Zuckerberg: Vorwürfe von Ex-Mitarbeiterin unlogisch
WASHINGTON. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin zurückgewiesen, das weltgrößte soziale Netzwerk fache aus Gewinnsucht die Wut seiner Nutzer an.
"Das Argument, dass wir absichtlich Inhalte fördern, um Menschen für Geld wütend zu machen, ist zutiefst unlogisch", schrieb Zuckerberg am Dienstag auf seiner Internet-Plattform.
"Wir verdienen Geld mit Anzeigen und die Werbekunden sagen uns immer wieder, dass sie ihre Anzeigen nicht neben schädlichen oder wuterregenden Inhalten sehen wollen." Er kenne keinen Tech-Konzern, der Produkte herstelle, die Menschen wütend oder depressiv machten.
Zuvor hatte die frühere Facebook-Managerin Frances Haugen vor dem Kongress erklärt, Facebook polarisiere bewusst und schade der geistigen Gesundheit von Kindern. Abgeordneter beider Parteien kritisierten in der Anhörung den US-Konzern.
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Ganz klar,
Die Sozialkrueppeln sind wuetend auf FB,
Wer normale Sozialkontajte hat braucht kein FB und somit ist er auch nicht wuetend auf FB,
Aber das Mitleid mit den Nutzern ist trotzdem eine Belastung fuer das soziale Gewissen.
Manche Konzerne - besonders "neureiche" nehmen alles in Kauf um Geld zu scheffeln. An mir haben solche skrupellosse Geier noch nichst verdient, weil ich auf diese Datenkraken und Zeitdiebe seit jeher verzichte. Auszug aus dem Handelsblatt:
Am Montag war die Technik des Zuckerberg-Konzerns am Ende, am Dienstag die Ethik. Es muss wohl der Tag kommen, an dem die Struktur am Ende ist – und Instagram sowie Whatsapp abgespalten werden.
Es ist kein Wunder, wenn der Anteil der De***** immens zunimmt.
BARZAHLER
richtig !
um Geld zu verdienen gibt es heute KEINE Skrupülosität mehr.
Beim ORF und anderswo werden immer mehr Kinder benützt . siehe Spar und die Unverschämmte Tirolerin die MIT-macht .