Brautpaar bekam zur Hochzeit 30.000 leere Bierflaschen
MÜNCHEN. Pfandflaschen im Wert von 4000 Euro hat ein Brautpaar in Bayern zur Hochzeit geschenkt bekommt. Das Video der außergewöhnlichen Aktion ist ein Klickhit im Netz.
Das Brautpaar nach der Hochzeitsfeier mit einer Überraschung oder einem Streich zu Hause zu begrüßen, ist ja durchaus üblich, was sich ein Brauchtumsverein im bayerischen Landkreis München für seinen ehemaligen Vorstand einfallen hat lassen, ist aber mehr als außergewöhnlich.
Ganz genau 1258 Bierkisten mit exakt 30.129 leeren Pfandflaschen haben die Mitglieder des Burschenvereins* Grasbrunn zum Hof der Frischvermählten gekarrt, die Bierkisten zu einem riesigen Torbogen gestapelt und mit Bierflaschen einen Liebesgruß auf den Asphalt gelegt.
Als sie nach ihrer Trauung ahnungslos nach Hause kamen, staunten Braut und Bräutigam nicht schlecht. Mehrere Tage sollten sie brauchen, um das ganze Leergut, immerhin im Wert von 4000 Euro, einzulösen und wieder Ordnung auf dem Grundstück zu schaffen.
Das Video der ungewöhnlichen Aktion verbreitet sich derzeit im Netz. Gut eine Viertelmillion Mal wurde es binnen weniger Tage angeklickt, hunderte Male geteilt. Sehen Sie selbst:
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*Die österreichische Entsprechung für Burschenverein wäre Landjugend
ja meiii - de bayearn hoit - oiwei zümpftig !! - woast eh scho - a´gaudi a - gell? aber eigentlich z´fleiß hoid !! owa da braucht se kaona affregn´- woan 4000,-- a fia des oaschlooo - vergelzgod !!!
Jössas... wenn die Braut da kein Bier trinkt...
de woarn leer - de flaschn!!!
Alles Gute!
Tolle Idee - zwar vier Tage Arbeit zurück bringen - jedoch dafür
€ 4.000,-- Hochzeitsgeschenk.
Ich würde mit den Hiflern kein Wort mehr sprechen
Spassverderber.
4 Tage Arbeit für 4000 Euro ist doch gar nicht schlecht.
Das Gegenstück zur Landjugend ..
Kein Wunder wenn daraus so "Spaßvögel" wie der Kurz und die Köstinger entstehen.
So haben sie sich das Hochzeitsgeschenk wahrlich verdient!😁
Toller Spaß, wie es sein soll. Lustig und ohne echten Schaden. Es braucht nicht Alles mit Krach, Gestank und Schmutz verbunden sein, nur für schrilles Aufsehen.
Das erinnert mich an einen Schwank vor etlichen Jahren, als ich privat meinen ersten Drucker hatte. Da druckte ich einige Bögen mit dem Kuckuck aus, also der staatliche Pleitegeier mit der Umrandung "Gerichtlich gepfändet", auf Etikettenpapier und etwa 4x4cm in der Größe. Macht sich toll, etwa am Auto vor dem Lokal, ist ja rasch unbemerkt angebracht und bleibt sicher nicht unentdeckt, speziell wenn der Eigner am Bartresen prahlte wie ein Einser... Aber die Devise bei meinen mehr als zahlreichen Scherzen (da könnte ich ein Buch schreiben, vielleicht mache ich das auch mal) war immer: ja kein materieller Schaden, es sollen alle Seiten darüber lachen können ohne Nachgeschmack.
So war etwa mal eine TV-Entsorgung von mir ein "Klassiker", welche den Hauswart fast ins Narrenhaus brachte, aber das wäre ein eigenes posting, wir haben da mehr als Tränen gebrüllt im Hintergrund, war aber auch harmlos ohne Schäden. Schilderung auf Anforderung... ;-DDD
Wer über eine eigenen Scherze am meisten lacht ist meistens nicht lustig
Du gehst vermutlich in den Keller lachen und kannst Dir nicht vorstellen, dass jemand eigenständig auf kreative Späße kommt, wo niemand einen Schaden hat. Auch warst ja nicht dabei bei solchen Aktionen, wo ich bei Weitem nicht der Einzige war, der gelacht hat...
Hast du schon mal was gehört von Scherzen die zwar keinen materiellen Schaden verursacht haben aber dafür einen Körperlichen?
Solche scherze sind wahrlich oft nicht lustig.
Wo liest Du was von körperlichen Schaden? Mir bzw. uns (wir waren ein Team, was gerne Schabernack trieb) haben immer nur den reinen Spaß im Auge gehabt, ohne Schaden in jedweder Richtung, da war immer Hirn dabei, der "Kuckuck" etwa auf die Scheibe, ja nicht auf Lack usw... Immerhin konnten die "Geschädigten" immer auch lachen nach der Aufklärung. Das waren oft Aktionen, welche man für "Verstehen Sie Spaß" filmen hätte können.
Ein diskret auf einer Flasche mit teurem Inhalt angebrachtes und heimlich verbreitetes Zusatzetikett sorgte auch für manchen Lacher vom Lokal bis zum Supermarkt, das originale Etikett blieb ja verschont, der Text darunter:
"Über erwünschte Nebenwirkungen informiert Sie
gerne der Verkäufer, Ihr Hausarzt sowie jeder Wirt."
Speziell deutsche Kunden gingen darob zum Filialleiter zwecks Nachfrage, was das bedeute...
Ab in den Keller zum weiter Lachen... ;-PPP
Aber da erlitt niemand Schaden und die Anzahl meiner Blödeleien sind gut Dreistellig. Das "erwünscht" gehört normal in Fettdruck.
Na du bist aber ein Gaudiwipferl