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Schwangere Ministerin radelte zur Geburt zum Spital

Von nachrichten.at, 20. August 2018, 09:23 Uhr
Julie Anne Genter
Ministerin Julie Anne Genter Bild: Instagram/julieannegenter 

WELLINGTON. Neuseelands schwangere Frauenministerin Julie Anne Genter (38) fuhr mit dem Fahrrad zur Entbindung.

Auf der Fotoplattform Instagram teilte die werdende Mutter ein Foto von sich, das sie auf dem Weg zum Spital zeigt. Dabei entschied sich die Politikerin der Grünen-Partei weder für Auto noch Taxi – stattdessen fuhr sie mit dem Fahrrad zur Entbindung. 

„Es ist ein wunderschöner Sonntag für eine Radtour ins Krankenhaus, um endlich das Baby zu bekommen“, schrieb die 38-Jährige, die nicht nur das Frauenministerium leitet, sondern auch für das Gesundheits- und Transportministerium zuständig ist. „Außerdem bringt es mich in die bestmögliche Stimmung“, teilte die schwangere Ministerin weiters mit: "Mein Partner und ich sind mit dem Fahrrad gefahren, weil im Auto nicht genug Platz war".

Die in der 42. Woche schwangere Politikerin begab sich nach eigenen Angaben ins Krankenhaus, um die Geburt einleiten zu lassen. Bis Montag hatte Genter noch nicht entbunden, wie ein Sprecher ihrer Partei sagte.

In den sozialen Netzwerken erntete Genter viel Lob für ihre Entscheidung: „Das ist großartig! Tolle Einstellung“, schrieb ein Follower auf Instagram. Andere Nutzer nennen die Politikerin eine „Inspiration“ und „ein wichtiges Vorbild“. 

 

 

In Neuseeland ist dies bereits das zweite „Politiker-Baby“ innerhalb kurzer Zeit: Erst vor wenigen Wochen hatte Premierministerin Jacinda Ardern eine Tochter zur Welt gebracht

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 25.08.2018 19:04

Und unsere älteren Frauen mussten oft bis zum Ende schwer arbeiten. Überhaupt die welche am Land lebten. Und nach der Geburt ging's weiter.

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herrde (6 Kommentare)
am 20.08.2018 15:15

Bei uns würden man sich wieder echauffieren sollte BM Köstinger auf eine solche Idee kommen.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 10:49

Beeindruckend, diese neuseeländischen Politikerinnen, unsere tanzen mit Putin.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 20.08.2018 09:38

Prinzipiell nichts dagegen, aber angesichts ihrer gynäkologischen Vorgeschichte vielleicht nicht der sicherste Weg...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2018 09:37

schöne Selbstdarstellung im Wissen, dass nichts passieren kann.
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Aber letztendlich völlig uninteressant.

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