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Schweiz bildet Flüchtlinge zu Pflegehelfern aus

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2018, 01:23 Uhr
Pflege
(Symbolbild) Bild: (APA)

BERN. Mehr als 400 Flüchtlinge und Migranten sind in der Schweiz zu Pflegehelfern ausgebildet worden.

Das Rote Kreuz unterstützte die Ausländer mit Sprachkursen, begleitender Beratung und Hilfe bei der Suche nach Praktika während der Ausbildung und zog zusammen mit dem Staatssekretariat für Migration am Donnerstag positive Bilanz über das vor drei Jahren gestartete Projekt "Sesam".

Von 616 Teilnehmern teils ohne Berufsabschluss haben demnach 444 die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, die meisten anderen seien noch in der Ausbildung. Die Abbrecherquote sei äußerst gering. Fast 90 Prozent der Absolventen hätten Arbeit gefunden. Die Partner wollen das Projekt fortsetzen und jedes Jahr mehrere hundert Menschen, die als Flüchtlinge anerkannt oder vorläufig aufgenommen wurden, unterstützen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fan1 (337 Kommentare)
am 02.11.2018 21:19

Wir haben bereits einen Pflegenotstand der sich in den nächsten Jahren massiv verschärfen wird.Was dann???

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ooeusa (732 Kommentare)
am 26.10.2018 19:49

Unsere ausländerfeindliche Regierung, nimmt die „ Rechts“ Staatlichkeit immer als Ausrede-für die FPÖ -ÖVP ist im wahrsten Sinn derRECHTS-iStaat.. und Asylberfahren, wie man weiß werden im Rollette ( Rouge-Noir) Verfahren entschieden, nach dem Willkür Primzip.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 07:45

ja Rudi rede dich jetzt nicht auf die schweiz aus.diese Flüchtlinge sind anerkannt,daß heißt wahrscheinlich sie haben einen positiven asylstatus erhalten.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.10.2018 05:56

Die Schweiz weiß wieder einmal, was zu tun ist.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 10:38

Richtig, bei denen kann sich keiner einnisten und bei Abweisung berufen bis zum Ultimo. Da hat keine Asylindustrie eine Chance mit zwielichtigen Einsprüchen und Beratungen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 03:39

Die Flüchtlinge wissen halt, dass sie aus der Schweiz schneller draußen als drinnen sind, wenn sie nicht spuren. Das beginnt schon bei der Erstprüfung binnen wenigen Tagen mit sofortigem Ergebnis, ob man überhaupt bleiben darf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2018 11:20

> Das beginnt schon bei der Erstprüfung ...

Was für Vorschriften haben denn in Österreich die gesetzgebenden Verwaltungsbeamten zusammengeschustert?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 14:26

Die verbiegen sogar die GFK so weit, dass wir jeden Erdenbürger aufnehmen müssten...

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