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Rund 3.000 Bootsflüchtlinge vor libyscher Küste gerettet

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2017, 21:36 Uhr
Nach Angaben der italienischen Regierung wurden seit Freitag 16.206 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Bild: APA

ROM. Vor der libyschen Küste sind am Sonntag rund 3.000 Bootsflüchtlinge gerettet worden.

Dies sei in insgesamt 22 Einsätzen geschehen, teilte die italienische Küstenwache mit. Nach einigen ruhigen Tagen wagten derzeit wegen des guten Wetters wieder mehr Menschen die gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer nach Europa.

Nach Angaben der italienischen Regierung wurden seit Freitag 16.206 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Im vergangenen Jahr seien es in diesem Zeitraum 11.911 Menschen gewesen.

Der Mittelmeeranrainer Libyen ist ein wichtiger Transitstaat für Migranten aus Afrika und Aktionsgebiet von Schleppern. Jedes Jahr sterben Hunderte Menschen auf der gefährlichen Fluchtroute über das Mittelmeer.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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HiPhi (557 Kommentare)
am 20.03.2017 12:39

Retten aus Seenot,natürlich - Weiterschleusen in die EU? NEIN! Zurückbringen in den nächsten Hafen bzw. an die Küste!

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 19.03.2017 22:24

Wenn nicht alle abgeholt würden kämen nicht so viele

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Krasair1974 (3 Kommentare)
am 19.03.2017 22:12

Und wohin wurden die geretteten Flüchtlinge gebracht? Sicherlich nicht zurück nach Libyen obwohl sie laut Artikel ja vor der libyschen Küste aufgegriffen wurden. Sondern vermutlich in den sicheren Hafen namens EU wo sie ja auch hinwollten. Solange das so weitergeht und man die Leute auch noch unterstützt an ihr Ziel zu gelangen werden wir das Problem nie in den Griff bekommen.....

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 20.03.2017 12:42

Mit dieser Methode werden Schlepper systematisch unterstützt.

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