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Angst vor 5G-Strahlung: Nicht alle freuen sich auf das superschnelle Netz

06. April 2019, 00:04 Uhr
Angst vor Strahlung: Nicht alle freuen sich auf das superschnelle 5G-Netz
Südkorea ist das erste Land der Welt, in dem es ein flächendeckendes 5G-Netz gibt. Bild: APA/AFP

Der mit Spannung erwartete 5G-Mobilfunk steht in den Startlöchern. In die Vorfreude mischen sich auch kritische Töne.

In Österreich ist der Ausbau des neuen Netzes derzeit voll im Gang, vereinzelt laufen auch schon Tests mit der neuen Technologie.

So hat T-Mobile hierzulande den europaweit ersten 5G-Echtbetrieb gestartet. 17 Gemeinden in fünf Bundesländern wurden für den Test ausgewählt. Die zwei oberösterreichischen Gemeinden, in denen der Testbetrieb läuft, sind Oberhofen am Irrsee und Ried im Innkreis. Da 5G-Router derzeit allerdings noch Mangelware sind und 5G-fähige Smartphones nicht vor dem Sommer auf den Markt kommen werden, ist die Zahl der Kunden, die schon jetzt in den Genuss des schnellen Mobilfunks kommen, auf 200 begrenzt.

Dennoch hat die Politik 5G längst als Zugpferd für den Standort identifiziert. Die neue Technologie bedeute Chancengleichheit für Haushalte und Unternehmen, sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck anlässlich der Bekanntgabe der Testphase. Für Bundeskanzler Sebastian Kurz ist es eine "ganz, ganz wesentliche Entscheidung für die Republik", dass T-Mobile ausgerechnet in Österreich den ersten Testbetrieb startet. Und auch der Infrastrukturminister ist erfreut: Bis Ende 2025 soll 5G in Österreich flächendeckend zur Verfügung stehen, bekräftigte Norbert Hofer. Die Strahlenbelastung steige in Österreich durch die neuen Antennen nicht, da ihre Leistung und Reichweite geringer sei.

Gefährliche Strahlung?

In die Vorfreude mischen sich allerdings auch kritische Töne. Gesundheitliche Auswirkungen von Mobilfunk-Strahlung sind sehr umstritten. Kritiker glauben, dass die Strahlung krebsauslösend ist. Das wird von Befürwortern in Abrede gestellt.

Im Internet haben Kritiker nun eine Petition gegen den 5G-Netzausbau gestartet. Mit der Unterstützung von Ärzten warnen sie vor den Folgen des Aufrüstens auf 5G – vor allem für elektrosensible Patienten. Etwa sechs bis acht Prozent der Bevölkerung leiden demnach unter dem "Mikrowellensyndrom", das sich unter anderem durch Migräne, Schmerzzustände oder Depressionen äußere. Mehr als 30.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.

Für die Kritiker stellt sich ein Problem: Studien, welche die genannte Elektrohypersensibilität bei elektromagnetischen Feldern nachweisen würden, gibt es laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2005 nicht. Die Symptome seien zwar real, die möglichen Gründe jedoch vielfältig. Nun arbeitet die WHO an einer Gesamtsynthese der bisherigen Erkenntnisse inklusive Empfehlungen, doch die ursprünglich für 2018 geplante Publikation verzögert sich.

In Deutschland, wo die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard noch im Gang ist, fordert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nun weitere Forschungen über die gesundheitlichen Folgen elektromagnetischer Strahlung. Deutlich höhere Datenübertragungsmengen, neue und zusätzliche Sendeanlagen und höhere Frequenzen veränderten die Strahlungsintensitäten, glaubt BfS-Präsidentin Inge Paulini. "Diese müssen untersucht werden."

 

1. Internationale Petition von Wissenschaftlern und Ärzten zum Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum:

Hier kann unterzeichnet werden: https://www.5gspaceappeal.org/
Der Appell kann hier in Deutsch nachgelesen werden und beinhaltet alle zusammengetragenen Fakten. 

2. Petition gegen den G5-Netzausbau in Österreich:

Hier kann unterzeichnet werden.

Wissenswertes zum Thema 5G

Was ist 5G?
5G ist die fünfte Mobilfunkgeneration nach dem analogen mobilen Telefonieren sowie den Digitalstandards GSM, UMTS und LTE. 5G kann Daten rund 100 Mal schneller transportieren als LTE (4G) und verspricht kürzere Laufzeiten der Daten (Latenz). Außerdem können in einer 5G-Funkzelle mehr Geräte bedient werden als bei den älteren Standards.

Wer profitiert von 5G?
Zunächst werden vor allem Unternehmen profitieren, die den neuen Standard zum Beispiel für das Internet der Dinge nutzen. Auch intelligente Verkehrsleitsysteme sind in Planung, bei denen sich etwa die Ampelschaltung am tatsächlichen Verkehrsaufkommen orientiert. Zudem wird der Einsatz von 5G für den Betrieb autonomer Fahrzeuge getestet.

Südkorea als 5G-Vorreiter:
Früher als erwartet hat Südkorea als erstes Land der Welt ein flächendeckendes 5G-Netz in Betrieb genommen. Die drei großen Anbieter SK Telecom, KT und LG Uplus starteten ihre Dienste für den neuen Mobilfunkstandard am Mittwoch. Damit wollten sie dem technisch hoch entwickelten Land offenbar den Titel als weltweiter 5G-Vorreiter sichern.

 

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65  Kommentare
65  Kommentare
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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.04.2019 07:45

Brokmann, lass die Meisen aus dem Spiel, sind unter den ersten Opfern. /duck

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.04.2019 07:44

Till, „das könnte ordentlich in die Pinsen gehen.“
Pansen ist aber auch schlecht.

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boris (1.939 Kommentare)
am 11.04.2019 10:12

Dass in der Nähe von Sendern kleine Lebewesen oder Pflanzen durch die Strahlung gestört werden ist einleuchtend, denn JEDER Sender wirkt wie ein Mikrowellenherd durch die Erzeugung von Wirbelströmen aufheizend und wenn zufällig sich eine Resonanz ergibt, besonders stark (z.B. beim Nervensystem oder in Gehirnen). Für Menschen sind weniger die Sender mit ihren Antennen das Problem, den die sind "weit weg" und die Strahlungsintensität nimmt ja mit dem Quadrat der Entfernung ab (hat eine Strahlungsquelle in der Entfernung von 1 m den Wert X, so hat sie in der fünffachen Entfernung nur mehr 1/5² also ein 25-stel = 4% und bei der 20- fachen 1/20² also ein Vierhunderstel = 0,25%. Gefährlich sind allenfalls die im Smartphone eingebauten Sender, denn die sind nah am Ohr und durch das "Ohrloch" und allenfalls die "Augenlöcher" kann die Strahlung, die sonst durch Haut (Skineffekt) und Schädelknochen abgeschirmt werden, ins Gehirn gelangen. Insbesondere bei Kindern kann das Langzeitwirkung haben.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.04.2019 07:36

Meiner Schätzung nach kommt dazu,
dass die Sender wesentlich dichter stehen müssen,
also viel mehr Leute in den „Genuss“ eines nahen Senders kommen.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 08.04.2019 17:24

Habe unlaengst in der Kathmanndu Post (Nepal) gelesen, dass in der Naehe des Grenzueberganges zu Indien bei Birganj vor einiger Zeit ein erster 5G-Sender in Betrieb ging. Im Umfeld dieser Sendeanlage sind innerhalb kurzer Zeit die Bienenvoelker verendet und die Singvoegel haben ihre Nester verlassen.
Nun untersuchen Biologen und Physiker der Universitaet Kathmandu gemeinsam mit indischen Wissenschaftlern dieses Phaenomen, um herauszufinden, ob zwischen der Errichtung dieses Versuchssenders und dem Bienensterben bzw. der Vogelflucht ein Zusammenhang besteht.
Man darf also gespannt sein, welche unerwuenschten Wirkungen diese Mikrowellensender auf die Lebewesen der Umgebung haben.

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caber (1.956 Kommentare)
am 09.04.2019 08:01

Solche Dinge passieren immer ganz weit weg und für den Durchschnittsleser unüberprüfbar...

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tourrabe (643 Kommentare)
am 09.04.2019 14:32

Ich war unlaengst wieder einmal 4 Wochen (der Arbeit wegen) im Land und lese natuerlich auch dort die Zeitungen. Inwieweit die Tribhuvan Universitaet Kathmandu seine Forschungsprojekte im Internet veroeffentlicht, kann ich nicht sagen, weil ich es nicht ueberprueft habe. Jedenfalls hat mich der Bericht nachdenklich gemacht, weil diese Zeitung fuer seine Seriositaet beknnt ist.

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caber (1.956 Kommentare)
am 09.04.2019 15:59

Vor allem, ob überhaupt! zwinkern

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rudolfa.j. (3.613 Kommentare)
am 08.04.2019 12:36

Es wird viel Unsachlichkeit geschrieben, Verunsicherung und hetze sind tagesprogramm?????

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2019 16:51

Die Strahlenbelastung scheint heute im Mühlviertel wieder besonders hoch zu sein...

grinsen

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am 07.04.2019 17:44

Nur örtlich. Detto im Zentralraum.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 07.04.2019 13:48

5G gestartet?

Komisch die Frequenzen hierfür wurden ja noch gar nicht freigeschalten?

Wie geht denn des, oder war da wieder Marketing am Werk?

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( Kommentare)
am 07.04.2019 13:32

Bei sehr vielen Untersuchungen muss man jeglichen Schmuck, das Handy und einiges ablegen, da diese Frequenzen den Geräten und dem Schmuck schaden, bzw. sich erhitzen können. Natürlich wirken diese Wellen in einigen Meter Entfernung nicht mehr so stark.

Die Frequenz der Röntgenstrahlung ist für den Menschen mit zunehmender Belastung schädlich. Die Strahlungsfrequenz entscheidet, wie sie auf den Menschen schädlich wirken. Kinder, welche ständig unter Drehstrombereich leben (Hochspannungsleitung) verlieren ihre Fruchtbarkeit bzw. bekommen keine.

So haben die unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen auch unterschiedliche Belastungsstärke für den Menschen. Physikalisch wissenschaftlich lässt sich derartiges nicht feststellen. Nur der Mensch glaubt einzig der Wissenschaft.

Empirische Untersuchungen an Tieren werden nicht gemacht. Daher gibt es auch keine Ergebnisse, wie sich die in der Nähe von Sendemasten auf das Tierleben auswirken, um Schlüsse auf die Menschen zu machen.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 14:11

Bitte werfen Sie wenigstens ionisierende und nicht-ionisierende Strahlung nicht in ein und denselben Topf. Für den Anfang genügt das schon.

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( Kommentare)
am 07.04.2019 14:25

caber,
ich schreibe hier von Frequenzen, deren Magnetfeldern (Drehstromfeld...) und nicht von Ionisierungesenergie!

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 14:37

"ich schreibe hier von Frequenzen, deren Magnetfeldern"

Das allein reicht schon! Bitte schreiben Sie zu diesem Thema lieber nichts!

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( Kommentare)
am 07.04.2019 15:03

caber,
du kannst gerne anstelle des Begriffes "Magnetfeld" Induktionsfeld oder Gaussche Induktionsfeld; Gaußsche Kurve .... verwenden. Ich weiß ja nicht, wie klein dein Horizont wirklich ist.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 15:16

Zumindest haben Sie nicht "Induktionskochfeld" geschrieben... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.04.2019 15:25

Weißt, alter Mann. Genau genommen spricht man von Elektro Magnetischen Feldern.
Aber woher soll'st du das wissen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.04.2019 15:48

Puccini,
elektromagnetische Felder sind etwas völlig anderes.
Wenn du es wirklich genau wissen willst, dann spricht man in diesem Frequenzbereichen von einem Funkfeld. Wie sauber diese Funkfelder sind, das erkennt man am Induktionsfeld, welche unterschiedliche, von der Wissenschaft noch nicht anerkannte Bereiche sind, weil sie noch nicht messbar sind.

Der Glykolwein war auch nicht schädlich. Erst als man mit der Gaschromatofrafie das Glykol im Wein nachweisen konnte, wurde es als gefährlich deklariert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.04.2019 16:03

Meine Liebe.
Um jeden von Strom durchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld.
Das nennt man Elektromagnetismus.
Ich kann nix dafür, das haben andere vor mir definiert.
Da ist die Frequenz wurscht, das Prinzip gilt auch im GHerz Bereich.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.04.2019 16:10

Puccini,
Fortunatus hatte recht, als er meinte: Der muss man nicht antworten.
Ich denke hier an das überaus gefährliche, wenn nicht überhaupt das gefählichste Magnetfeld eines mit Gleichstrom durchflossenen Leiters. Das ist sogar gefährlicher, als Metalle in der Microwelle.

Nicht vergessen an die Funkleiter im GHz-Bereich.
zwinkern grinsen zwinkern

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.04.2019 14:28

Warum hat Deutschland dieses Gesetz beschloßen?

http://www.gesetze-im-internet.de/nisg/__1.html

Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSG)

Kurz und Hofer diese Genies wissen doch ohne Langzeittests, dass alles völlig unbedenklich ist...

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leapingfox (615 Kommentare)
am 07.04.2019 13:07

Kann mir einer sagen, wie die Stents in meinem Herz darauf reagieren werden??

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.04.2019 13:12

Gar nicht. Die Dinger sind aus Metall und kein biologisches Gewebe.
Probiers im Mikrowellenherd.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.04.2019 13:59

Metall in der Mikrowelle? Guter Plan ...

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( Kommentare)
am 07.04.2019 14:22

leapingfox,
Stents sind heute nicht mehr gefährlich bei den Frequenzen der Magnetresonanzuntersuchung. Ebenso sind es die in letzter Zeit eingesetzten Hüft und Knieprothesen.
Den von puccini empfohlen Versuch mit Metall in der Microwelle, würde ich dir nicht empfehlen, das könnte ordentlich in die Pinsen gehen.

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( Kommentare)
am 07.04.2019 18:11

Da Drohtwaschl in da Mikro - so a Pfundskerl, da Fortunatus. 😂

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.04.2019 12:58

"Für Bundeskanzler Sebastian Kurz ist es eine "ganz, ganz wesentliche Entscheidung für die Republik", dass T-Mobile ausgerechnet in Österreich den ersten Testbetrieb startet. Und auch der Infrastrukturminister ist erfreut."

Während andere Länder vorher die Konsequenzen abzuchecken versuchen, ist unsere Regierung stolz erst mal den Versuch am Menschen zu machen.

Diese Regierung tut wirklich alles für sein Volk und sein Land.... oder gehen doch andere Interessen vor?

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 07.04.2019 13:05

Man sollte nicht posten wenn man sich nicht auskennt!

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.04.2019 14:02

Was meinen Sie mit "nicht auskennt"?

Sie meinen die anderen Länder testen vorher, weil ja alles so ganz klar ist?
Nur Kurz und Hofer sind so klug, dass Sie die Unbedenklichkeit ohne Tests feststellen können?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 07.04.2019 13:21

Vlt wurde generös gespendet um zuerst in Österreich zu testen. Die ganze bagage lauter geldgeile Hunde.Die pfeiffen auf den Bürger😈😈😈😈

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 14:20

Glauben Sie wirklich, die Frequenzen um 3,5 GHz sind technisches Neuland und nicht untersucht?

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 07.04.2019 14:36

Denken Sie es ist relevant was wir beide glauben?

Relevant ist ob es Langzeitstudien, Versuche an Tieren und Pflanzen,... gibt die nicht vom Hersteller stammen.

Andere Länder sagen klar, Nein - gibt es nicht ausreichend.

Kurz und Hofer scheren sich darum nicht. Warum?

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 14:42

Warum fragen Sie mich?

Mir genügen die bisherigen Resultate!

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( Kommentare)
am 07.04.2019 14:47

caber,
es geht nicht nur in welchem Trägerfrequenzbereich gearbeitet wird. Sehr entscheidend ist auch die Bandbreite, welche benutzt werden soll und die liegt im Bereich von 50 bis 100 MHz.
Es sind für den Wissenden sehr viele Faktoren, welche entscheidend sein können. Einfach erklärt, wir lehnen uns immer weiter beim Fenster hinaus!

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 15:22

Sie sind auf bestem Weg, ein Opfer des Nocebo-Effekts zu werden - falls Sie es nicht schon sind!

Wieder einmal EOD. Denken Sie sich dazu, was Sie wollen...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.04.2019 16:16

caber,
was muss man sich dabei denken? Wenn die Argumente ausgehen, wird man persönlich anreifend und nennt den Diskussionsteilnehmer "ein Opfer des Nocebo-Effekts".

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 16:54

Können Sie lesen? Mein Text steht oben - und da steht eindeutig "werden" und nicht "sein", wie Sie mir unterstellen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2019 12:01

Grundsatzfrage: Benötigt eine Privatperson überhaupt diese 5.te Generation?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 07.04.2019 12:16

Normalerweise nicht.

Und viele der angekündigten digitalen Superlösungen könnte man auch mittels uraltem 2G lösen. Das Problem ist aber meistens nicht die Funkstrecke, sondern dass man die Lösung gar nicht angeht (z.B. intelligente Verkehrstelematik).

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( Kommentare)
am 07.04.2019 11:55

Der Mensch hat es verlernt, zu fühlen. Was er sieht, bestimmt sein Leben.
Unsere Sinne haben sich auf das Sehen und das Reden spezialisiert und ausgebaut, dabei das Fühlen auf den Körper zunehmend verlernt.

Tiere können noch das Fühlen. Sie fühlen sich gegenseitig, sie fühlen Freund und Feind, sie fühlen auch Gefahren und was ihnen guttut oder schlecht. Genau so fühlen Tiere Wasseradern, elektrische Felder, Hochfrequenzfelder, Drehstromfelder und vieles mehr. Sie fühlen was langfristig eine Gefahr für sie bedeutet.

Wenn eine Sendeantenne wo aufgebaut wird, sind sehr viele Tiere in der Umgebung geflüchtet und suchen sich andere Plätze für ihre Nachkommen Aufzucht. Die Tiere wissen nicht, welche Frequenz ihnen schadet. Sie fühlen nur, dass die eine Frequenz die Fruchtbarkeit beschädigt, andere wieder Organe stört, ja bis hin zur Störung der Signalübertragung von Nerven.

Wissenschaftlich untersucht es der Mensch und glaubt nur an diese Wissenschaft und diesem Ergebnis.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 12:40

Na - und Sie glauben eben etwas anderes...

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( Kommentare)
am 07.04.2019 13:17

Es gibt Menschen, welche der Natur, ihren Eigenschaften und Phänomenen mehr Glauben schenken als der Wissenschaft.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.04.2019 14:27

Und es gibt sogar Wissenschaften, die sich mit der Natur auseinandersetzen - man nennt sie darum auch Naturwissenschaften!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.04.2019 11:25

da ich kein Unternehmer bin, keinen Internetanschluss im Haus habe, und die mit dem Kabel ohnehin nicht bei mir vorbeifahren geht mir das hinten vorbei,
wenn jemand nicht Internet zockt wozu braucht ein Privathaushalt dieses Netz, ich gebs aber zu ich kenn mich nicht aus

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 07.04.2019 11:28

Und dieses Posting?

Haben Sie das in Steintafeln gemeiselt und von einen berittenen Boten zur OÖN bringen lassen?

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hulinz (401 Kommentare)
am 07.04.2019 12:37

Vielleicht hält er sein Mailprogramm für ein besseres Fax und denkt, es geht über Festnetztelefon.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.04.2019 19:57

das und die zeit dafür zahlt mein Chef,
meine Freizeit verbringe ich lieber mit meinen Oldtimern

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.04.2019 07:41

Brokmann, lass die Meisen aus dem Spiel, sind unter den ersten Opfern. /duck

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