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Wenn sensible Daten in falsche Hände geraten

Von Martin Roithner,  26. Mai 2021 00:04 Uhr
Simon Königslehner, Siecon
Simon Königslehner, Siecon-Chef Bild: Siecon

LINZ. Wie ein Linzer Start-up nach Cyberattacken eingreift und Betroffenen die Scham nehmen will.

Die eigenen vier Wände nur mit einem Vorhang statt mit einer Haustür vor Fremden zu schützen, käme niemandem in den Sinn. Im Internet sei dies jedoch gang und gäbe, sagt Simon Königslehner, Geschäftsführer von Siecon IT aus Linz. "Mich verblüfft die Naivität vieler Privater und Unternehmer, nicht einmal eine Firewall zu installieren oder Daten auf einer Sicherungskopie zu speichern." Denn fehlender Schutz öffne nicht nur Kriminellen Tür und Tor, sondern könne auch Tausende Euro kosten.