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WearFair+mehr: Nachhaltigkeitsmesse findet trotz Corona statt

16. September 2020, 00:04 Uhr
Wolfgang Pfoser-Almer
Wolfgang Pfoser-Almer, Geschäftsführer WearFair+mehr Bild: Ingo Pertramer

Dank speziellem Präventionskonzept können 160 Aussteller ihre Produkte von 2. bis 4. Oktober in der Linzer Tabakfabrik präsentieren.

"Ja, die WearFair+ mehr findet auch in diesem ungeheuer schwierigen Jahr statt." So leitete Wolfgang Pfoser-Almer, Geschäftsführer der größten Verkaufsmesse für fairen und nachhaltigen Lebensstil in Österreich, seine Pressekonferenz gestern ein. Mehr als 160 Aussteller werden von 2. bis 4. Oktober in der Linzer Tabakfabrik nachhaltige, faire und biologisch hergestellte Mode, Lifestyle-Produkte und Nahrungsmittel präsentieren.

Möglich ist dies laut Pfoser-Almer dank eines speziellen Corona-Präventionskonzepts, das gemeinsam mit Hans-Peter Hutter, Experte für öffentliche Gesundheit, ausgearbeitet wurde. "Damit können wir den Besuch der WearFair genauso sicher gestalten wie den Aufenthalt im allgemeinen öffentlichen Raum", versicherte Pfoser-Almer. Das Konzept beinhaltet unter anderem verstärkten Online-Ticket-Verkauf, Maskenpflicht, die regelmäßige Desinfektion der Messehallen sowie eine exakte Planung der Wege durch die Ausstellung, um Engstellen und Menschenansammlungen zu vermeiden.

Gerade in den aktuellen Zeiten sei die Messe ein "Zeichen der Solidarität, um nach dem Lockdown den richtigen Teil der Wirtschaft wieder anzukurbeln", sagte der WearFair-Geschäftsführer. Auf 7500 Quadratmetern wird eine vielfältige Produktpalette von handgefertigten Handtaschen aus alten Büchern über nachhaltige Sportkleidung bis hin zu wiederverwendbaren Bio-Slipeinlagen und gebrauchten E-Bikes gezeigt. "Die Besucher können innovative Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Projekte der Themenbereichen Mode, Ernährung, Lifestyle und Mobilität entdecken, ausprobieren und kaufen", so Pfoser-Almer. Alle Ausstellenden, egal ob langjährige Pioniere oder innovativer Neueinsteiger, wurden von unabhängigen Experten nach strengen Kriterien überprüft und ausgewählt, wie Konrad Rehling, Geschäftsführer von Südwind bei der Pressekonferenz betonte. Dieses Jahr hätten etwa 20 Prozent der Anmeldungen diese Überprüfung nicht geschafft.

"Wir Trägerorganisationen der WearFair, Südwind, GLOBAL 2000 und das Klimabündnis, setzen uns für eine Verbesserung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein", so Rehling. "Mit der WearFair möchten wir allen Menschen eine Alternative bieten, die Teil einer positiven Veränderung sein wollen." (gul)

Tickets: Die WearFair+mehr öffnet am 2. 10. (14 Uhr) und dauert bis 4. 10. Tagesticket: € 8,50, Wochenendkarte € 11 im Online-Vorverkauf. Näheres: www.wearfair.at

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