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So reagiert das Netz auf den Erdrutschsieg der Grazer KPÖ

Von nachrichten.at, 27. September 2021, 16:36 Uhr
GRAZ-WAHL: KAHR / KROTZER
Wahlsiegerin Elke Kahr und Stadtrat Robert Krotzer in Feierlaune Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

GRAZ. Völlig überraschend hat die kommunistische Spitzenkandidatin die Grazer Gemeinderatswahl für sich entschieden. Es dauerte nicht lang, bis in den sozialen Medien die Kommunisten aufmarschierten.

Wahlsiegerin Elke Kahr (KPÖ) gab selbst zu, mit diesem Wahlergebnis nie gerechnet zu haben - Wahlverlierer Siegfried Nagl konnte es kaum fassen, dass ausgerechnet die von ihm nicht sehr geschätzten Kommunisten seine langjährige Bürgermeister-ÖVP überholt hatten. Die Grazer KPÖ entzog sich wieder einmal jeglicher Prognose von Meinungsforschern - dabei ist die KPÖ mit ihrer geerdeten Art in Graz Institution. In den sozialen Medien wurde der Sieg der KPÖ überwiegend amüsiert kommentiert. Eine Auswahl:

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.09.2021 21:16

Den Spott haben Kurz & Nagel sich ehrlich verdient.

Das linkslinke Schreckgespenst einer kommunistischen Bürgermeisterin und
gegen ein Frau verloren zu haben ist apokalyptisch.

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betterthantherest (33.907 Kommentare)
am 27.09.2021 21:54

das ist nicht nur eine Watschn für die Kurz-Türkisen.

Sondern auch für die angeblichen Interessensvertreter des kleinen Mannes und der Arbeiter - die SPÖ.

Die SPÖ ist in Graz EINSTELLIG.

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 27.09.2021 21:10

die meisten hier im forum wissen gar nichts mit kapitalismus , sozialismus, kommunismus und all den anderen ismen anzufangen , sondern plappern einfach was ihnen vorgesagt und ihnen in den medien ( wenn sie lesen koennen) gezeigt wird nach.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.09.2021 21:19

Wie hässlich der Wildwuchs der Investorenwohnungen awuchert, haben die Grazerinnen und Grazer täglich vor ihrer Nase und das stinkt ihnen gewaltig.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.09.2021 22:53

Und freuen sich mit ihren Kommunisten schon auf baldige und mögliche Enteignungen

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.09.2021 20:18

Ich wollte jetzt noch für 2 Tage nach Graz zu einen Freund fahren.
Überlege ich mir aber nochmal.
Ich habe da schlechte Erfahrung mit den Kommunisten.
In der DDR, vor den Mauerfall, hingen mir gefühlte 20 Spitzeln an der Backe, das muss ich nicht nochmal haben, vielleicht lande ich dann noch im Gulag Karlau.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 20:33

Angesichts dessen ist festzuhalten, dass nicht umsonst verbreitet wird, dieser blaune Pharao habe tatsächlich seinen IQ im Nick erwähnt...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.09.2021 20:39

SRV1

Sind Sie glücklich dass Sie sich nicht mehr verstecken müssen bei den Sozis, jetzt endlich sind Sie salonfähig, dank Stalingraz.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.09.2021 20:42

Als Archivar von diesen Forum haben Sie ja schon gute Dienste geleistet.
Ich hab mich immer gefragt warum Sie das machen, jetzt ist Licht ins Dunkle gekommen.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.09.2021 21:21

Wenn Sie kein umgänglicher Mensch sind, dann können sie überall anecken.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 27.09.2021 21:23

an RAMSES55, der Mensch mit den schlechten Erfahrungen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.09.2021 20:56

Diese schöne Stadt mit den sorgsam und professionellen Renovierungen im Alt-Innnenstadtbereich , richtige Schmuck-Kästchen : Mir wird Angst und bange , dass hier alles verkommen und vergammeln könnte .....

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gumba (2.891 Kommentare)
am 27.09.2021 22:15

Ja wenn du hinfährst vergammelt graz sicher.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.09.2021 22:32

Das haben eure Goldstücke schon erledigt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.09.2021 22:58

Kummerl sehen das natürlich alles aus ihrer vergammelten Ideologie

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restloch (2.553 Kommentare)
am 27.09.2021 19:56

Eichhörnchen sind aus türkiser Sicht Raubtiere, zumindest wenn sie der ÖVP Stimmen wegsammeln. Das Eichhörnchen auf dem Bild der Wahltorte im Artikel kann daher von Türkisen leicht als Kampfansage missdeutet werden.

Allerdings - Hand auf's Herz: Auch eine rückwärtskriechende Schnecke könnte den Türkisen schon gefährlich werden, bei deren Fortschrittstempo.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 27.09.2021 19:43

"Völlig überraschend hat die kommunistische Spitzenkandidatin die Grazer Gemeinderatswahl für sich entschieden", so die OÖN.

Nein, liebe OÖN, Elke Kahr ist nicht (allein) angetreten für die Gemeinderatswahl und hat sie daher nicht "für sich" entschieden, sondern die KPÖ ist zur Gemeinderatswahl angetreten und konnte die Leute mehrheitlich für sich, die KPÖ, einnehmen. Die KPÖ ist als Partei, und damit als Kollektiv angetreten.

Das ist ein bewusster und gewollter Unterschied zu gewissen "Führerparteien", die naturgemäß dem Messianismus zuneigen.

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betterthantherest (33.907 Kommentare)
am 27.09.2021 19:43

Die Grazer schicken gleich 2 Botschaften nach Wien.

Eine ins Bundeskanzleramt.
Und die andere in die Löwelstraße.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 27.09.2021 19:46

Angeblich hat auch Kickl den Funkspruch aufgefangen, auch die Wallstreet.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 27.09.2021 19:48

und speziell noch was die Löwelstraße betrifft: Man wird sehen, ob der Herr Deutsch Deutsch versteht.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.09.2021 19:20

Hier eine Darstellung, wie sie aus ÖVP-Sicht aussehen könnte:

https://dietagespresse.com/chaos-am-grazer-flughafen-oevp-funktionaere-fluechten-vor-kommunisten/

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.09.2021 19:27

...die Reaktion, lt. Überschrift

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 27.09.2021 18:51

kristallisiert sich die KPÖ zur neuen Arbeiter Partei?👍

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.09.2021 19:26

KPÖ ist älteste, kontinuierlich existierende Arbeiterpartei Österreichs, unkaputtbar durch die Christlich-Sozialen und die Hitlerei, und andere Missliebige.

Ich wage zu sagen: Die KPÖ ist jene Partei, an der andere Maß nehmen werden müssen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.09.2021 19:36

Und eines muss man auch sagen, unabhängig von berechtigter Kritik an moralischen Entgleisungen im "Realen Sozialismus":

Ohne die permanente Existenz der Sowjetmacht seit 1917 als lebender Beweis und Maßstab dafür, dass es auch sozial und frauenfreundlicher geht, hätten sich die politischen Systeme in Europa oder gar in Österreich niemals sozialstaatlich oder gendermäßig so entwickelt, wie sie sich heute mit Abstrichen darstellen.

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 27.09.2021 21:43

voellig richtig !!!, aber das zu wissen wuerde ein mindestmass an bildung voraussetzen, und noch etwas ohne den "kommunisten " russlands waere noch viel mehr leid im 2. weltkrieg ueber europa gekommen . und den amis in den arsch zu kriechen die ohne zerstoerung pluenderung ihres landes ganz einfach auf dicken max machen konnten zeugt nur von dummheit , weil die haben nur alles aus eigennutz und ohne risiko gemacht inkl, marshallplan .der mehr den usa geholfen hat als europa . (aber das hier weiter zu erklaeren waere umsonst bei dem bildungsgrad im forum)

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( Kommentare)
am 27.09.2021 18:21

Man sieht wie viel Weitblick die Grazer haben.
Sie sind nicht so wie die Oberösterreicher, die weiter blind sind und durch die Gegend laufen ohne eigenständig zu denken.
Die Grazer durchschauen das perfide Spiel der Türkis/ÖVP/Kurz-Familie und haben damit Anstand, Ehrlichkeit und Moral bewiesen.
Meine Hochachtung den weitblickenden Grazern (damit sind männliche und weibliche gemeint) Wählern, großes Kompliment diesen Mutigen Bürgern.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.09.2021 21:03

Vor ALLEM wurde der Corona Plandemie der Kampf angesagt - wenn Menschen immer mehr verarmen kommen halt die Linken-Kommunisten zum Zug - LEIDER

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