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Hasen flohen in Neuseeland auf Schafsrücken vor Hochwasser

Von nachrichten.at/apa, 26. Juli 2017, 13:40 Uhr

DUNEDIN. Auf einer Farm in Neuseeland haben drei Wildhasen auf den Rücken von Schafen Zuflucht vor dem Hochwasser gesucht.

Das berichteten mehrere Online-Medien. Die Fotos der schlauen Nager, die am Samstag veröffentlicht wurden, erfreuen sich derzeit besonderer Beliebtheit im Netz. Ein Bauer, der fast 50 Jahre in der Landwirtschaft tätig ist, sagte, so etwas habe er noch nie gesehen.

Der Landwirt Ferg Horne aus Mosgiel, einer Stadt auf der Südinsel Neuseelands, wollte am Wochenende bei strömendem Regen die 40 Schafe seines Nachbarn, der gerade auf Urlaub war, in Sicherheit bringen. Als er aus der Ferne schwarze Flecken in der Herde bemerkte, wunderte er sich - schließlich hätte sein Nachbar keine schwarzgescheckten Schafe.

Aus der Nähe stellte Horne fest, dass sich zwei dunkle Wildhasen auf dem Rücken eines Schafes befanden, auf einem weiteren Schaf saß noch ein drittes Langohr. "Zuerst traute ich meinen Augen kaum", sagte Horne. Die Schafe standen auf einer Anhöhe in acht Zentimeter tiefem Wasser.

In Neuseeland gelten Hasen als Schädlinge und dürfen geschossen werden. "Diese hier haben aber so einen Erfindungsreichtum gezeigt, dass ich fand, man sollte sie am Leben lassen", meinte der Landwirt, der die Schafe dann auf einen trockeneren Teil des Farmgeländes trieb. Als die Tiere versuchten, über Wasserlacken zu springen, krallten sich die Hasen in ihrem Fell fest. Später fielen die Nager zwar herunter, konnten sich aber vor dem Sturz ins Wasser noch an einer Hecke festhalten.

 

 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 27.07.2017 00:17

Wenns erfunden ist, dann nehme ich alles zurück - allerdings glaub ichs.

Wie hätten sich so manche tierische Arten auf Inseln ausbreiten können, außer die Vögel natürlich. Hockepack auf Walfischen.

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 26.07.2017 13:49

Wenns stimnt ist es lustig,sonst gut erfunden....

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