33 Schafe tot auf Osttiroler Alm gefunden - Land geht von Wolf aus
OBERTILLIACH. Auf einer Alm in Obertilliach in Osttirol sind 33 tote Schafe aufgefunden worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen des Landes fielen die Tiere zumindest einem Wolf zum Opfer. Nach der Begutachtung der Schafsrisse sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen", hieß es seitens des Landes laut einem Bericht der Online-Ausgabe der "Kleinen Zeitung". Weitere fünf Schafe mussten notgetötet werden, sechs wurden verletzt und 35 aktuell noch vermisst.
Erst vor wenigen Tagen hatten die Bauern ihre Tiere auf die Alm getrieben. Jetzt mussten sie die Schafe offenbar wieder in Sicherheit bringen. "Gerüchte haben sich dann bewahrheitet, sodass die Bauern die Schafe aufgrund der Risse im Tilliacher Tal abgetrieben haben", erklärte der Obertilliacher Bürgermeister Matthias Scherer gegenüber dem ORF Tirol.
Abschussgenehmigungen für "Schadwölfe"
Die schwarz-rote Tiroler Landesregierung hatte bisher bereits drei Abschussgenehmigungen für "Schadwölfe" in Osttirol erlassen. In 100 von 155 Jagdgebieten in Osttirol kann derzeit ein Wolf geschossen werden. Das Raubtier Wolf lässt im Bundesland regelmäßig die Emotionen hochkochen, die Bauern beklagen zigfache Schafsrisse. Im vergangenen Februar hatte der Landtag mehrheitlich eine Gesetzesnovelle beschlossen, die eine Tötung mittels Verordnung und nicht mehr wie zuvor per Bescheid erlaubt. Vorangegangene Bescheide waren vom Gericht mehrmals aufgehoben worden, nachdem Umweltschutzorganisationen diese erfolgreich beeinsprucht hatten. Die Abschussverordnung gilt nun generell für einen Wolf - und nicht für ein bestimmtes Individuum.
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No na ned - Suizid werden die Schafe nicht begannen haben.
Wo war der Schäfer. Tiere auf der Alm aussetzen ohne Betreuung heißt das sie als Wildtiere gelten und es aber nicht sind
Melden Sie sich halt!
Was erwartet man sich von Brüssel?
Da sitzt ein Karas und ein Sozi, der Name ist mir entfallen.
Ich warte noch bis dass die Gscheithaferln herausgekrochen kommen und ihre "Ratschläge "preisgeben sie z. B. "besserer Herdenschutz", "umzäunen", "Hirtenhund zulegen". ....
Meine Meinung dazu:
Einfacher, effektiver, sicherer und billiger ist
ENTNEHMEN!
Jagd als Hobby ist Töten als Hobby.
In diesem Fall, wo der Wolf mehr als 30 Schafe völlig sinnbefreit getötet hat, stimmt das. Aber nur auf ihn bezogen. Was die übrige Jagd betrifft, unterliegen sie einem Denkfehler und einem Zwang.
Nachdem dass das einzige Posting war was ich von CABER im letzten Jahr gelesen habe könnte es sein dass es bereits 1812 mal plaziert wurde.
Ganz abwegig ist diese Schätzung nicht denn es hat - obwohl ich bei weitem nicht alle Kommentare mitlese - schon Tage gegeben wo dieser "philosophische, hochintelligente Satz" in drei verschiedenen Artikeln hineinkopiert wurde,
Selbsternannte "Experten" versichern uns, dass der Wolf (und die Bären) den Menschen scheuen und sie daher "Platz" in unserem eng besiedelten Europa haben. Bei mehr als 30 getöteten Schafen gehe ich nicht von einer Nahrungsbeschaffung aus, sondern das ist schon eher eine Tötungslust. Und auch wenn es wieder viele abstreiten werden, irgendwann wird ein weiterer Mensch Opfer dieser Raubtiere werden. Das war immer schon so und wird auch hier so bleiben. Wer von den Raubtierverteidigern meldet sich freiwillig dazu? Ich möchte es nicht sein und werde daher meinen (fast fix) geplanten Osttirol Urlaub nicht machen. Schade, eine wunderschöne Landschaft und sehr nette Menschen dort, aber halt dann ohne mich.
Sie werden ja nicht in der Nacht in den Bergen Osttirols herumlaufen? Tagsüber bei dem Trubel begegnen Sie sicher keinem Wolf.
Viel Meinung, wenig Ahnung
Meisterlein wie immer, kurz, prägnant und ohne Inhalt. Meisterlein, mach was gscheiteres aus deinem Leben!
Viel Meinung, wenig Ahnung
Traurig, dass es möglich ist in Österreich Wildtiere, wie den Wolf als Predator, einfach auszuwildern.