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Wie viel sind Harry und Meghan wert?

13. Jänner 2020, 11:31 Uhr
Prinz Harry und Meghan
Harry und Meghan sind eines der berühmtesten Paare der Welt. Ihr Marktwert bewegt sich angeblich nahe dem der Obamas. Bild: Reuters

Die Queen hat nach dem geplanten Rücktritt von Prinz Harry und seiner Frau die ganze Familie zu einem Krisengipfel geladen. Wichtige Punkte auf der Tagesordnung: Sicherheit, Geld und zukünftige Geschäfte des Paares. Meghan soll unterdessen schon bei Disney unterzeichnet haben.

In ihrer Rücktrittserklärung haben Harry (35) und Meghan (38) nicht nur den Rücktritt von ihren royalen Pflichten erklärt, sondern auch, dass sie sich in Zukunft selbst finanzieren wollen. Wie, das hat das royale Paar bislang offen gelassen - und die Befürchtungen sind groß, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex dabei auch wenig standesgemäße Geschäfte annehmen könnten. 

Harry und Meghan sind eines der berühmtesten Paare der Welt, ihr Marktwert bewegt sich angeblich nahe dem der Obamas. Wird Harry nun Model für Luxus-Uhren und schnelle Autos? Meghan hat auf jeden Fall bereits einen „Job“ an Land gezogen haben. Laut der „Times“ soll die 38-Jährige Synchronsprecherin bei einem neuen Disney-Film werden. Auch Ambitionen im Mode-Business werden ihr nachgesagt: So soll die frühere Schauspielerin auch bereits Gespräche mit Givenchy führen.

Video: Wie viel Verständnis es in Großbritannien für den Schritt von Harry und Meghan gibt, erläutert die ORF-Korrespondentin Eva Pöcksteiner.

Bei dem Krisengipfel der Queen auf Schloss Sandringham wird aber auch das Thema Personenschutz auf der Agenda stehen: So muss auch die Sicherheit von Harry und Meghan und ihrem acht Monate alten Sohn Archie gewährleistet sein, wenn die Familie in Kanada lebt. Angeblich betragen die Kosten für Bodyguards aktuell rund 600.000 britische Pfund. Halten sich die Prinz Harry und Meghan aber ab nun über die Hälfte des Jahres in Nordamerika auf, steigen diese auf geschätzt eine Million Pfund.

Geklärt werden muss auch, bei welchen Anlässen das Paar noch öffentlich für die Royals auftreten wird. Auf die Anrede "Königliche Hoheit" müssen die beiden den Berichten zufolge verzichten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.01.2020 20:17

Wer hat schon wieder diesen Artikel geschrieben?

Das Meghan für ihren neuen Job als Synchronsprecherin das Geld spendet, hat man wahrscheinlich wieder übersehen.

Was wird da wieder für ein Theater drum gemacht?

Harry ist vorbelastet, durch seine Mutter Diana. Das ist auch der wahre Grund für den Rückzug : er möchte seine Frau und seinen Sohn schützen. Damit ihnen ein Schicksal und Leben wie Diane es hatte, erspart bleibt.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 13.01.2020 15:28

Ich würde sagen unbezahlbar 😁 wenn schon abgetakelte Politiker Unsummen für einen Auftritt bekommen😋

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2020 15:08

Ihr Hauptwert besteht darin, dass man mit ihnen die Seiten der Yellow press füllen kann. Bassena-Journalismus-Wert z.B. für dieses Ressort (Society & Mode).

Ansonsten braucht sie keiner. Aber wenn sie mit ehrlicher Arbeit ihr weiteres leben fristen wollen, dann mögen sie es so schnell wie möglich machen.

Ich sehe die beiden schon vor mir, wie sie ein Wirtshaus betreiben oder einen Bauernhof. Meghan wird die Kühe händisch melken, während Harry auf dem Traktor das Gras mäht und heimbringt...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.01.2020 15:42

Zitat: "Ansonsten braucht sie keiner. "

Da stimme ich keinesfalls zu.

Die britische Wirtschaft macht Milliardenumsätze mit der Inszenierung der Royals, ein guter Teil fällt in den Fremdenverkehr und Tourismus. Die jährliche Apanage an die Royals ist so gesehen ein gute Geschäft für die Briten.

Was Charles und Diana früher gewesen sind, das sind nun Harry und Meg anstatt den Langeweilern William und Kate.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 13.01.2020 14:37

Ist doch super wenn die Kinder endlich selbstständig werden...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.01.2020 14:23

Der Werbewert der beiden ist enorm, man spricht von jährlichen Umsätzen im Milliardenbereich, wovon die beiden mittlerweile einen großen Anteil haben.

Warum? Die Harcore Monarchisten, welche die Queen anhimmeln, werden immer weniger. Jene, die moderne Vertreter der Royals wollen, immer mehr. Charles und Camilla sind vielen zu altmodisch und langweilg, William und Kate sind nahe dran und kommen zusätzlich nicht recht sympathisch rüber.

Die "Firma", wie sich die Royals selbst bezeichnen, hat jetzt ein Vermarktungsproblem und Umsatzeinbrüche stehen bevor. Darum geht es hauptsächlich.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 13.01.2020 12:14

Zuerst einmal alle Benefits mitgenommen.

Wenns dann ans Zurückzahlen mittels Leistung geht, dann verabschiedet sich der junge Mann.

Entspricht dem Zeitgeist 2020.

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