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Apple kann Millionen iPhones nicht produzieren

16. Oktober 2021, 00:04 Uhr

CUPERTINO. In der Technologiebranche zieht der Mangel an Halbleiterchips, die in etlichen Produkten stecken, immer weitere Kreise.

So kann der iPhone-Konzern Apple einem Bericht zufolge wegen der globalen Lieferengpässe Millionen Smartphones nicht produzieren.

Es sei davon auszugehen, dass der kalifornische Konzern sein Produktionsziel für das neue iPhone 13 um zehn Millionen nach unten korrigieren müsse, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Apple habe seine Hersteller informiert, dass Zulieferunternehmen wie Broadcom und Texas Instruments Probleme hätten, Chips zu liefern, heißt es in dem Bericht.

Der Chipmangel schlägt aber nicht nur bei den Smartphones, sondern auch bei den Computern durch. Zusammen mit Logistikproblemen sei dies der Hauptgrund dafür, dass es weiter Schwierigkeiten gebe und das Wachstum nicht so stark erfolge wie noch zu Beginn der Pandemie, heißt es in zwei Analysen der Marktforschungsunternehmen Gartner und IDC. Beide gehen davon aus, dass die Knappheit noch bis ins erste Halbjahr 2022 andauern wird.

Verschiedene Berechnungen

Unterschiedlich bewerten Gartner und IDC das abgelaufene Quartal. IDC zufolge gab es bei den PC-Verkäufen ein Plus von 3,9 Prozent auf 86,65 Millionen Geräte. Gartner ermittelte hingegen einen einprozentigen Zuwachs auf 84,15 Computer. Der Unterschied ist nicht ungewöhnlich und geht auf verschiedene Datenquellen und zum Teil auch unterschiedliche Eingrenzungen der PC-Kategorie zurück.

Marktführer bei PCs bleibt Lenovo vor HP, Dell und Apple.

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