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Facebook: Konfigurationsfehler war Grund für Ausfall

Von nachrichten.at, 05. Oktober 2021, 07:35 Uhr
US-FACEBOOK,INSTAGRAM-AND-WHATSAPP-EXPERIENCE-GLOBAL-OUTAGE
Weltweiter Ausfall bei Facebook Bild: JUSTIN SULLIVAN (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

MENLO PARK. Rund sechs Stunden ohne Facebook, WhatsApp und Instagram: Ein ungewöhnlich langer Total-Ausfall hat am Montag Milliarden Nutzer des Online-Netzwerks zugesetzt.

Der stundenlange Ausfall von Facebook, WhatsApp und Instagram wurde dem Online-Netzwerk zufolge durch eine fehlerhafte Änderung der Netzwerkkonfiguration ausgelöst. Der Fehler sei auf den Routern passiert, die den Datenverkehr zwischen den Rechenzentren von Facebook koordinierten, hieß es in einem Blogeintrag am Dienstag. Der Komplettausfall dauerte am Montag rund sechs Stunden.

Als Folge des Fehlers sei die Kommunikation zwischen den Rechenzentren unterbrochen worden. Dies habe zum Ausfall der Dienste geführt. Da dabei auch interne Systeme und Software-Werkzeuge gestört gewesen seien, sei es schwieriger gewesen, das Problem schnell zu diagnostizieren und zu lösen. Die Facebook-Erklärung deckt sich mit Vermutungen von Netzexperten, die von einem Fehler bei den Netzwerk-Einstellungen ausgingen. Facebook betonte auch, der Konzern habe keine Hinweise darauf, dass bei dem Ausfall Nutzerdaten in Mitleidenschaft gezogen worden seien. Man arbeite daran, besser zu verstehen, was passiert sei. Facebook-Gründer und -chef Mark Zuckerberg hatte sich in einem kurzen Facebook-Post entschuldigt. Neben Facebook selbst fielen auch die zum Konzern gehörenden Dienste WhatsApp und Instagram aus. Auch User in Österreich waren von dem Ausfall betroffen.

Die Störung war so schwer in Griff zu bekommen, dass Facebook der "New York Times" zufolge ein Team in sein Rechenzentrum im kalifornischen Santa Clara schicken musste, um einen "manuellen Reset" der Server zu versuchen. Das wäre in etwa so, wie wenn man beim PC zuhause den Reset-Knopf drückt, weil nichts mehr geht. Bei Facebook selbst seien neben der internen Kommunikationsplattform zum Teil auch digitale Türschlösser in Büros und andere vernetzte Technik ausgefallen, schrieb die "New York Times" weiter.

Stunde von Twitter

Allein schon für den Austausch über den Ausfall schlug die Stunde von Twitter - und der Facebook-Konkurrent war sich dessen bewusst. "Willkommen buchstäblich alle", twitterte der Account des Kurznachrichtendienstes. Für Facebook, das gerade in den USA unter verstärktem politischen Druck steht, war ein mehrstündiger Ausfall eine blamable Krönung ohnehin schlechter Wochen. Erst am Sonntag hatte eine ehemalige Mitarbeiter sich als Whistleblowerin zu erkennen gegeben und warf dem Online-Netzwerk vor, Profit über das Wohl der Nutzer zu stellen.

Am Dienstag sollte sie im US-Senat befragt werden. Twitter war entsprechend voller Scherze darüber, wie das Verschwinden von Facebook alles auf einen Schlag besser gemacht habe, bis hin zum Weltfrieden. DNS-Störungen passieren immer wieder mal. So hatte eine davon im Juli dafür gesorgt, dass zahlreiche Websites zeitweise nicht erreichbar waren. Auslöser waren damals Probleme beim Web-Dienstleister Akamai. Die Zentralisierung der Netz-Infrastruktur bei großen Anbietern sorgt dafür, dass der Ausfall bei einer Firma gleich viele Dienste und Websites vom Netz reißen kann. Auch Anfang Juni waren bereits zahlreiche Websites weltweit nach einer Störung beim Cloud-Dienst Fastly rund eine Stunde nicht erreichbar gewesen. Damals betroffen waren unter anderem die Seite der britischen Regierung, die Plattform Reddit sowie die Nachrichtenportale des "Guardian", der "New York Times", der "Financial Times" und der französischen Zeitung "Le Monde".

Verlorenes Geschäft

Bei Facebook hatte es im Frühjahr 2019 einen großflächigen Ausfall gegeben, der dem Konzern zufolge auf einen Fehler bei der Server-Konfiguration zurückging. Die Störung vom Montag war jedoch in ihrem Ausmaß und Dauer außergewöhnlich. Eine langfristige Frage ist, ob der Ausfall Werbekunden von Facebook dazu veranlassen wird, über Alternativen nachzudenken. Denn gerade viele kleine Unternehmen rund um die Welt verlassen sich auf Facebook, um Kunden anzulocken. Für sie bedeutete die Störung verlorenes Geschäft. Die Facebook-Aktie schloss mit einem Minus von knapp fünf Prozent. Auch danach war das Unternehmen an der Börse immer noch rund 920 Milliarden Dollar wert. Nachdem die Störung behoben war, legte der Kurs im nachbörslichen Handel zeitweise um 0,55 Prozent zu.

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140  Kommentare
140  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.10.2021 15:30

Natürlich... was sonst? Wie viele Daten wechselten die Seiten ?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 12:17

Wenn der Strom für ein paar Tage weg ist, wird es aber Mord und Totschlag geben. Ob dann die Freude noch immer groß ist?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.10.2021 11:08

Der Zuckerberg hat wahrscheinlich sein Passwort falsch eingegeben....... grinsen

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Gugelbua (31.806 Kommentare)
am 05.10.2021 09:28

Facebook Ausfall🤣ist ja schlimmer wie Krieg, ich hoffe die Kids überlebens🤣

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 09:36

Der Gesamtschaden beträgt weit über 100 Milliarden Euro.
In Europa wars egal, da außerhalb der Hauptdienstzeit.

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Gugelbua (31.806 Kommentare)
am 05.10.2021 09:44

Werbeausfall 🤣 sowas von Wurscht

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 12:07

Werbeausfall?
Ja bei FB an sich.
WhatsApp ist jedoch recht wichtig.
Je nach dem was sie arbeiten, müssen sie auf Mails ausweichen.
Was am Handy recht mühsam ist mit Bildern, Videos usw.
Und natürlich wesentlich langsamer in der Rückmeldung usw.

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 05.10.2021 15:02

Noch einmal Frage an dich Benzi: In welcher Firma arbeitest du, dass die firmeninterne Kommunikation über WhatsApp läuft (so wie du gestern geschrieben hast)?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 12:18

Dafür aber 10 Millionen Tonnen CO2 eingespart.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 05.10.2021 10:32

Die Kiddies sind schon längst weitergezogen...

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 05.10.2021 12:31

Das ist sicher nicht so. Facebook wird von Altersgruppen von ca. 25 Jahren aufwärts genutzt. "Die Kids" sind vor allem auf TikTok.

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( Kommentare)
am 05.10.2021 09:24

Naja, man hat sich halt schon daran gewohnt, dass wir um diese Zeit mit unseren Enkerl per WhatsApp mit Bild und Ton telefonieren.
Zu denken gibt mir diese Angelegenheit schon, wie verletzlich das System sein kann.

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nichtschonwieder (7.777 Kommentare)
am 05.10.2021 08:40

War leicht was?

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 05.10.2021 08:38

Schön wäre es, wieder zurück zum normalem Leben.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 05.10.2021 08:28

Die klassischen GSM Netzbetreiber haben sich sicher über erhöhten SMS Verkehr gefreut

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Gre1415 (48 Kommentare)
am 05.10.2021 07:33

Die Auswirkungen sind schon spürbar:

- Influencerinnen verlassen ihre Männer, weil sie auf einmal gemerkt haben wer neben ihnen sitzt
- AMS erhält bereits erste Anträge von Instagram Stars
- Versicherungen erhalten unzählige Schadenmeldungen von kaputten Handys, die plötzlich gegen die Wand geschleudert wurden
- Gründungswelle von neuen Parteien, deren Wahlprogramm hauptsächlich darin besteht, dass Facebook und Co nie wieder ausfallen dürfen und Aufnahme in die Grundrechte
-etc.

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 05.10.2021 07:24

Plamage!!!
Da werden die Kurse wieder fallen heute!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 12:22

Der Dow Jones ist schon am 18. Juni gestürzt und humpelt seither.

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amaya (587 Kommentare)
am 05.10.2021 07:20

Und ich hab das nicht einmal bemerkt.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 05.10.2021 07:16

Zitat OÖN:

"Die 3,5 Millionen Nutzer des Unternehmens konnten in dieser Zeit die Dienste Facebook, WhatsApp, Instagram und Messenger nicht erreichen."

Und wegen dieser lächerlichen 3,5 Millionen Nutzer macht man so ein öffentliches Theater?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 09:17

3,5 Milliarden weltweit.
Der Schaden ist größer als man meinen sollte.

Sehr viele nutzen WhatsApp auch beruflich, bzw. als schnellere und bessere Möglichkeit als per Mail zu kommunizieren.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 05.10.2021 10:34

Wenn man die DSGVO ernst nimmt, hat Whatsapp absolut nichts auf Firmenhandys verloren.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 12:08

Blödsinn.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.10.2021 12:16

Blödsinn?

"Ist der Einsatz von Whatsapp in Unternehmen erlaubt?
Kommt Whatsapp im wirtschaftlichen Alltag zum Einsatz, ist ohne Zustimmung der Kontakte und einem Vertrag zwischen Whatsapp Inc. und dem Unternehmen der Einsatz des Messengerdienstes rechtlich nicht zulässig und verstößt gegen die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung."

"Ist WhatsApp in Unternehmen erlaubt?
Nein – WhatsApp darf im Business Umfeld nur dann zum Einsatz kommen, wenn dem Unternehmen eine schriftliche Zustimmung aller Kontakte, die im Adressbuch des Diensthandys aufgeführt sind, vorliegt. In dieser Einwilligung müssen die Personen der Verwendung ihrer Daten eindeutig zustimmen."

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.10.2021 12:17

Nicht nur in Sachen Corona verweigert der Kollege nicht nur Benzin sondern auch jede Vernunft....

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 12:18

Ja und?
Das trifft auf alle Messenger und das Telefonbuch an sich auch zu.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.10.2021 12:36

Na, dann fragen sie einmal den datenschutzrechtlich Verantwortlichen in Ihrem Betrieb. So wie Sie den Einsatz beschreiben ist diese Art der Verwendung von Whatapp eindeutig genau so illegal wie die Speicherung und gemeinsame Verwendung von betrieblichen Daten in Gratis-Cloud-Diensten wie Google-Drive, o.ä....

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 05.10.2021 05:53

wäre ein Traum wenn der Mist f immer ausfallen würde

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 00:51

Alles nicht so schlimm. War nur eine Putzfrau aus Guatemala, die im Serverraum einmal sauber machen wollte.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 05.10.2021 07:17

Zu Kommpjuter-Kram-Nachrichten rassistische Postings abzusetzen finde ich sogar für hiesige Verhältnisse übertrieben.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 05.10.2021 08:23

Manche sehen immer und überall rassistische Einstellungen. Das grenzt schon an Hysterie.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 08:35

Nicht rassistisch, sondern sozialkritisch. Tatsächlich werden vielen Arbeiten bei den höchst profitablen Hightech-Firmen im Silicon Valley von schlecht bezahlten Arbeitskräften durchgeführt. Subunternehmen setzen dabei auch illegale Migranten aus Lateinamerika ein, weil diese am blligsten sind und nicht aufmucken.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 05.10.2021 08:30

So einen ähnlichen Fall gab es tatsächlich einmal. Und zwar im Gran sasso Neutrino Experiment. Damals putzte eine Putzfrau Netzwerkkabel und dadurch wurden hoch exakte Messungen der Laufzeit von Neutrinos gestört so dass man einige Zeit glaubte dass sich mein Trainers schneller als das Licht fortbewegen...

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 05.10.2021 00:08

An alle, die Angst gehabt haben, die Welt geht unter ; Facebook funktioniert wieder.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.10.2021 00:10

Jetzt kann erst recht die Welt wieder weiter untergehen !

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 00:37

Zwei Drittel der Erdoberfläche stehen eh schon unter Wasser.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 04.10.2021 23:42

Ich glaube das ist jetzt der längste Totalausfalle eines relevanten Dienstes aller Zeiten.
Wenn morgen WhatsApp und/oder Messenger nicht laufen sind viele Firmen mehr oder weniger außer Gefecht.
Können sich viele hier wohl nicht vorstellen, dass ohne diese Dienst nur mehr wenig läuft.

Was macht der Außendienstler, Bauarbeiter, Automechaniker, von einem Büro zum nächsten ebenso....?
Er macht ein Foto/Schreenshot/PDF... und fragt nach per WA oder Messenger, in Echtzeit.
Diese Dienste sind oft sogar mit dem ERP verknüpft.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 04.10.2021 23:53

BENZIN...
Aha, der Bauarbeiter ist am Bau außer Gefecht , weil WhatsApp nicht funktioniert ?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 00:02

Wenn er gach was nachfragen will schon.
Ob das eh so passt etwa, schnell ein Foto, ab an den Bauleiter... kann einige 100m Weg sparen.

Läuft seit 3 Minuten wieder.
Katastrophe für Europa abgewendet.
Nur vorerst 50 Milliarden Schaden für FB-Anleger und wohl einige Milliarden für Firmen durch Verzögerungen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.10.2021 00:08

So ,so, beim Bauleiter nachfragen , keine weitern Fragen !

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.10.2021 00:40

In der Nachtschicht ist das eben so. Bekommt niemand mit, weil es finster ist.

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amaya (587 Kommentare)
am 05.10.2021 07:22

So ein Blödsinn! In allen Firmen die ich kenne ist Facebook und Co gesperrt - und das zu Recht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 05.10.2021 07:57

In allen beiden?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.10.2021 09:35

In keiner Firma die ich kenne ist das gesperrt.
Im Gegenteil.
In 2 Firmen ist der FB-Messenger offizielles Kommunikationstool, neben WhatsApp.

Und das sind keine kleinen Firmen, sondern Milliardenkonzerne.

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t.a.edison (2.482 Kommentare)
am 05.10.2021 13:10

Klingt nach ÖVP-Zentrale und Schmid-AG.....

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 04.10.2021 23:34

Tja... wenn morgen WA nicht läuft sind unsere Außendienstler am Arsch.
Per Mail geht doch alles viel zu lahm.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.10.2021 08:17

Hoffentlich auch der Verantwortliche für Technik der sich bei der Fiemwnkommunikation auf unsichere amerikanische Dienste verlässt ohne einen Plan B bereit zu haben

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 04.10.2021 23:25

Zitat:
Parallel meldet sich nun aber PrivacyAffairs.com zu Wort und informiert, dass gewissermaßen „sehr passend“ genau jetzt in einem Hacker-Forum ein Datensatz zum Verkauf angeboten wird, der Daten von über 1,5 Mrd. Facebook-Nutzern beinhalten soll. Laut ersten Informationen scheinen jene Daten sogar authentisch zu sein.

Das bescheinigte demnach wohl ein anonymer Käufer, der für seinen Datensatz knapp 5.000 US-Dollar bezahlt hat und dafür mal eben Daten von 1 Mio. Nutzern erhalten hat. Es handle sich hierbei um Informationen wie Name, E-Mail, Telefonnummer, Standort, Geschlecht und Benutzer-ID der jeweiligen Nutzer. Damit ließe sich zwar nicht umgehend ein Account übernehmen, dafür wären aber durchaus Phishing-Attacken, Betrugs-SMS und mehr für die nahe Zukunft denkbar.

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Odilo (360 Kommentare)
am 04.10.2021 23:10

Jetzt sind alle Schwurbler auf einmal entzaubert!

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not.amused (78 Kommentare)
am 04.10.2021 23:15

???

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