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IS bekennt sich zu Messerangriff in London

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2019, 19:34 Uhr
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Bildergalerie Zwei Tote nach Messerangriff in London
Zwei Tote nach Messerangriff in London  Bild: Reuters

LONDON/DEN HAAG. Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) reklamiert den Angriff nahe der London Bridge für sich, in Den Haag hat die Polizei nach einer ähnlichen Attacke einen Verdächtigen festgenommen.

Die Tat sei von einem seiner Kämpfer durchgeführt worden, teilte der IS über sein Sprachrohr Amaq am Samstag mit. Beweise wurden keine vorgelegt. Es hieß, dass der Angriff sich gegen ein Land richte, das Teil der Koalition im Kampf gegen den IS sei.

Die britische Polizei hatte am Freitag einen Mann mit einer Sprengstoff-Attrappe erschossen, der zwei Menschen erstochen und drei weitere verletzt hatte, bevor er von Passanten zu Boden gerungen wurde. Die Behörden sprachen von einem Terroranschlag.

Vorzeitig aus Haft entlassen

Bei dem erschossenen Attentäter von London handelt es sich um einen verurteilten 28-jährigen Terroristen, der vor einem Jahr vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. Das sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, in der Nacht auf Samstag. Usman K. sei im Jahr 2012 wegen Terror-Straftaten verurteilt und im Dezember 2018 vorzeitig zur Bewährung entlassen worden.

Er hatte der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen. Laut "Times" war der Attentäter aus der Haft entlassen worden, nachdem er zugestimmt hatte, eine elektronische Fußfessel zu seiner Überwachung zu tragen.

Messerattacke und Bombenattrappe

Der Mann hatte mit einem Messer am Freitagnachmittag auf der London Bridge mitten in der britischen Hauptstadt zwei Passanten getötet und drei weitere verletzt - wir haben berichtet. Die Polizei erschoss ihn dann nach einer Rangelei mit Passanten. Er habe eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu. Der britische Premier Boris Johnson sagte der BBC, er sei immer dagegen gewesen, dass Schwer- und Gewaltverbrecher vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen würden, insbesondere wenn es sich um Terroristen handle.

Video: London-Attentäter war verurteilter Terrorist

"Es ist sehr wichtig, dass wir solche Gepflogenheiten hinter uns lassen und dass wir die angemessenen Strafen für gefährliche Kriminelle durchsetzen, besonders für Terroristen." Johnson berief eine Krisensitzung mit Kabinettsmitgliedern ein. Am 12. Dezember ist in Großbritannien eine vorgezogene Parlamentswahl angesetzt. In Umfragen schneidet Johnsons Konservative Partei bisher am besten ab. Allerdings schrumpfte zuletzt ihr Vorsprung auf die größte Oppositionspartei, Labour.

Der Täter habe vor dem Angriff an der Veranstaltung "Zusammen lernen" in der nahe der London Bridge gelegenen Fishmongers' Hall teilgenommen. Laut Medien handelt es sich dabei um ein Resozialisierungsprogramm für Ex-Häftlinge, organisiert von der Cambridge Universität. "Wir gehen davon aus, dass der Angriff innen begann, bevor er (der Täter) das Gebäude verließ und auf der London Bridge weitermachte, wo er festgehalten und schließlich von bewaffneten Polizisten gestellt und erschossen wurde", sagte Basu. Die "Times" berichtete, Usman K. habe in der Halle gedroht, das denkmalgeschützte Gebäude in die Luft zu jagen.

Mann und Frau tot, zwei Verletzte

Bei den beiden Getöteten handle es sich um einen Mann und eine Frau, fügte Basu hinzu. Die drei Verletzten - ein Mann und zwei Frauen - seien noch im Krankenhaus. Der Nationale Gesundheitsdienst (NHS England) teilte mit, der Zustand eines der Verletzten sei kritisch, aber stabil.

Ein Augenzeuge sagte der PA, ihm habe einer der Männer, die den Täter niedergerungen hätten, gesagt, dieser sei offenbar wegen Terrorismus im Gefängnis gewesen. "Einige der Typen, die auf ihm gewesen waren, waren Ex-Gefangene und sie alle waren in der Fishmongers' Hall."

Aufnahmen in sozialen Medien zeigten laut PA, dass die bewaffneten Polizisten einen Mann aufforderten, vom Attentäter wegzugehen, bevor er aus nächster Nähe erschossen wurde. Nach dem Schuss habe der Täter seine Arme in Richtung seines Kopfs erhoben - dabei habe man ein zweites Messer auf der Erde in der Nähe seines Körpers sehen können.

Behörden gehen von Einzeltäter aus

Nach dem Messerattentat gehen die Behörden von einem Einzeltäter aus. Sicherheitsminister Brandon Lewis sagte am Samstag dem TV-Sender Sky News zufolge, die Polizei fahnde nicht nach weiteren Verdächtigen. Die Zahl der Polizeistreifen in der britischen Hauptstadt ist nach der tödlichen Attacke an der London Bridge indessen erhöht worden.

Es werde mehr sichtbare Präsenz von Beamten am Wochenende geben, sagte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan in einem Interview mit BBC Radio am Samstag.

Im Juni 2017 starben in der britischen Hauptstadt acht Menschen, nachdem Terroristen mit einem Transporter erst drei Menschen auf der London Bridge umgefahren und anschließend fünf weitere am Borough Market erstochen hatten. Polizisten erschossen die drei Täter. Im März desselben Jahres fuhr ein Angreifer mit einem Auto auf der Westminster Bridge in mehrere Fußgänger, vier Passanten starben. Der Mann erstach zudem einen Polizisten, ehe er von der Polizei erschossen wurde.

Der Messerangriff erschütterte die britische Hauptstadt knapp zwei Wochen vor der vorgezogenen Parlamentswahl. Im Wahlkampf spielt auch die Sicherheitspolitik eine Rolle. Sowohl die konservativen Tories von Johnson als auch die oppositionelle Labour-Partei haben versprochen, die Polizei um mindestens 20.000 Sicherheitskräfte aufzustocken.

Der Angriff weckte auch Erinnerungen an den Anschlag vom 3. Juni 2017, als drei Attentäter auf der London Bridge mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge gerast waren und anschließend im angrenzenden Ausgehviertel rund um den Borough Market wahllos auf Menschen eingestochen hatten. Acht Menschen starben, 48 weitere wurden verletzt. Die Polizei erschoss die drei Attentäter.

Attacke in Den Haag

Am Freitag ereignete sich auch in den Niederlanden ein ähnlicher Vorfall. Bei einem Stichwaffenangriff in einem Kaufhaus in Den Haag wurden nach Angaben der Polizei drei Minderjährige verletzt - wir heben berichtet

Am Samstag hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann sei 35 Jahre alt und habe keinen festen Wohnsitz, teilten die Ermittler mit. Die Festnahme sei im Stadtzentrum von Den Haag erfolgt. Der Verdächtige werde nun auf einer Polizeiwache verhört. Nähere Angaben machte die Polizei nicht. 

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191  Kommentare
191  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.12.2019 18:07

Na ja, da werden wohl jetzt die Gutachter
und die, für die vorzeitige Haftentlassung Verantwortlichen,
den Rest der Strafe absitzen
und die Hinterbliebenen zu mindestens finanziell entschädigen müssen !

In einem Rechtstaat haftet doch Jeder
für den Schaden den er anrichtet.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 17:58

Usman Khan wurde übrigens ursprünglich zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und kam darüberhinaus zum Schutz der Öffentlichkeit in zeitlich unbeschränkten Maßnahmenvollzug zum Schutz der Öffentlichkeit.

Auch in UK unterlaufen Gutachter den Präventionszweck, indem sie solchen Leuten einen Persilschein ausstellen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 17:54

Das zweite freiwillige Opfer Usman Khans ist laut Metropolitan police Saskia Jones, 23, eine frühere Cambridge Studentin aus Stratford-´on-Avon.

“Saskia hatte die große Leidenschaft "OPFER DER STRAFJUSTIZ" unschätzbar zu unterstützen, die sie dazu führte, sich kürzlich für das Aufnahmeverfahren zum Graduiertenprogramm der Polizei zu bewerben, im Wunsch sich auf Opfer-Support zu spezialisieren", so ihre Eltern.

Offenbar hat auch die UK-Police Weisung, sich mehr mit den Tätern (in den Augen von Saskia wohl "Opfer") als mit den Opfern zu beschäftigen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 17:11

Auch die zweite Person, die Usman Khan erstochen hat, war kein Terrorismusopfer, sondern quasi ein Überzeugungsopfer.

Wie der Vice-chancellor der Cambridge University mitteilte, handelt es sich um eine Absolventin, die auch an der 5-Jahresfeier des Learning Together-Programms teilgenommen hatte. "“Es sollte eine freudvolle Glegenheit werden, die Errungenschaften dieses einzigartigen und sozialen Transformationsprogramms zu feiern...."

Zumindest eine der drei verletzten Personen gehört auch der Universität an.

So viele Früchte tragen also fünf Jahre eines akademischen "Transformationsprogramms".

Einfach zum Nachdenken, fellows.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 17:32

Bin schon gespannt, ob die Eltern dieser beiden sich auch so äußern wie snr David Merritt - und ein Fortführen des blauäugigen Wahnsinns fordern.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 14:52

Das ist ja der grosse Fehler, daß die meisten Menschen noch immer auf diese Heuchelei von solchen Subjekte hereinfallen.
Aber es sind ja 2015 nur lauter arme asylos gekommen. Man hat die aengste der bevölkerung als nicht wahrgenommen.
Somit haben Merkel und Co es geschafft, daß man in Europa solche zustaende hat.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 15:05

Usman K. wurde 2012 (!) in UK "in den Häfen gesteckt", ist also nicht 2015 dank Merkel nach Europa gekommen. Gut möglich, dass er ein Einheimischer, dh im Vereinigten Königreich Geborener, ist.
Und "solche" Zustände in Europa sind nicht auf Jihadisten beschränkt. Ich erinnere an Beate Z. und ihre Uwe's oder an den Attentäter von Halle. Wir werden mit dem Terror welcher Spielart immer leben lernen müssen. Er lässt sich nur schwer verhindern.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:36

wir werden lernen müssen. . . . .??
na, soweit kommt es am Ende noch !?!

WIR werden GAR NICHTS lernen müssen !!

Was wir lernen müssen,
ist diese Bestien zu eliminieren !!!
und zwar nachhaltig.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 01.12.2019 14:32

Wann werden endlich die Leute zur Verantwortung gezogen die diese Zustände zu verantworten haben. Wie kann man einen Attentäter vorzeitig aus der Haft entlassen?

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 15:06

Vermutlich weil die Gefängnisse heillos überfüllt sind.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 12:57

2 Tote in UK 2019 durch einen Terroranschlag - das ist wahrhaftig schlimm.
200 - 250 Tote in UK jedes Jahr durch Alkohol am Steuer - ist das nicht schlimm?
Der Unterschied: Der Terrorist hat mit Absicht getötet. Die Alklenker haben den eigenen Tod wie den Unschuldiger bewusst in Kauf genommen.
Ich habe noch nirgends gelesen, dass wir uns der Alklenker "nachhaltg entledigen" sollten.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.12.2019 13:17

Sie haben ein schweres Relativierungsproblem.
Gehen sie in Behandlung.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 15:02

Können Sie mir meine Krankheit näher erläutern?
Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns über 2 Tote - zurecht! - aufregen, aber 250 Tote so einfach hinnehmen. Und erklären Sie mir das bitte nicht mit der "Flüchtlingswelle". Usman K. wurde 2012 wegen Planung einer terroristischen Tat verurteilt, kann also nicht 2015 nach Europa gekommen sein. Vielleicht wurde er ja in UK geboren, ist also ein Einheimischer.
Und noch etwas: Terror ist die "Kriegsfühung" des 21.Jahrhundert; Motivation austauschbar (siehe Anschlag auf Synagoge in Halle).

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 15:21

Vielleicht liegt es daran, dass 2 ABSICHTLICH und aus einem MOTIV, und zwar einem ganz verqueren VORSÄTZLICH getötet wurden und deren Tod auch eine Drohung allen lebenden westlich Geprägten gegenüber ist.

Die 250 hingegen wegen einer Fahrlässigkeit, mag sie grob oder leicht gewesen sein, gestorben sind.

Sie kennen wohl auch keinen Unterschied zwischen einem LKW, der absichtlich in einen Weihnachtsmarkt gesteuert wird und einem Unfall, weil ein Reifen geplatz ist.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.12.2019 15:48

Bleiben Sie beim Thema, immer diese unsinnige Realitierungsversuche.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 12:08

Der IS-Terrorist Usman Khan war auch noch Zyniker.

Seine vorzeitige Entlassung und die Einladung am Rehabilitationsprogramm der Cambridge Univ teilzunehmen, dankte er, indem er als ersten den Ko-Kursleiter, Jack Merritt, 25, erstach.

Der Kurs lief unter dem Titel "Zusammen Lernen", wobei es mit dem Lernen auf beiden Seiten nicht recht weit her ist:

Dave M, der Vater des Opfers und auch Cambridgianer, der sich als pragmatischen Linken und Atheisten beschreibt, kommentierte den "Berufsunfall" seines Sohnes nämlich so:

Sein Sohn sei ein Schöngeist gewesen, immer auf der Seite der Underdogs und zutiefst vom Konzept der Rehabilitation überzeugt - “a beautiful spirit who always took the side of the underdog” and who believed deeply in the concept of prisoner rehabilitation.

und weiter:
“My son, who was killed in this attack, would not wish his death to be used as the pretext for more draconian sentences or for detaining people unnecessarily.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 12:21

Also keine härteren Strafen und kein "unnötiges Wegsperren", wenn es nach den Merritts geht.

Der Telegraph hat es so ausgedrückt:

"Er verlor sein Leben bei einer Veranstaltung, die den Glauben unterstütz, dass jeder von der falsch gehandelt hat, zur Umkehr fähig ist."

Usman Khan startete seinen Angriff im Untergeschoss und wurde daraufhin beim Haupteingang hinauskomplementiert, wohl damit keine weiteren Schöngeister Schaden nehmen - und sich - wie immer - die Allgemeinheit mit den Folgen der Träume anderer auseinandersetzten müssen.

Mich erinnert der Fall ein wenig an Leopoldschlag.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 12:23

"Er verlor sein Leben bei einer Veranstaltung, die den Glauben unterstützt, dass jeder von uns, der falsch gehandelt hat, zur Umkehr fähig ist."

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( Kommentare)
am 01.12.2019 11:33

Warum nur
suchen sich diese Verbrecher immer unschuldige Opfer aus,

und nicht verantwortliche Politiker, Richter und Leute,
die für diesen katastrophalen Strafvollzug zuständig sind ?

Ei ja, die sind wohl nicht deppert,
und beißen die Hand, die sie füttert !

Und noch eine Frage:
gibt es keine Möglichkeiten, sich dieser Mörder u. Unmenschen
nachhaltig zu entledigen ?

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 12:14

@WEYERMARK... was wäre das Forum ohne solche Fragen auf die keiner eine Antwort hat!

.....gibt es keine Möglichkeiten, sich dieser Mörder u. Unmenschen
nachhaltig zu entledigen ?

Das gibt es nicht, und ist gesetzlich verboten/ geregelt, Gott sei Dank das das so ist, denn nachhaltige entledigigungen würde der Menschheit sehr Schaden!

Es muss immer erst etwas pasieren damit so ein Attentäter überhaupt als solcher auffällt! Und die IS bekännt sich dann zu ihm obwohl er vielleicht, eh nur ein Einzelgänger war, und gar nicht zu IS gehörte! Nur um Angst und Schrecken weiter verbreiten zu können!

Das muss jetz nicht wirklich stinmen, aber ich hab öfters von Moslems die nicht so sträng gläubig sind das gehört!
Und ich denke das da etwas wahrs drann ist!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 12:29

**** stimmen,
Passieren,

Sorry, hoffentlich ist das für Sie trotz diesen Schreibfehlern lesbar,

Was ich sagen wollte, es wird immer nach so einen Attentat die IS
( islamischer Staat ) in Betracht gezogen und der bekännt sich der Verbrechen!

Nur ob das wirklich so ist? Weiß niemand so genau!

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( Kommentare)
am 01.12.2019 12:39

Die Möglichkeit gibt es nicht, sich dieser Mörder nachhaltig zu entledigen !??!

Und was ist mit Guantanamo ?
Dort sitzen nämlich Typen ein, die von den demokratischen USA
als Terroristen eingestuft worden sind.
Wobei es selbstverständlich gegen die Menschenrechte verstößt,
dies ohne Gerichtsurteil zu vollziehen.

Also kann ich mir, im Rahmen der Gesetze sehr gut vorstellen, so eine Isolationshaft,
wenn nötig auch lebenslang (wie z. B. bei abnormen Rechtsbrechern),
zu verhängen.

Vielleicht sollte ich meine Frage mit "nachhaltiger" einschränken,

damit Sie nicht gleich an Ungesetzliches denken müssen .

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 12:51

@ WEYERMARK, Wenn es diese Möglichkeit gebe wer würde schon der Scharfrichter sein wollen, bei dem unzähligen Terroristen! Da müsste man selbst zu einen unmenschen werden ohne Gewissen!

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:30

In Guantanamo wird aber nicht geköpft!

Das ist nur eine Sicherheitsverwahrung auf höchstem Niveau.

Aber, damit Sie mich nicht falsch verstehen:

Natürlich wäre es die beste Lösung,
sich von diesen Verbrechern nachhaltig zu trennen.
Und ich für mich zu mindest,
könnte da meine Menschlichkeit schon für diesen Augenblick
hint' an stellen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 12:41

Diesmal war zumindest eines, und sogar noch das erste der Opfer nicht unschuldig:

Es war ein junger Karrierist, gut auf dem Weg, auf der politisch korrekten Welle akademisch nach oben gespült zu werden und diesbezüglich perfekt geprägt von seinem Elternhaus:
Ein Schöngeist, immer auf der Seite der Underdogs und zutiefst überzeugt vom Rehabilitationsgedanken.

Sein Vater dazu: Sein Sohn würde nicht wollen, dass sein Tod als Argument für härtere Strafen und "unnötige Anhaltungen" ausgenützt werde.

Die Teilnehmer der Veranstaltung des Cambridge Reab-Programmes, das in der Hall stattfand, schmissen Usman Khan hinaus auf die Straße, sonst hätte es vielleicht mehr Opfer unter denen, die diese Sache primär angeht gegeben.

Aber egal ob bei einer akademischen Veranstaltung oder Unterbringung durch NGO, die Gefährlichen und Problematischen schickt man raus in die Öffentlichkeit, mit denen muss sich der Bürger auseinandersetzten, egal, was er gewählt hat und ob er mit dem Wahnsinn einverstande

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.12.2019 10:56

Wem bitte soll man noch glauben, bzw. welchen Medien?
Die wollen uns - gerade im Kleinformat online gelesen - verklickern,
das der Vater des ermordeten jungen Mannes, der den Vortrag in der Halle der Fischergilde hielt, dagegen sei nun drakonischere Strafen zu verhängen.

Ja sicher! Streichelt sie mit rosaroten Wattebäuschen, reicht ihnen die Hände,
haltet Sitzkreise und Mediationen ab, tanzt eure Namen!

Was hilft, haben die couragierten Menschen gezeigt: gegen rohe Gewalt hilft - LEIDER - nur noch gröbere Gewalt, keine Kuschelkurse.

Auf OE24 habe ich heute gelesen was auf uns zukommt.
Türkis - Grün scheint fixiert.
Prost Mahlzeit.
5 bis (kolportiert) 6 Ministerien für die Grünen.
Darunter natürlich Soziales und Migration.

Nicht böse sein, aber der Herr Anschober sieht auf den aktuellen Fotos
bereits vor Angelobung der neuen Regierung aus, als bräuchte er ein 2 - jähriges Sabbatical irgendwo in der Abgeschiedenheit der Berge.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.12.2019 11:03

Nun, ich habe mich durch den gestern begonnenen Diskussionsfaden noch einmal durchgescrollt. Leider.
Eine Aussage ist ebenso bemerkenswert, wie sie absehbar war.
Und natürlich stammt sie von Europa04 - ich ersuche das geneigte Forum, sich dies auf der Zunge zergehen zu lassen:

" Lieber ein Willkommensklatscher sein, so wie viele, als einen Klatscher (Klescher) haben. So wie du und viele."

In Anbetracht der aktuellen Fälle von London und Den Haag liest sich das wie:
"Lieber ein Messer im Bauch und ein Toleranter gewesen zu sein, als einer der davor gewarnt hat, wie dies alles enden wird."

Und hier schließt sich der Kreis.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 12:31

Oder um es am Beispiel des Vaters des ersten Opfer zu sagen:

"Lieber ein linksgeneigter atheistischer Vater eines toten Schöngeistigen sein, der an die Läuterung aller Kriminellen glaubte, als über strengere Strafen und Wegsperren zur Prävention nachzudenken."

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 01.12.2019 13:20

Eben. Man fragt sich: Kann das echt sein? Oder geben die ihnen irgend etwas?
Ich möchte nicht daran denken wenn meiner Familie etwas zustoßen würde.
Ginge ich hin und sagte: Halte ihm dann noch die andere Backe hin?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 14:52

Es muss an den christlichen Genen liegen.

Herr Schönborn ist eilt zwischen Fastenbrechen und Taufen hin und her,

Herrn Chalupka können gar nicht genug Muslime zuwandern, obwohl sie schon deutlich mehr sind als seine Schäfchen.

Wie heißt´s so schön?

Um´s Geld verkauft mancher sogar seine Großmutter..

Leider sind wir sind "echt" in einer überlebensunfähigen, degenerierten Dekadenz-Diktatur angekommen, einfach unfassbar.

Leider hat das, was uns gerade überrollt, seine Stärken gerade dort, wo unsere ärgsten Schwächen liegen.

Die Einfallstore sind:

Christliche Nächstenliebe
Schuldgefühle wegen des Kolonialismus
Schuldgefühle, weil es uns gut geht
die westliche Rechtsordnung
unsere Rechtstreue

Unsere Egozentrik verhindert, zu erkennen, dass wir es hier mit etwas zu tun haben, fernab unserer Maßstäbe, Gesetze, Konventionen, einer Gedanken- und Gefühlswelt, die einer Sonderbehandlung bedarf, bei der wir über den eigen Schatten springen müssen, wenn wir weiterbestehen wollen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 01.12.2019 08:22

Wie dumm muss man sein, wenn man meint diese Typen ändern zu können. Wen hat er denn lieb angelächelt, bevor er dann die anderen erstochen hat. Wenn jemand seine nicht ohne Grund verhängte Strafe abgesessen hat, gehört er auf schnellstem Wege außer Land gebracht. Am besten in seine Heimat. Jemand der auf Passanten mit einem Messer losgeht, den muss man nicht schützen.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 01.12.2019 10:44

"Wenn jemand seine nicht ohne Grund verhängte Strafe abgesessen hat, gehört er auf schnellstem Wege außer Land gebracht." Wohin wollen Sie denn etwa den Herrn F. bringen lassen? Nur als Vergleich, denn Usman K. war möglicherweise ja Untertan der Krone.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 11:45

Wie dumm muß man sein. . . . . .?

Eine berechtigte Frage-
allerdings wäre sie zu richten an :
die Regierungen, Politiker, Richter u. den Strafvollzug!
Eventuell auch an unseren zukünftigen Fremden- u. Asylminister Anschober.
(Weil diese Terrortypen fallen einmal allesamt in seine Kompetenz)

Nur werden die leider zu dumm sein, diese Frage beantworten zu können.

Darum, verschone uns oh Herr, von allem Bösen!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 01.12.2019 08:07

jetzt darf er in seinem Paradies mit vielen Jungfrauen treiben, das ist ja supi!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 08:30

Die meist mit der Anzahl 72 quantifizierten Houris werden dem Kerl was pfeifen (das zu unangebrachter Heiterkeit verlockende Wort "blasen" vermeide ich grunzsätzlich).
Usman Khan ist kein Märtyrer, denn vor den 2 Schüssen war er eh schon tot. Der Narwahlzahn hatte ihn durchlöchert wie der Zahnstocher den Appetithappen.
Der polnische Resozialisierungskandidat vom Wertekurs wird früher mal in einer Sandwichbude beschäftigt gewesen sein.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 08:49

S.tee... irrglaube ist halt auch ein Glaube,
In so einen Paradis wo es für auf ewig feuchtfreulich zugeht, möchte man nicht wirklich landen, dass ist nur was für die ganz harten! Da würde eindeutig die Hölle mit dem Paradies verwechselt, nur erkläre das einen Attentäter der wird's sowieso nicht glauben!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.11.2019 23:15

Ist das Gehirn Potenzial/ Kapazität hier schon verbraucht? Oder warum kamm aufeinmal diese Funkstille auf?
Sind eure grauen Zellen schon wirklich grau? Blöde Fragen ich weiß, aber das ist schon komisch! Wo es doch so gut lief!

😎😰🌦🤨🤣

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Selten (13.716 Kommentare)
am 30.11.2019 23:47

Die sind alle vom Einkaufssamstag total fertig, mit den Nerven, finanziell und überhaupt.

Der Kent hat sich angschxxxx, weil er beim Lachen nicht ganz dicht ist und ich bin beleidigt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 30.11.2019 23:49

... und der Salbei hat wieder Grippe und trink Lindenblütentee.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.11.2019 23:51

Ok, dann haben wir freie Bude! Und können endlich an Tisch Tanzen! Wie die Mäuse wenn die Katze aus dem Haus ist! 😃

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.11.2019 23:51

Yeah!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 00:04

Vielleicht sollten wir uns einen anderen Tanzboden suchen, hier auf der London Bridge vergeht einem ja nicht nur die Lust auf´s Tanzen, sondern überhaupt auf alles.

Aber ein schönes Pferdeballett mit den arbeitslosen Polizeipferden könnten wir veranstalten.

Ich mag Pferde und bin ganz neidig auf die Briten, wegen der schönen Polizeirösser.

Und die BMI-Pferde, glaube ich, brauchen Aufmuterung und Bewegung.

Also, auf ins Innviertel zur Innviertler Hofreitschule, die den Haufen der Frau Klima mit unserer Hilfe bald in den Schattenstellen wird.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 00:12

Pferde sind auch meine Lieblings Tiere, und ob sie's glauben oder nicht, ich besitze selbst 7 Stück davon!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 01:46

@z >>>> also ich glaubs sowieso nicht, denn ich hab nur zwei.
Das wären nach Umverteilung viereinhalb Würschteln für jeden, oder selten kriegt auch ein paar, dann wärens drei für jeden, und wir brauchen keines schlachten.
Nur sind meine zwei leider nicht real, sondern eher virtuell ... es sind nämlich die vom Schach, und jedesmal werden die Schimmel zu Rappen, und umgekehrt, wenn man die Farben wechselt, wie es sich gehört.
Ich hab nämlich mal amateurhaft in der Liga gespielt, aber nur Landesliga und so.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 07:53

s.tee... ich weiß du traust mir das nicht zu da ich Franzose bin, und schlechtes Deutsch schreibe, aber, hab gerade in Pferde Stall nachgesen, sie sind noch da und der Fritz auch, der betreut sie gerade! Nach kurzer plauderei sagte er noch es macht ihm Spaß sich um die Pferde zu kümmern, allerings hat er eine vorübergehende Weihnachts Vertretung für sich angeordnet weil er; wie er sagt nicht's lieber hat als zu Weinachten mit seinen liebsten zu feiern! Mit der vorübergehenden Vertretung bin ich einverstanden solange der Fritz mir versichert das sie sich auskennt!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 08:44

@zl >>> danke für die wertvollen Informationen. Interessant und leerreich.
Ist Fritz ein Roboter, oder ein Mensch? Vergiss nie, Fritz zu ölen (falls Roboter mt Maschinenöl, falls Mensch mit alkoholischen Getränken). Seine Vertretung wird ja auch ein Roboter sein.
Ich würde gerne Fritzens Autobiographie schreiben. Hoffe er hat einen Führerschein, schlimmstenfalls nur den französischen, aber in der EU sind alle gleich.
Für die Biographie brauch ich höchstens ein paar Stunden, auch wenn Fritz doch ein Mensch sein sollte. Und ein Buch über Pferde findet bestimmt reißenden Absatz.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 08:54

Fritz trinkt überhaupt kein Alkohol!
Raucht nicht!
Und nimmt keine andern Bewusstsein verändernden Substanzen ein!
Er ist so klin wie Neugeboren!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 09:02

@z --- gib dem Fritz wenigstens das Maschinenöl.
Aber möglicherwese hat er eh Öl genug, denn er muss ja die Pferde einölen.
Vorher.
Maschinenöl wäre diesesfalls Tierquälerei. Ich empfehle Olivenöl.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 09:06

Danke für denn Tipp,
Ich richte ihm das dann bei Gelegenheit aus, aber ich denke er weiß das schon selbst, und wird sich aber aus Höflichkeits Gründen aber trotzdem wie immer dafür bedanken!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.11.2019 23:54

und der Salbei hat wieder Grippe und trink Lindenblütentee.

Das glaube ich nicht!
Er ist gekränkt weil, der Nudelwaker verloren gegen ist!

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