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Wild und vegan: Was die Herbstzeitmode bringt

Von Claudia Riedler, 24. August 2019, 00:04 Uhr
Wild und vegan: Was die Herbstzeitmode bringt
Cowgirl mit Cord-Jacket und rustikalen Jeans Bild: Peek & Cloppenburg

In den Modegeschäften gibt es jetzt viel Kunstleder, Karomuster, tierische Drucke und herbstliche Farben.

Es herbstelt schon ein bisschen, zumindest in den Modegeschäften. Und ganz weit vorne hängt heuer alles, was aus Leder ist. "Dabei ist es ganz egal, ob die Teile aus Glatt-, Velours- oder Veganleder – also Kunstleder – sind", sagt Martina Rieder-Thurn, Styleexpertin aus Linz. Ganz Modemutige tragen einen stylischen Leder-Hosenanzug. Aber auch mit nur einem Teil aus Leder sei man beim Trend dabei. Das könne eine lange, schmal geschnittene Lederhose, ein Lederhemd oder die Lederjacke sein.

Weiter angesagt bleibt Karo in allen Varianten. "Ob als Jacke oder Mantel – an Karo kommt man im Herbst nicht vorbei. Vor allem Cabanmäntel, also Kurzmäntel, werden in lässigen Check-Variationen kombiniert", heißt es bei Peek & Cloppenburg.

Die Farben passen sich der Jahreszeit an – Beige- und Brauntöne, Senfgelb, Khaki und Dunkelrot wirken so richtig herbstlich. Helle Töne von Nude bis Cremeweiß werden Ton in Ton kombiniert. Wer auffallen will, trägt den Neontrend aus dem Sommer weiter. "Ob etwas dezenter in einem Muster verarbeitet, oder eine Bluse komplett in Neongrün, für diese Trendteile sollte man Platz machen im Kasten", empfiehlt das Modelabel "Madeleine".

Was uns bleibt sind Cordjacken und -hosen und die langen Blazer, die gerne auch breite Schultern haben dürfen. Wilde Tiermuster – von Giraffe bis Leo, von Python bis Tiger – sind auch noch immer da. Für kuschelige Wärme gibt’s Capes und übergroße Jacken.

Leder in Mode: Was man beachten sollte

Tragen kann’s jeder. Wie immer kommt es auf Typ und Anlass an. „Klassische Stiltypen kombinieren zu Wildlederhose oder -rock die weiße Bluse. Lässig-edel wird ein Lederhemd zu Jeans getragen. Lederröcke sind länger und weiter als bisher und wie Paperbag-Lederhosen – hoch geschnitten, weiter Bund – etwas für Extravagante“, sagt Styleexpertin Martina Rieder-Thurn aus Linz (www.image-consulting.at).

Echt- oder Kunstleder? „Die vegane Variante ist eine trendige Alternative zur Tierhaut geworden. Viele Trägerinnen geben aus ethischen Gründen einem nicht tierischen Produkt den Vorzug“, sagt Rieder-Thurn. Kunstleder sei auch günstiger und leichter zu verarbeiten. „Echtes Leder ist geschmeidig, atmungsaktiv, wirkt hochwertig und ist langlebig.“
Tipp der Expertin: Idealerweise erwerben wir unser Lederteil mit Herkunft der Rohhäute als Nebenprodukt der Fleischproduktion, pflanzlich gegerbt. Seriöse Öko-Siegel garantieren das (z. B. Naturleder IVN zertifiziert).

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Autorin
Claudia Riedler
Leiterin Redaktion Leben und Gesundheit
Claudia Riedler
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