Linzer Mobilitäts-Start-up schaltet in nächsten Gang
LINZ. Triply holt sich eine Million Euro von Investoren.
Das Linzer Start-up Triply ist auf Wachstumskurs. Das Softwareunternehmen hat sich von mehreren Geldgebern rund eine Million Euro gesichert. Das Geld fließe in die Produktentwicklung und in das Wachstum im deutschsprachigen Raum, gab Triply diese Woche bekannt.
Zu den Investoren gehören die Wien Energie, die Wiener Stadtwerke über ihre Tochter Smartworks Innovation, Pioneer Ventures II von startup300, die Element Beteiligungs GmbH und Thomas Blaschke, Professor für Geoinformatik an der Universität Salzburg. Dieses Kapital von 500.000 Euro wird durch rund 450.000 Euro der Forschungsförderungsgesellschaft ergänzt.
Triply entwickelt und betreibt eine Cloud-Plattform, mit der Kunden schnell und flexibel komplexe Mobilitätsdaten messen und interpretieren können. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Besucherströme von Veranstaltungen und dafür nötige Transporte zu errechnen. Im Team um die Gründer Sebastian Tanzer und Christopher Stelzmüller sind zwölf Leute.
Ein neues Produkt von Triply ist das Mobility Audit. Es analysiert den Status des von den Mitarbeitern eines Betriebs verursachten Verkehrsaufkommens inklusive der individuellen Arbeitswege.
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