrscheinlich Islamist.Terrorist -mit Salafisten-Bart - Fotos existieren in allen Medien !!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.04.2017 21:08

im Artikel :

Dort sollte er Weißrusslands Präsidenten Alexander Lukaschenko treffen.

ui ui ui stellts eich vor BEIDE in da BIM ... und Boom ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.04.2017 21:09

WER zahlt den Schaden an der BIM ? zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2017 21:57

das erste Mal?

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( Kommentare)
am 03.04.2017 21:06

Ja, Russlands glaube an Putin wurde durch diesen Anschlag angezweifelt. Russland, wir haben doch Putin, da kann uns nichts passieren. Putin der Garant für unser Russland.

Der Zweifel hat viele Kinder. Der Zweifel explodiert auf einmal. Langsam konnten noch die Unruhen um Moskau als - uns berührt das nicht. Wir haben doch Putin, abgetan werden.

Es beginnt aus zu sein in Russland, mit dem Glauben "Wir haben doch Putin!" Die junge Generation glaubt nicht mehr an Putin. Zu gross sind alle Enttäuschten Erwartungen, die Putin Russlands Jugend nicht mehr erfüllen kann.

Sogar einige Bürger des Westens glauben noch immer daran: "Die haben doch Putin!" Und verurteilen anderslautende Meldungen, weil es nicht gibt, was es nicht geben darf.

Putin hat seine Macht mit Populismus und Einschränkung der persönlichen Freiheit aufrecht zu halten versucht. Mit leeren Versprechungen: "Ihr habt doch mich, euren Putin!"

Das Ende des Populismus. Der Neubeginn der Freiheit jedes einzelnen Bürgers.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.04.2017 21:18

Sparen Sie sich solche unnötigen Kommentare :: So viele unschuldige Menschen werden feige und hinterhältig getötet , da wäre Mitgefühl angebracht !!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 21:28

Adler, wenn linke Träumer sowas schreiben, dann fällt dies unter politische Analyse.
Zumindest ist Till beschäftigt

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( Kommentare)
am 03.04.2017 21:29

Adler55,
selbstverständlich gilt mein Mitgefühl den unschuldigen Toten. Dennoch ist es erlaubt, einen sachlich argumentierten Kommentar über die derzeitige Lage Russlands zu schreiben. Auch wenn mancher nicht damit leben kann.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 04.04.2017 07:55

"Dennoch ist es erlaubt, einen sachlich argumentierten Kommentar über die derzeitige Lage Russlands zu schreiben."

Waren sie eigentlich dort, vor Ort, in Russland? Haben sie ihre Ohren im russischen Volk, haben sie den Finger am Puls der (russischen) Zeit?
Oder ist ihr Geschreibe einmal mehr nur das, was sie zu wissen glauben?
Vorauseilender Konjunktiv inklusive?

Einfach nur peinlich.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.04.2017 21:34

@till... du entwickelt sich langsam zum forumsde.......mit deinen postings.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2017 21:58

wo er recht hat, hat er recht. da gibts nichts zu deuteln.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2017 22:00

hast du inhaltlich etwas dagegenzuhalten? den terroristen gehts es weder in Mittel-, West- oder Osteuropa um ein paar Tote, die sie gar nicht kennen. Worum dann?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2017 22:00

entschuldige die Frage, die ist natürlich zu hoch für dich.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 23:06

Es kann nicht jeder so klug sein wie du.

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stemart (695 Kommentare)
am 03.04.2017 22:06

du entwickelt sich langsam zum forumsde....

das ging bei dir viel,viel schneller,gell...

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 03.04.2017 20:05

Gibt nur eine Form der Antwort für diese verachtenswerten Tiere - RUS und Putin kennen sie und werden diese auch umsetzen!

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observer (22.199 Kommentare)
am 03.04.2017 18:04

Ganz egal, wer hinter solchen Mordanschlägen steckt, die sich unterschiedslos und ungerichtet gegen alle richten, diese Subjekte gehören eliminiert, so, dass sie nie mehr einen Anschlag oder dergl. ausführen können. Das heisst jetzt nicht unbedingt gleich die Todessstrafe, damit nicht wieder ein paar Obergutis daher kommen, aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten der Unschädlichmachung. Wenn sie die Russen erwischen, dann wird das mit Sicherheit auch geschehen, denen sind solche Vereine wie AI nämlich egal.

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( Kommentare)
am 03.04.2017 17:58

Ich bin schon neugierig auf das Bild des Bomgenlegers. Wie wird Putin die Schuld der inneren Unruhen für sich nutzen und einen Schuldigen finden.

Vor kurzer Zeit hat auch ein Türkischer Präsident die Unruhen gegen ihn auf seine Art gelöst und steigt nun gestärkt aus dieser Situation heraus.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 20:00

Wurde soeben veröffentlicht. Ähnelt jenen Fachkräften, welche von der Intelligenz im Land welcome geheißen wurde.

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.04.2017 20:28

Ungefähr 3/4 der Menschheit sieht so aus! Du bist die phänotypische Minderheit!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 20:45

Tatsache?

Tja, jetzt ist die Frage, hast du ein Wahrnehmungsproblem oder doch nur mathematisch herausgefordert?

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.04.2017 23:04

Bist du schon ein mal mit offenen Augen ein wenig herumgereist? So auf der Erdkugel, meine ich.

Oder siehst du nur bist zu übernächsten Schrebergartennachbarn?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.04.2017 23:08

Jetzt hast mich erwischt. Bis zum nächsten Gehsteig und nicht weiter. Das ist mein Horizont

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hanix (672 Kommentare)
am 03.04.2017 17:24

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich kaum beurteilen wer dahinter steckt. Es werden daher die Untersuchungen abzuwarten sein. Gegner des russischen Regimes gibt es im islamischen Kaukasus, aber auch in der eigenen Opposition. Die Anwendung von Sprengstoff spricht für religiöse und nationale extremistische Kreise die interessanter Weise in Österreich Zuflucht und Asyl erhalten.....?!

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herst (12.755 Kommentare)
am 03.04.2017 19:30

Es werden daher die Untersuchungen abzuwarten sein.

Und die Untersuchungen werden so ausgehen,wie es der politischen Führung am besten in den Kram passt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.04.2017 21:23

In Steinach am Brenner :: 60-70 Tschetschenen -sogen.Flüchtl die keinerlei Kontakte zu den Bürgerinnen und Bürgern haben : schotten sich total ab und schicken die Kinder sehr oft nicht in die Schule ! Ich hoffe der Verfassungsschutz BEOBACHTET diese Gruppe !!

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( Kommentare)
am 03.04.2017 21:39

Adler55,
Was hat das mit diesem Thema zu tun? Du kannst deine "missionarischen" Botschaften auf: https://www.unzensuriert.at/ jederzeit schreiben.

Dort gehören solche Dummheiten hin. Nicht in das Forum eines unabhängigen Mediums. Ruiniere nicht dieses Medium mit deiner Dummheit.
Einverstanden!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.04.2017 23:08

Das hat genau DAMIT zu tun ! Hausverstand UND logisches Denken erwarte ich mir von Linkis ja eh nicht -GELINDE ausgedrückt !!

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 03.04.2017 17:12

Sehr schlimm. Ich tippe mal auf Tschetschenische Terroristen. Nur gut dass Putin mit diesem Abschaum umzugehen weis und dort jetzt wieder ordentlich "aufräumt"

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.04.2017 20:30

HC organisiert eh schon eine F- Fortbildung! Das wird uns sicher vor Ähnlichem bewahren.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 03.04.2017 16:46

Fehlt gerade noch der Verdacht auf Tschetschenen, die schnell bei uns um Asyl ansuchen?
Ist sich niemand zu blöd von den lieben Geiferern in der Runde?

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( Kommentare)
am 03.04.2017 16:50

Alternativ können diese auch "nichttraditionelle sexuelle Orientierung" angeben.

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( Kommentare)
am 03.04.2017 16:43

Na, Superheld,
Was hast du mir da heute vormittag "geistreiches" entgegenhehalten, dass ich ja keine Ahnung habe von den Weiten Russlands und dass Berichte über eine Verschlechterung des Klimas in Russland eine Erfindung der westlichen Lügenpresse ist und und undDarfst hier draufklicken

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 03.04.2017 16:49

Tilli, sie als der unbestritten selbstherrlicheste Obergescheite wissen sicher schon alle Hintergründe. Erzählen sie uns doch ein wenig mehr.

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( Kommentare)
am 03.04.2017 17:10

Kindergarten!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 03.04.2017 17:22

Gute Selbstdiagnose.

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.04.2017 20:33

Superheld: Die Verteidigung KubaLibres enttäuscht mich jetzt!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.04.2017 21:03

19 Plusserl gegen eine enttäuschte Linke. Also nichtmal der Rede wert.

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.04.2017 21:43

Du kennst schon den Begriff "Normalverteilung"? Wenn ja, dann wende ihn auf dieses Forum an und reflektiere deine Postings und die Anzahl der Bewertungen in diesem Lichte!

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Patientin (510 Kommentare)
am 03.04.2017 21:53

Wenn du die Postings in der Normalverteilungskurve darstellst, könntest du auch gleich eine Regressionsanalyse anstellen...😂😂😂

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.04.2017 22:40

Wenn nun die Biene an Hand Ihrer Postingbewertungen über Ihre tatsächlich angewendeten Werkzeuge zum Schluss von Statistik auf Progonostik berichten könnte?

Mit der für Ihre Altersgruppe typische überbordende Verwendung von Emoticons sollten Sie auch in Zukunft etwas vorsichtiger sein:

https://www.mediensprache.net/de/websprache/messaging/whatsapp/icons/

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 03.04.2017 17:22

stimmt Tilli, was sie hier so tagtäglich von sich geben, hat Kindergartenniveau. Normalerweise hat es ab der Schulzeit sonst niemand mehr nötig so anzugeben wie sie.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 03.04.2017 17:17

Du glaubst also, dass dieser Terroranschlag mit den jungen Oppositionellen zu tun hat und beschuldigst damit diese des Terrorismus?

Sehr mutig und voreilig, wie immer.

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( Kommentare)
am 03.04.2017 17:50

Superheld,
Putin entgleitet seine absolute Macht. Putins Bemühungen zum Mittelnaheh Osten scheinen gescheitert (Israel pflegt schon mehr Kontakte zu Putin als zu den USA). Die jungen haben keine Einsicht mehr, dass Russland im Mittleren Osten derart vertreten sein muss. Im Inneren hat die Jugend nicht mehr die bedingungslose Einsicht, dass die Sanktionen des Westens gut sind für Russland. Russland hat es nicht geschafft, obwohl versprochen sich selber zu ernähren.

So habe ich die Situation beschrieben. Ich erwähnte auch Putins Scheitern im Mittleren Osten. Die Schwäche Putins, dass die Jugend, die Zukunft, in der Mittelostfrage nicht mehr hinter Putin steht, wird sicher von diesen Ländern ausgenutzt.

Die auf Russland zukommenden Schwierigkeiten darf man nicht alleine unter den Gesichtspunkten Russlands derzeitiger Situation sehen. Die Geschichte ist Großräumiger, richtet sich auch nach langem Zeitabschnit. Geschichtsverständnis ist nicht jedem gegeben. Glaub mirs, auch du Superheld.

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observer (22.199 Kommentare)
am 03.04.2017 18:11

Neimand weiss zum derzeitigen Zeitpunkt, wer diesen Anschlag durchgeführt hat. Tatsache ist, dass es ihn gegeben hat und dass er Tote und Verletzte gefordert hat. Das hat jetzt mit dem P. nichts zu tun und in der russichen Geschichte - wie auch anderswo - haben sich derartige Anschläge - auch in St. Petersburg (Blutkirche) gegen einzelne Personen und Personengruppen gerichtet, im Gegensatz zu heute. Die jetzigen Terroristen wollen einfach möglichst viele Menschen umgbringen, was sie noch mehr verächtlich macht.

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