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Uni Wien nähert sich Popgöttin Taylor Swift aus theologischer Sicht

Von nachrichten.at/apa, 09. Jänner 2025, 16:41 Uhr
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Die amerikanische Sängerin Taylor Swift wurde am zweithäufigsten gesucht. Bild: SUZANNE CORDEIRO (AFP)

WIEN. Für viele ist Taylor Swift ein Geschenk des Himmels. Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien nimmt die Popgöttin nun mit einem zweitägigen Workshop, der am Donnerstagnachmittag gestartet ist, wissenschaftlich unter die Lupe.

Unter dem Titel "Take us to Church, Taylor!" drehen sich auch am Freitag noch Vorträge und Diskussionen etwa um den "religiösen Impact" auf das Publikum oder die bibelexegetische Betrachtung der Songtexte des Superstars.

Grundsätzlich wollen Theologinnen und Theologen unterschiedlicher Disziplinen dem Swift-Hype akademisch nachgehen und erörtern, welche religiösen Elemente sich in Swifts Musik und Auftreten finden lassen. "Von ihren Fans wird die Sängerin als eine Art Alltagsheilige verehrt, und offensichtlich befriedigt sie spirituelle Bedürfnisse", erklärte Organisatorin und Sozialethikerin Linda Kreuzer laut Kathpress. Die Idee zum Workshop hätten sie und ihre Mitstreiterinnen nach der Absage der Wien-Konzerte im Sommer gehabt: "Wir waren nach der Absage aus unterschiedlichen Gründen traurig und haben uns beim Mittagessen darüber ausgetauscht, was Taylor Swift in den Leuten anspricht." Die Resultate des Events sollen als wissenschaftliche Papers veröffentlicht und in möglichen Folgeveranstaltungen präsentiert.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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filibustern (715 Kommentare)
am 10.01.2025 06:31

Fällt das jetzt eigentlich unter Grundlagenforschung, oder ist das einfach nur eine Freizeitbeschäftigung für Wissenschafter/innen, denen ein klein wenig fad ist und die beim Mittagsessen darüber rätseln, womit sie den kommenden Nachmittag verbringen können?

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soistes (4.028 Kommentare)
am 09.01.2025 19:37

Unnötig wie ein Kropf.

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juergen-ebensee (245 Kommentare)
am 09.01.2025 17:54

san jetzt olle deppad wordn? 🧠🔨

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mape (8.986 Kommentare)
am 09.01.2025 17:01

Die Sorgen möchte ich haben!

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